Eure Dokker-Geschichte [Bitte ohne OT]

Hallo Miteinander,
ich kam zu meinem Dokki über die Zwischenetappen: Mazda 323 BF, Astra 1.6 und Alfa Mito.
Beim Alfa fing es an mit camping und dem Wunsch im Auto zu übernachten. Den Alfa damals mit der Abwrackprämie neu gekauft und damals auch schon auf den "Spartan" Trip gewesen (keine Klima - was sich beim Verkauf gerächt hat),
Hab ihn verkauft und ein EU Wagen in der Pfalz gesehen (bin aus'm Schtugorder Raum). Einen wunderhübschen Dacia Dokker 1.6 SCe S&S in Cosmos Blau.
Habe diesen Anfang Mai 18 zugelassen (zwei Anläufe da original Papiere in tschechischer Sprache waren) und war letzte Woche eine Woche in Kroatien. Auf dem Rückweg überrascht, dass mein neuer Dokki 6.0 liter auf der Autobahn zeigt. (Langsam mit ECO, ca 100-110km/h.). Der Kerl hat jetzt 2200km drauf und ich freue mich immer los zufahren.
Jetzt wie ich wieder arbeiten muss, werde ich sehen wie es sich mit dem Verbrauch im Stadtverkehr tralala verhält.
Das S&S find ich bisschen doof und sorgt mich auch, wie lang wohl der Anlasser halten wird....

Zur Fragestellung des Themeneröffners: Will drin pennen.

Euch allen viel Spass mit n Dacia
Gruß
 
Hi,

ich hatte erst nen alten Alten Opel und nen Alten fiat gefahren

als meine Freundin damals mit dem Sandero auf den Hof gefahren ist

hab ich mir direkt auch einen gekauft


sie in silber Dacia sandero 1,4 mpi bj 09ich in schwarz Dacia sandero live 1 1,2 16v bj 13


als unser 2tes kind da war ging es noch vom platz her war dann aber bei Urlaubsfahrten schon immer nervig alles so zu verpacken das es passt


als mein Sohn dann vor ca einem Jahr meinem Hobby nach ging und mit dem BMX fahren angefangen hat wurde es richtig eng siehe bild


ich habe dieses Jahr nun endlich mein auto von der Renault bank ablösen und kann mir endlich ein größeres auto kaufen

und tata es wird ein Dokker 1,2 tce stepway

dann haben wir endlich platz

im auto schalfen wollte ich erst auch
aber Paps hat noch so ein dachzelt da stehen das werde ich mal ausprobieren

ich hoffe er kommt wie versprochen in kw 24
 

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Wir haben vorher als Familie mit 2 Kindern einen Skoda Octavia Kombi (Bj 2009) gefahren. Mit dem Fahrzeug waren wir sehr zufrieden. In die Werkstatt musste er nur wegen Tausch ABS-Ring
und für den TÜV im letzten Jahr mussten die Bremsen hinten gemacht werden, ansonsten keine Mängel. Die Qualität im Innenraum war gut, die Armaturen, die ganzen Schalter usw.
Da nun aber Kind Nr. 3 unterwegs war, haben wir uns im letzten Fühjahr gedanken gemacht, wo es denn sitzen soll. Im Skoda ist leider nicht genügend Platz (alle 3 Kinder noch im Kindersitz).
Wir haben uns viele Autos angeschaut und auch probiert (Caddy - für uns nicht bezahlbar; Citroen Berlingo - Armaturen haben uns nicht gefallen und dann diese Klappen im Boden, da kann mann keine Iso-Fix Station mit Standfuß raufstellen; das gleiche bei Renault Kangoo und Grand Scenic, der Grand Scenic wird nach hinten hin flacher, so dass mir die offene Kofferraumklappe zu tief ist.
Letztlich standen wir bei Renault und haben mit 3 Kindersitzen den Lodgy und den Dokker ausprobiert.
Am besten gepasst hat es beim Dokker, alle 3 Kindersitze passen auf die zweite Sitzreihe und können per ISO-Fix befestigt werden. Nur mit den Gurten ist es etwas Fummelei. Ja die Beinfreiheit ist recht knapp, da hatten wir im Skoda deutlich mehr Platz. Da ich aber nur 1,78m und meine Frau 1,70m groß ist, brauchen wir vorne nicht so viel Platz für unsere Beine. Für die Kinder hinten reicht es auch.

