Motorenprobleme beim TCe

Ich fahre zwar eh selten schneller als 130 (eher120)

Aber ich fahre einfach zum Schluss den letzten Kilometer hinter dem Lkw (da lohnt es eh nicht mehr zu überholen)
Es soll ja nur die tempspitze von Turbo nehmen
Mach ich zwar auch, aber bei den Geschwindigkeiten sollte der Turbo eigentlich schon kühl genug sein (außer es war 130kmh bei vielen km mit x% Steigung.)
 
Die umgebungstemperatur halte ich für zweitrangig....

Das Abgas hat ja 600-800grad.... ich glaube da ist es egal ob es draußen 10oder30grad warm ist

(Das ist aber nur meine persöhnliche meinung)
 
Davon ab, aber geht der TCe 125 und 115 aber deutlich besser als der 34PS Käfer ;-)

magnetschild-er-laeuft-und-laeuft-und-laeuft-vw-kaefer.jpg
 
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher, denn im Stand kommt ja kein Fahrtwind der kühlt. Aber ansich sollte es eigentlich reichen um den Turbo in sichere Gefilde zu kühlen, kommt halt auch drauf an wie lange die Vollgasfahrt war und wie warm es draußen ist.
Nach der von mir beschriebenen Praxis handele ich seit 20 J.
Da reichen 20sec. Standgas zum Abkühlen.

(seit ich Turbomotore fahre) und zuvor die luftgekühlten VW ebenso. Einen geschrotteten Turbo hatte ich noch nie zu beklagen. (5 Turbodiesel und der TCe)
 
Nach der von mir beschriebenen Praxis handele ich seit 20 J.


(seit ich Turbomotore fahre) und zuvor die luftgekühlten VW ebenso. Einen geschrotteten Turbo hatte ich noch nie zu beklagen. (5 Turbodiesel und der TCe)
Ist doch gut, etwas mehr kühlung schadet aber sicher nicht. 20 sekunden nur im Stand wären mir zu wenig, was aber nicht heißt, das es nicht ausreicht.
 
Da ist die Reaktion von Renault / Dacia noch desaströser als beim Kolbenproblem der T(F)SI bei VW. Da gab es bei vollem Scheckheft immerhin öfter Teilkulanz.
 
ölwechselintervalle wie beim 34PS Käfer.
welch ein fortschritt:D

Bei diesen Downsizern ist man was die Wartung angeht tatsächlich wieder beim Käferzeitalter, sonst "läuft, und läuft und läuft" er nicht mehr lang.

Der 1.2 hat ein paar Probleme mit der Kette und dem Versteller mehr als der TCE mit Multipoint-Einspritzung.

Aber ansonsten ist es ja das gleiche wie bei Peugeot oder VW mit Direkteinspritzung. Einlassventile verkoken mit der Zeit, der Blowby sifft den Motor zu, dazu noch ein Ewigkeits-Ölwechselintervall, Kolben alles dünn und leicht und soll Energiesparen, Kolbenringe irgendwann zugesifft und Öl wird in den Motor reingepumpt.

Mit zwei Ölwechseln pro Jahr und Drosselklappenreiniger durch den Ansaugtrakt sind die meisten potentiellen Probleme des Motors und die ganzen Folgeschäden zu vermeiden.

Aber bevor man die 20€ extra im Supermarkt lässt unterschreiben manche halt dann lieber Kreditvertrag für den neue Stuhl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich fahre seit fast 7 Jahren einen Duster 1 Phase 2 mit dem TCe 125 Motor.
Mal abgesehen davon, daß er mich niemals in Stich gelassen hat, sprich nie eine Panne hatte und der Motor wirklich ruhig läuft, aber das sind nur meine persönlichen Erfahrungen, habe ich auch fast alle Probleme mit dem Motor durch....
Auch bei mir hat sich die Steuerkette gelängt und musste kurz nach der Garantie gewechselt werden. Ärgerlich....
Dann kann ich auch bestätigen, daß der Motor Öl frisst...
Jetzt nach 136000 km meist Langstrecke, läuft er etwas unruhiger und der Benzin Verbrauch ist deutlich höher.
Beim Beschleunigen kommt ein leiser Pfeiffton...
Aber bei der Laufleistung und dem Alter darf er das, meine Meinung :)
Regelmäßige Ölwechsel... Öl Kontrollen "nach Gehör fahren ( auf rasselnde Geräusche achten )" :) sind meine Empfehlungen
:)
Der Motor ist nicht schlecht, hat halt seine Macken...
Mein neuer Duster ist bestellt und kommt bald.
Dieser geht an das AH in Zahlung.
Der neue wird ein Diesel...weil ich viel Langstrecken fahre.
 
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