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tomrv
- Themenstarter Themenstarter
- #31
Moin,
das ist ja witzig was man hier so findet obwohl ich ganz was anders gesucht hatte.
Diese Geschichte mit dem Nebenstromölfilter ist schon toll.
Wir haben das in unserem Umfeld an insgesamt 6 Fahrzeugen in der Zeit von 1987 bis zum Jahr 2000 genutzt. 5 Diesel und ein Benziner.
Hersteller von dem Filter war die Firma Sando, damals gab es noch die Firma Frantz.
Alle Fahrzeuge erreichten 6-stellige Laufleistungen bis etwas 240.000km. Ohne irgendwelche Schäden an den Motoren und nur geringen, der Laufleistung angemessenem Ölverbrauch.
Interessant war dieser seinerziet insbesondere deswegen weil die Wechselintervalle sehr kurz waren, 7500-10000km. Also schon eine gehörige Zeit und Kostenersparnis. Gefahren wurde lange Zeit das Öl aus dem ALDI Supermarkt für € 5 für 5 Liter.
Ganz besonders interessant war es dann bei dem letzten Auto, dem Laguna 2,2dT. Der hatte einen Ölinhalt von 9L, zu wechseln alle 10000km.
Letztendlich hatte sich die Sache erledigt weil die Filterinsätze, ein Art Klopapierrolle, nur noch schwer zu bekommen und auch sehr teuer geworden waren. Und weil der Filter im Motorraum kaum noch unterzubringen ist. Ein weiteres Geschaffe ist die Herstellung der Anschlüssen vor allem einen sicheren Rücklauf anzuschließen.
Zur befürchteten Alterung der Additive sei gesagt, dass das nicht so dramatisch ist. Weil das Öl wesentlich weniger durch Verschmutzungen belastet ist und das durch das nachgefüllte Öl, beim Filterwechsel ausgeglichen wird. Es werden ja gut 20-25% ersetzt.
Nachteil heutzutage ist, dass sich der Ölinhalt vergrößert.
Und man ja im Winter schon Mühe hat den originalen Ölinhalt auf Temperatur zu bringen. Das wird mit dem Filter noch mühseliger.
Und durch die langen Intervalle, hat es sich iregdnwie überlebt.
Und die Automobilhersteller haben gar kein Interesse daran sowas einzubauen.
Läßt sich doch mit dem Ölverkauf prächtig verdienen, daher sicherlich auch diese Panikmache mit dem vorgezogenen Ölwechsel bei neuen Fahrzeugen.
das ist ja witzig was man hier so findet obwohl ich ganz was anders gesucht hatte.
Diese Geschichte mit dem Nebenstromölfilter ist schon toll.
Wir haben das in unserem Umfeld an insgesamt 6 Fahrzeugen in der Zeit von 1987 bis zum Jahr 2000 genutzt. 5 Diesel und ein Benziner.
Hersteller von dem Filter war die Firma Sando, damals gab es noch die Firma Frantz.
Alle Fahrzeuge erreichten 6-stellige Laufleistungen bis etwas 240.000km. Ohne irgendwelche Schäden an den Motoren und nur geringen, der Laufleistung angemessenem Ölverbrauch.
Interessant war dieser seinerziet insbesondere deswegen weil die Wechselintervalle sehr kurz waren, 7500-10000km. Also schon eine gehörige Zeit und Kostenersparnis. Gefahren wurde lange Zeit das Öl aus dem ALDI Supermarkt für € 5 für 5 Liter.
Ganz besonders interessant war es dann bei dem letzten Auto, dem Laguna 2,2dT. Der hatte einen Ölinhalt von 9L, zu wechseln alle 10000km.
Letztendlich hatte sich die Sache erledigt weil die Filterinsätze, ein Art Klopapierrolle, nur noch schwer zu bekommen und auch sehr teuer geworden waren. Und weil der Filter im Motorraum kaum noch unterzubringen ist. Ein weiteres Geschaffe ist die Herstellung der Anschlüssen vor allem einen sicheren Rücklauf anzuschließen.
Zur befürchteten Alterung der Additive sei gesagt, dass das nicht so dramatisch ist. Weil das Öl wesentlich weniger durch Verschmutzungen belastet ist und das durch das nachgefüllte Öl, beim Filterwechsel ausgeglichen wird. Es werden ja gut 20-25% ersetzt.
Nachteil heutzutage ist, dass sich der Ölinhalt vergrößert.
Und man ja im Winter schon Mühe hat den originalen Ölinhalt auf Temperatur zu bringen. Das wird mit dem Filter noch mühseliger.
Und durch die langen Intervalle, hat es sich iregdnwie überlebt.
Und die Automobilhersteller haben gar kein Interesse daran sowas einzubauen.
Läßt sich doch mit dem Ölverkauf prächtig verdienen, daher sicherlich auch diese Panikmache mit dem vorgezogenen Ölwechsel bei neuen Fahrzeugen.