Vom Fahrgefühl kann man es nicht mit dem Skoda vergleichen, der war viel ruhiger, im Innenraum leiser und der Innenraum qualitativ viel hochwertiger.

Aber letzlich brauchten wir eine praktikable Lösung. Interessant fanden wir auch den Ford S-Max, die alten Galaxy Modelle oder auch den alten Seat Alhambra.
Da muss man aber selbst gebraucht noch eine Menge Scheine auf den Tisch legen.

Wir haben uns dann als Kompromiss für einen neuen Dokker entschieden. Das Preis-Leistungsverhältnis passt einfach. Wir haben nun einen neuen Dokker Stepway für 14.000€.
Dafür bekomme ich einfach kein vergleichbares Auto.
 
Der OT, der OT. Wo ist er hin? Weg ist er! Thread bereinigt.
 
Ich habe mir im September 2018 einen Dokker bestellt.
Ich kam zu der Wahl, da ich 2016 einen schwarzen Dokker von einem Bestattungsunternehmen und Zimmereibetrieb sah. Der gefiel mir für einen HDK extrem gut. Vortan habe ich mich erst total locker mit dem Dokker beschäftigt.
Allerdings habe ich immer öfter nach diesem Auto geschaut. Ich merkte quasi, wie ich so langsam infiziert wurde. Die Inkubationszeit dauerte auch nur ein paar Wochen und ich konnte nicht mehr anders als dauernd an dieses Auto zu denken. Wie es wohl sein würde, den Dokker als Nachfolger von meinem Corsa zu haben.
Prospekte wurden geordert, Autohäuser aufgesucht und angeschaut. Auch mal Probe gesessen, ob ich meine 2,02m halbwegs auf dem Fahrersitz unterbringen würde. Ok eine Sitzposition wie in einem Audi A6 Kombi von meinem alten Herren habe ich nicht erwartet. Das ist schon klar. Aber eine Sitzhöhenverstellung war schonmal an Bord und ich bekam meine Knochen doch so halbwegs sortiert, ohne sie mir zu brechen.
Also die grundsätzliche Entscheidung zum Erwerb des Dokker war eigentlich gefallen. Zumindest für mich!
Meine Liebe Ehefrau hat mich natürlich nicht so ernst genommen. Meine Euphorie konnte sie aber nicht brechen, eher habe ich meine Ehe aufs Spiel gesetzt, da es bei mir nur noch das Thema:" Dokker dci90 in Perlmutt schwarz" gab.
Der hat gegenüber dem Corsa mit nur drei Türen so viele Vorteile. Vor allem mit zwei Kindern im Grundschulalter!
Allerdings sollte er ja auch bezahlt werden. Und das geht halt nicht von jetzt auf gleich. Also wird gespart!
Nun schlief das Thema in der Folgezeit etwas ein.
Entfacht und akut wurde es wieder, als ich die ersten Facelift Dokker gesehen habe. Der neue Kühlergrill, toll. Und das Design vom neuen Lenkrad, noch toller!
Also alles noch mal von vorne. Wieder Prospekte geholt, um keine neuen Ausstattungen zu verpassen.
Nun kam die elendige Dieseldiskussion. Wie macht Dacia das mit den Abgasvorschiften?
Bringen die überhaupt noch einen Euro6d Diesel? Jupp machen die! Sogar mit 95ps!
Jetzt wird es ganz ernst. Es ist nun August 2018 und bei einer angenommenen Lieferzeit von ca. 6Monaten soll noch im Herbst bestellt werden. Ein wenig voraus gerechnet:
- Corsa hat dann ca. 175000km drauf
- Der große Sohn meiner Frau wird in 2019 18Jahre alt und wird ihn übernehmen
- Die Finanzierung ist gesichert.
- Die Vorfreude ungebrochen(wie ein kleines Kind vorm Geburtstag)

Am Samstag ,den 23.09.2018 war ich dann beim Dealer. Ich habe nun zum ersten mal mein Auto bestellt, so wie ich es gerne hätte. Ein tolles Gefühl!!! Als Diesel, in schwarz, als Stepway, mit Trennetz, mit RFK und Sitzheizung! Da habe ich mich gefühlt, wie der King.
Die folgende Wartezeit war natürlich elendig lange. Also nicht länger als normal (habe mir bestätigen lassen das die Tage genau so lange sind wie vor der Bestellung), aber gefühlt.....
Der Verkäufer hatte mich quasi wöchentlich am Telefon, um Neuigkeiten aus ihm raus zu quetschen.
Allerdings gab es so gut wie keine Informationen. Auch nicht, ob das Fahrzeug schon das MN late 2018 verbaut haben würde könnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Als ich dann eine FIN bekommen habe, habe ich im Netz nach Infos gesucht und eine Seite gefunden, welche die Fahrzeug Daten gegen Gebühr bereitstellt.
Ich habe mit mir gerungen, ob ich das machen soll. Da ich aber sowas von aufgeregt war, habe ich alle Bedenken über Bord geworfen und 7,40€ über Paypal investiert, damit ich alles lesen kann was ich bekomme.
Anfang Januar habe ich dann bei meinem ca. 67. Anruf beim Autohaus erfahren das das Auto gefertigt ist und auf dem Weg.
Nun war es mit mir komplett vorbei! Es war kaum noch auszuhalten. Viel früher als gadacht soll er da sein! Yippie!!!
Mitte Januar kam der Anruf :"sehr geehrter Herr :Ihr Fahrzeug ist eingetroffen!
Also direkt hingefahren und den Guten in Augenschein genommen. Da ist er!
Übergabe für den 23.01.2019 ausgemacht. Das waren dann auf den Tag genau 4 Monate von Bestellung bis Übergabe.
Es war alles so wie bestellt und es gab auch schon das neue MN mit Smartphone Integration.
Nun habe ich den Dokker bereits 18600km über die deutschen Straßen pilotiert und bin echt zufrieden. Für den Preis erwarte ich keinen Audi, BMW oder Mercedes. Das ist mir auch klar. Die bauen eh keinen HDK der mir so gut gefällt wie der Dokker. Das ist nun meiner! Und wenn er schön gepflegt, gut behandelt wird und keinen Schaden hat, kann das auch noch gaaaanz lange so bleiben!
Danke fürs lesen und ich hoffe das es noch ganz viele andere Dacia Fahrer-/innen gibt, die ähnlich zufrieden sind wie ich.
Gruß Arne
 
Musste meine Firmenwagen abgeben. Ein neuer Familien-Van musste her. Hab viel recherchiert und Dokker ist vom Preis-Leistungsniveau für mich unschlagbar gewesen. Habe jetzt ne VW-Betrugskutsche gegen ein ehrliches Auto getauscht und bin total zufrieden. Würde mir nachdem ersten Erfahrungen wieder einen Dokker kaufen. Und es geht für mich im Augenblick nichts über ein eigenes Auto, an dem ich wieder rumbasteln kann. Z.B. neue Soundanlage, Minicamper etc. Das Auto ist jetzt schon für mich Kult :)
 
Über eine Freundin kam ich zur Dielectric Box.
Bei nachfolgender Internetrecherche stieß ich auf das Thema Minicamper, damit unweigerlich auf Rene Kreher und seinen Dokker und von da an war der Weg klar. ;)
Ich bin dann hier im Forum gelandet, weil es im Umkreis von 100km keine Möglichkeit einer Probefahrt gab und ich mir meinen Frust von der Seele schreiben wollte.
Dank eines netten Users kam ich dann zu einer Probefahrt ganz bei mir in der Nähe. Ohne ihn und diese Hilfsbereitschaft hätte ich mir keinen Dokker gekauft.
Dann ging die Suche nach einem guten Händler los, auch hier wurde mir schnell und unkompliziert durch die Dacianer weitergeholfen.
Nach mehreren Anläufen (Motor nicht bestellbar, Farbe nicht mehr bestellbar) habe ich dann vor etwas über einem Jahr meinen Gordon in Empfang genommen.
 
Der Dokker ist tot, lang lebe der Dokker!

Mein geliebter Dokker Laureate SCE100 LPG ist Anfang Oktober in einen unverschuldeten Unfall verwickelt worden. Resultat war ein wirtschaftlicher Totalschaden (nur 30000km runter und 2,75 Jahre alt!!!). Er führt jetzt aller Vorraussicht nach in Rumänien ein Weiterleben. Anbei ein paar Fotos. Nur soviel dazu: Er war gerade beim Einparken, als man ihn vorne links weg rammte.

Ich hatte Glück und konnte noch einen der letzten Dokker Stepway SCE110 LPG auf dem Markt ergattern (EU Wagen und quasi neu). Bisher bin ich begeistert. Lederlenkrad, ruhigere Lenkung und leiserer Motor im Vergleich zum Alten. Ich hoffe ich habe diesmal länger mit ihm das Vergnügen.
 

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Hallo zusammen. Ich bin nebenberuflich als Fotograf tätig und wollte ursprünglich einen Minivan haben. Bei der Suche nach was "passendem" bin ich dann auf Dacia gestoßen, die zu meiner Überraschung ja sogar ab Werk eine LPG Anlage mit verkauften. Also ab zum nächsten Dacia Stützpunkt und mal eben begutachten.So war der Plan. Leider hatte er gerade keinen Lodgy auf dem Hof stehen, dafür aber einen Dokker. Zu Beginn war ich recht skeptisch. Ich und einen Hochdach-Kombi?? Wofür?? Trotzdem dann mal die Schlüssel in die Hand gedrückt bekommen und Probesitzen, da er ja von innen dem Lodgy ja recht ähnlich ist. Da kam dann mitmal meine Frau mit ins Spiel ;-) Hey so verkehrt ist der doch gar nicht, ganz im Gegenteil, überleg doch mal wenn du mit deinem ganzen Fotokram unterwegs bist.....Tür auf, Zeug rein, Tür zu und ab dafür. Klingt gut zumal in diesem Fall die hinteren Türen und die beiden Schiebetüren ein Pluspunkt sind. Eine Nacht drüber geschlafen und die Entscheidung war gefallen. Ein Dokker sollte dann wohl der Nachfolger meines Smarties werden und nicht der Lodgy. Ab zum Händler und mal dezent gefragt ob er denn das gewünschte Fahrzeug besorgen kann. Ich wollte nämlich einen Stepway, mit LPG in schwarz oder weiß. Leider war aber mit LPG nicht viel zu bekommen, da er ja ab Werk nicht mehr mit LPG ausgeliefert wird und wenn, dann doch recht "überteuert". Nach 6 Wochen bin ich dann mal mit meiner Frau durch die Gegend gefahren und habe Dacia Händler abgegrast, in der Hoffnung zufällig mein gewünschtes fahrzeug zu finden. Bei einem Händler in Gütersloh stand er dann, genau so wie ich ihn haben wollte.....nur ohne LPG. Nach einem kurzen Talk holte der freundliche dann die rote Nummer raus und ich kam in den Genuss einer Probefahrt. Jetzt stand erst recht fest das es ein Dokker wird aber mich störte die fehlende LPG Gasanlage. Ich beschloss die berühmte Nacht darüber zu schlafen ob ich jetzt auf LPG verzichte, selber nachrüste, oder ich noch weiter suchen wollte. Bevor es aber ins Bett ging um drüber zu schlafen, wurd nochmal ne Runde im Netz geguckt und da war er. Genau der den ich gesucht habe. Sogar noch mit etwas besserer Ausstattung, nur leider ca. 200km entfernt. Am Abend noch den Händler kontaktiert und am nächsten Tag einen Termin für den darauf folgenden Freitag vereinbart. Freitags nach der Arbeit dann ab auf die Bahn und in Richtung Dokker gefahren, begutachtet, ein zwei Punkte noch geklärt und angezahlt. Eine Woche später konnte ich ihn dann abholen. Genau so wie ich ihn haben wollte und mit dunklen Scheiben, die der Händler noch für mich tönen ließ. Auf dem Heimweg dann direkt noch eben die passenden Schuhe von ebay Kleinanzeigen in der Größe 7,5x17 mit eingesackt und ab nach Hause. Zwar nicht ganz reibungslos, mit ein paar Problemchen, aber das ist eine andere Geschichte.
 
Moin und Hallo in die Dacianer Gruppe!
Pünktlich zum neuen Jahr schaffe ich es die Geschichte zum Kauf unseres Dacia Dokker rein zustellen!

Es fing eigentlich so vor ca einem viertel Jahr an, dass wir uns nach einem Auto mit einem größeren Kofferraum umschauen.
Wir fuhren einen Skoda Yeti und waren sehr zufrieden mit dem Auto!!!!
Aber mit dem 4 ten Hund wurde es einfach zu eng
Also begann das umschauen nach den üblichen Verdächtigen.
Peugeot Partner? Citroen Berlingo? VW Caddy? Skoda Oktavia?

Partner und Berlingo hat uns irgendwie nicht überzeugt!
Oktavia, tolles Auto, aber auch nicht das nachdem wir suchten!
VW Caddy? Jetzt mal ehrlipch... Preis /Leistungsverhältnis braucht man nicht drüber zu reden.
Kilometerzahlen im Jenseitsbereich und der Laderaum in der normalen Version ein Witz!
Also die Suche erstmal ein bißchen zurückgestellt.
Anfang Dezember dann durch Zufall entdeckt meine Frau auf einem Parkplatz ein Auto und meint "Guck mal DEN an, der hat aber eine große Ladefläche!
Es war der Dacia Dokker!
Wie es dann so kommt, den Dokker beim einkaufen auf dem Supermarkt Parkplatz wieder entdeckt, ich die Fahrerin einfach mal angesprochen!
Sie dann die Schiebetüren und Ladetüren geöffnet...wow, war schon beeindruckend viel Platz!
Dann noch ein paar Informationen, sie fahren den seit 4 Jahren und noch nie irgendwelche Probleme gehabt!
Vorher Duster gefahren und auch sehr zufrieden damit!
Wieder Zuhause das Ok von der Frau eingeholt und dann ein bißchen recherchiert!
Hörte sich alles sehr positiv an, also einen Renault/Dacia Händler in unserer Nähe gesucht!
Dort angekommen stand das Objekt unserer Begierde im Showroom... Dacia Dokker in Perlmutt Schwarzmetallic und der Stepway Version für 15.920 €

Eine gute Stunde dort verbracht (inklusive den recht großen Hund vom Besitzer in den Laderaum hüpfen lassen ) und dann die obligatorische Nacht drüber schlafen...
Um es abzukürzen, am Montag den 16.Dezember haben wir ihn uns angeschaut, am 18. den Vertrag unterschrieben und am Freitag den 20. Stand er mit Schleife als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für uns abholbereit da
(falls man das hier sagen darf ohne Schleichwerbung zu machen, Autohaus Wessel in Syke ist wirklich genial...nochmal ein groooosses Danke )

Nach jetzt 1 1/2Wochen ein erstes Fazit.... Die Hunde finden Ihn saugeil

Alle Hunde passen hinein und haben ausreichend Platz!
Der Laderaum ist schon beeindruckend!!!
Vom Fahrgefühl hatte ich ihn viel "schwammiger" befürchtet... überhaupt nicht!
Ich finde er liegt satt auf der Fahrbahn.
Kein schaukeln in den Kurven und für die Größe eine erstaunliche Wendigkeit!
Absolut nix zu bemängeln

Rein optisch finde ich Ihn auch sehr gelungen!
Bei der Rundumsicht und der Handlichkeit kann ich (im Gegensatz zu einigen Testberichten auch nicht meckern)!
Im Innenraum mehr als reichlich Stauraum
Flexibilität dank der um und einklappbaren Hintersitze hervorragend
Und in der Stepway Version ist nun wirklich alles drin was man braucht

So schwer auch die Trennung vom Skoda Yeti viel...das Fazit ist sowas von positiv (zugegeben nach knapp 2 Wochen)

Natürlich kann man hier und da rummäckeln,
an den nicht einklappbaren Schlüsseln,
den Plastiktürgriffen,
den Getränkehalter für halbe Becher,
die Antenne vom Clio gefühlt Baujahr 2005,
den gewöhnungsbedürftigen Bordcomputer...

Aber ehrlich gesagt sind das solche Nebensächlichkeiten, dass sie fast nicht lohnen erwähnt zu werden!

Wir fühlen uns uns dermassen wohl und haben ein gutes Gefühl bei dem Auto

So, dass soll es erstmal gewesen sein von uns!

Frohes neues Jahr allen und Tschüss bis demnächst...
 

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Eigentlich wollten wir ja keinen Dokker....

Aber vom Anfang an.

Vogeschichte:

Nach diversen Autos sind wir irgendwann mal bei Renault gelandet. Ich war sogar ne Weile der Obmann vom österreichischen Renaultclub. Der Megane II den wir hatten wurde uns mit Kind, Hund und Vorliebe zum Campen (klassisch mit Zelt) allerdings irgendwann zu klein. Wir suchten nach einem großen, günstigen Zweitwagen zum Megane und sind so beim Logan MCV gelandet. Ich nutzte zum pendeln weiterhin den Megane und musste ihn leider bald aufgrund eines Motorschadens durch einen Twingo ersetzen. (Aus dem Twingo ist inzwischen ein Sandero geworden.) Frauchen war meistens mit dem Logan unterwegs. Für den Urlaub bekam der Logan noch eine Dachbox spendiert. So waren wir 4 Jahre mit dem Logan als gemütliche Familienkutsche unterwegs. Wir hatten inzwischen das Zelt gegen einen Wohnwagen in Kroatien getauscht und der Logan brachte uns brav zum jährlichen Urlaub am FKK Campingplatz. Der ideale entspannte Urlaub mit Kleinkind.

Dokker oder Lodgy?

Anfang 2015 schickte uns unser Dacia Händler einen Folder:

10 Jahre Dacia Österreich: Sondermodell Celebration in dunkelblau metallic für alle Modelle plus 4/4 Finazierung.
Wir haben uns sofort in das Celebration Modell verliebt und mit meinem Schwager auch einen Abnehmer für den Logan gefunden. Eigentlich wollten wir ja gar kein neues Auto kaufen. Die Frage war jetzt nur Dokker oder Lodgy. Ich war für den Dokker und meine mir zugemutete für den Lodgy. Der Dokker war ihr zu kastenförmig. Wie nicht anders zu erwarten hat sie sich durchgesetzt und der Lodgy TCE 115 wurde bestellt. Er hat uns jetzt 4,5 Jahre treue Dienste geleistet bis 2 unerwartete Dinge eingetreten sind. Erstens wird "unser" Campingplatz in Zukunft nur noch als reiner Luxus-Textilglampingplatz weitergeführt und zweitens hat es sich ergeben, dass wir beide diesen Sommer 3 Wochen Urlaub bekommen haben. Unsere Tochter ist auch schon bald 11 und so wäre ein 3-wöchiger Urlaub eigentlich ideal für ein bisschen mehr Abenteuer als zum 8. mal auf den gleichen Campingplatz.

3 Wochen Uraub? Ein Dokker muss her!

Zuerst wollten wir mit dem Lodgy und Zelt los und einfach dort bleiben wo es uns hinverschlägt. Irgendwie war uns diese Lösung allerdings zu umständlich und wir überlegten, wie wir das Ganze etwas organisierter angehen können. Wir wollten eine Lösung mit der man auch mal schnell für ein Wochenende irgendwo hinfahren kann ohne ein Hotel zu brauchen. Da wir sehr kurzentschlossen sind war die Lösung bald gefunden. Wieder kam meine Frau mit einem Prospekt auf mich zu und sagte: "Jetzt bin ich reif für den Dokker"

Inzwischen ist der Dokker bestellt und wir können es nicht mehr erwarten, dass er endlich geliefert wird. KW12 wurde uns versprochen, da wir uns für ein bereits konfiguriertes Modell entschieden haben.

Unser "Campingmobil" wird folgendermaßen aussehen.

Auto:
Dokker Stepway Tce 130 in blau metallic mit allen Extras außer Sitzheizung

Zubehör:
abnehmbare AHK
Focal Speakersystem für vorne
Scheibentönung 95% ab B-Säule
Zölzer 145 cm Rapidholm Dachträger mit Thule 775 Relingfüßen
evtl. Fahrradträger für 3 Räder

Campingausbau:
Dachzelt Hartschale Maggiolina Grand Tour 360° medium mit 140x200 Liegefläche für 2.
"Campal for one" Box für einen zusätzlichen Schlafplatz und Küche im Auto.
Obelink Trinity Heavy Duty Vorzelt für längere Aufenthalte.
Suaoki 400Wh Zusatzbatterie um auch mal für eine Nacht autark zu sein. Wird eventuell noch um ein Solarpanel ergänzt.
Dometic CF35 Kompressorkühlbox.
Diverser Camping Krims Krams (Rolltisch, PortaPotti, Faltsessel)
Campal Scheibenisolierung/Verdunkelung für die Nacht

Geplant ist, den Einzelsitz von der Rücksitzbank auszubauen, um mehr Stauraum zu generieren. Auf den restlichen 2 Sitzen sollen Kind und Hund ihren Platz finden.

Sobald das Auto da ist werde ich hier ergänzen und paar Fotos zeigen.
 
Hallo zusammen,

Dacia hatte ich früher nie auf dem Schirm. Mein Mann fuhr immer Opel Astra Kombi und ich immer irgendeinen Kleinwagen (Corsa,Twingo, Chevy Spark), weil ich damit eigentlich nur mal die Kinder irgendwohin fahre oder zur Arbeit.

Aber seit 2017 haben wir einen Hund und mein kleines Auto nervte mich zusehends, da meine Boxerlady gerne ihren Kopf auf meine Schulter legt und ich dem Hundeautogurt auch nicht wirklich traue.

Meinen Mann nervt die Box im Auto und da mein Spark jetzt langsam seine Macken bekommt, habe ich Ende Januar meinen Dokker bestellt. Auf den Dokker kam ich, weil ihn ein Kollege hat und er mir gefiel. Aber mir war die Motorisierung zu klein. Nun gibts ja einen ordentlichen Motor und das Highlight ist für mich die Rückfahrkamera.

Zudem kommt noch ein Netz rein und eine abnehmbare AHK und dann haben wir massig Platz :)

LG Tina
 
Ich bin über 10 Jahre Vaneo gefahren und finde das heute noch das beste Auto das ich je hatte. Supersparsam (4-5l Diesel auch vollbeladen mit Bleifuß auf der Autobahn, Umbaumöglichkeit, Raumkonzept, Ladeboden, etc.). Leider musste ich mich dann 2014 von ihm verabschieden. Die Reparatur des Achsschadens lag deutlich über dem Wert. Den Nachfolger habe ich schnell wieder verkauft - Benziner und ein extremer Schluckspecht.
Auf der Suche nach etwas neuem bin ich auf den Dokker gestoßen. Es ist nicht allein das Preis-/Leistungsverhältnis (im Vergleich z.B. zum Caddy). Er ist der einzige Familienvan, dessen Bedienkonzept dem Vaneo nahe kommt (ich mag diese hochgesetzte Schaltung der Franzosen nicht).
Den Ersten Dokker habe ich dann nach 3 Monaten mit Salto mortale gegen einen Baum gesetzt. Mir ist nix passiert - viel Blech und viel Luft um den Fahrer herum machen schon einen Sinn. Der Neue ist seit letztem Jahr ein Dokker Stepway. Was ich sehr positiv finde: er hat wenig Elektronik und das Interieur ist sehr einfach ausbaubar! Perfekt für Bastler und Pimper! Was ich gemacht habe:

- Neue 3fach Innenleuchten vom Renault Megane (vom Schrott für ein paar Euro)
- Unterboden komplett gedämmt (bringt super viel Komfort!) - dabei die Holzplatten in den Fußräumen gepimpt gegen Feuchte
- Scheiben schwarz foliert
- Einbau eines Head-Up-Displays
- Ein netter Kollege aus dem Forum hat mir dann noch ein paar Funktionen im Bordcomputer angepasst (Uhrzeit, Beleuchtung der Anzeigeelemente etc.)

geplant:

- Dachdämmung und dabei Einbau der alten Innenleuchten ins Kofferraumdach
- Türdämmung
- Einbau des Vaneo-Ladebodens (sobald der Kollege Schweißer Zeit findet den Rahmen dafür zu schweißen)
- Einbau AHK

Schönes Auto - bin sehr zufrieden!
 
Gude,

ich habe nach einem guten Kompromiss zwischen Preis/Leistung für einen Minicamper gesucht. Erst hatte ich die T Modelle im Visier, dann aber bedingt durch den Preis aber eher durch die unpraktischen Maße für Fähren (teuerer ;) ) Richtung Kathegorie Caddy /Maxi tendiert auch wegen Verbrauch. Wurde aber durch die Preise der Gebrauchten auch gezwungen nach weiteren Alternativen zu suchen. Erst dann beim NIssan NV200 gelandet, gefiel mir aber Optisch nicht so. Per Zufall, dann bei den Ausbauboxen auf den Dacia Dokker gekommen und bei Youtube durch Rene K. gesehen, "this is it". Da ich eher praktischer Natur bin, ist die Optik und schnick schnack nicht prio 1.


Alle meine Kriterien werden erfüllt:
  • Günstig in der Anschaffung (in der Preisklasse gab es nur Gebrauchte mit 150k und mehr von den Wolfsburger)
  • Günstig im Verbrauch (Diesel)
  • Genug Platz zum Schlafen
  • Genug Platz, um zu Sitzen beim Kochen
  • Cockpit ist nicht hässlich und hat sogar Android Car
Den Ausbau werde ich im Forum auch vorstellen, sobald ich meinen Abgeholt habe. Ausbau wird ebenfalls praktisch und wie der Dokker günstig <2k sein. Konzept beruht auf Euroboxen 60x40x32 6xStk.
 
Jetzt habe ich auch einen Dokker :)

Seit einer Woche bin ich stolze Bersitzerin eines Daccia Dokker Express Comfort TCe 115...freu...
Diesen Traum hatte ich seit Jahren im Kopf, da mir das Auf- und Abbauen beim Zelten immer mehr auf den Keks ging. Mein kleiner Suzuki Ignis, der mir immer alles schön transportiert hat, wollte nicht mehr ohne größere Reparaturen über den TÜV und dann ging alles ganz schnell.

Im Netz wurde ich fündig, zwar 130 km entfernt, aber egal. Ein Dokker Express stand noch auf dem Hof. Ich habe gleich zugeschlagen. Ui...zuhause dann die Gedanken, ob ich nicht doch ein wenig zu spontan war.
Eine Woche später habe ich ihn abgeholt und fühlte mich gleich auf der ersten Fahrt sehr wohl mit ihm.
Mein Modell hat zwei Seitentüren mit Ausstellfenstern hinten und ich finde die Rundumsicht prima und für Luft ist hinten auch gesorgt.

Dank Eurer tollen Community habe ich mir schon einige tolle Ausbauten und Tipps angesehen und in diesem Sommer werde ich mich daran machen, meinen Laderaum zu verschönern.
Allerdings brauche ich nicht den perfekten Mini-Camper. Ich möchte dämmen und einen Zwischenboden als Auflage für die Matratze und Stauraum darunter. Irgendwie muss das Rad noch rein, doch da habe ich auch schon eine Idee...

Im nächsten Jahr sehe ich mich mit meinem Dokker auf Festivals und durch Frankreich zuckeln :blush:
 
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