Ganzjahresreifen für Dokker Stepway Celebration

Hallo, da ich die letzten 10 Jahre gute Erfahrungen mit Ganzjahresreifen gemacht habe, wohne im Harzvorland, hab ich den Dokker auch auf GJR gestellt. Es sind Toyo Celsius in 195/55/16.

Mit freundlichen Grüßen
 
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  • #32
Da Winterreifen grobstolliger und weicher sind wäre es sehr verwunderlich wenn ein Ganzjahresreifen die gleichen Eigenschaften hätte.
Der Ganz... müßte dann dem Winter- u. Sommerreifen gleichen. Kann er aber nicht.
Ein guter Reifen ist nach 3-4 Jahren nicht wegen Härte unbrauchbar.
Aberich weiß nicht welche Reifen gemeint sind.
Bei meinen war das noch nie der Fall.
Das mit nie Ummontieren stimmt so nicht.
Hat mein Ganz... noch 4mm kann es schon schwierig im Winter werden. Für Sommer noch ok.
Was mache ich?
Neue Reifen für Winter und im Sommer wieder die Alten?
Dann hätte ich 4 mal Reifenwechsel zu bezahlen der bei 2 Sätzen wegfällt.
Oder fahrt ihr die Allwetter mit 3-4mm oder weniger im Winter auf?

Hallo, da ich die letzten 10 Jahre gute Erfahrungen mit Ganzjahresreifen gemacht habe, wohne im Harzvorland, hab ich den Dokker auch auf GJR gestellt. Es sind Toyo Celsius in 195/55/16.

Mit freundlichen Grüßen
Tojo hatte ich vor Jahren einmal. Waren die schlechtesten die ich je hatte.
Durch die schnelle Abnutzung waren sie teurer als die teuersten Fabrikate.
Die Fahreigenschaften furchtbar.
Nach 3 Monaten habe ich sie entsorgt.
Die Reifentests sind nur ausschlaggebend wenn man die gleiche Größe braucht.
 
Und alles, was in der Vergangenheit so über GJR die Runde machte, sollte man bei den aktuellen Generationen hinterfragen. Die können mehr als manch ein Winterreifen.
Darüber hinaus sollte man in schneereichen Gebieten grundsätzlich unter 4mm den Reifen wechseln, auch echte Winterreifen.
Ansonsten sollte spätestens ab 3mm der Reifen im Winter runter. Und auch hier gilt das auch für echte Winterreifen. Wer anders handelt, spart am falschen Ende.
Gegen aktuelle GJR gibt es dagegen nichts gravierendes mehr einzuwenden. Auch kein falsches Sparen an der Sicherheit. Man kann GJR heute mit gutem Gewissen empfehlen.
Es sollten aber keine "LingLangLong Reifen aus dem Internet sein, sondern die bekannten Marken, die in verschiedenen Tests ihr Können bewiesen hatten.
Es spricht auch nichts dagegen die Test verschiedener seriöser Institutionen, Auto Zeitschriften und Automobilclubs anzusehen. Am Ende gewinnen auch dort immer die wirklich guten Reifen.
Oft sind GJR auch der viel bessere Kompromiss als Winter- bzw. Sommerreifen.
 
Moin ich habe für den Dokker bei AtU Winterräder gekauft Testsieger ADAC Goodyear UltraGrip 9 585 Euro mit Montage Sommerräder einlagerungsfähig .
Warum dieses mein alter Werkstadt Meister sagte zu mir. Bei diesen Autos lass das sein mit Allwetterreifen die : Autos sind zu schwer und auch noch Dach lastig.
Fulda war bei einem anderen Händler bei 530 wenn ich mich nicht irre, da will meiner Meinung nach einer richtig Geld machen.
 
@GSS-Freundin
Wir haben unserem Dokker die neuen Conti Ganzjahresreifen aufziehen lassen. Bei einer Laufleistung unter 10.000 km sind bei uns am Vorgänger die Sommer/Winterreifen im Laufe der Jahre auch nicht besser geworden. Auch ist der Großraum Köln nicht mit so viel Schnee gestraft. Mal schauen wie lange die Ganzjahresreifen halten. Das Angebot des Autohauses mit Winterreifen in dem von Dir angegebenen Format halte ich für unseriös da der Stepway auf 16" Felgen läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #36
Ich habe Michelin Alpin A4, 280 €, ummontieren, Ventile, auswuchten,brutto. 4 Reifen.
 
Da GJR immer einen Kompromiss darstellen würde ich nicht wegen ein paar Euro an der Qualität sparen.

Weihnachten habe ich schon halb gefroren und auch schon gemütlich bei Sonnenschein im Pulli draußen verbracht und ja, beides in Deutschland.
Derzeit schalten Nokian und Conti viel Werbung und sind auch dementsprechend platziert. Was aber garnicht geht ist Maxxis eine schlechte Qualität an zu muten, bisher haben die beim Moped, MTB und am Auto immer für den entsprechenden Bereich gut funktioniert. Es ist auch einer der wenigen Hersteller welcher ohne Hürden Wettbewerbsreifen anbietet.

Ich fahre auch hier im Schwarzwald einen GJR, knapp 600€ mit Montage für Michelin A5 gebe ich nicht mehr für Regenreifen aus.
 
Ich hab Michelin Cross Climate Plus. Verbrauch hält sich im Rahmen. Gute Fahreigenschaften trocken und nass. Winter wird sich zeigen, aber da bin ich bei Michelin zuversichtlich.
 
Wir sind auch bei etwa 12.000km im Jahr und wohnen nicht alpin. Daher haben wir auch die CrossClimate von Michelin und sind damit nun etwas über 17.000km unterwegs. So haben wir uns neben dem ständigen Rädertausch auch den zweiten Satz RDKS-Sensoren gespart.
 
Habe im Autohaus für meinen Dokker Laureate der vorraussichtlich am 20. Dezember eintrifft, Ganzahresreifen von Hankook 185/65 R15 88H Kinergy 4S H740 GP1 M+S geordert. Warum !?? Jahresfahrleistung unter 12.000 km und keinen Platz mehr im Keller für nen zweiten Satz Räder. Habe mit Hankook bis jetzt auf meinem Audi gute Erfahrungen gemacht.

Zahle dafür jetzt 384 € inkl. Ummontieren und Inzahlungnahme der Sommerreifen.


Zitat aus Emailschriftverkehr mit Autohaus: Wir haben in unserer Vorbestellung Winterkomplett-Stahlräder für Dokker 185/65 R15 92T Kleber Krisalp HP3 für 589,00 im Sortiment.

Zitat aus Emailschriftverkehr mit Autohaus: Für Winterkompletträder verlangen wir im Schnitt 350,00€ inkl. Montage und nehmen die SoRei in Zahlung.



Das mit der 7 Grad Regelwurde im Jahr 2005 angezweifelt und das sehe ich genauso.



Zitat ADAC Frankfurt:


Erfindung der Autoindustrie

„Diese 7-Grad-Regel hat die Reifenindustrie aufgestellt, um mehr Produkte zu verkaufen“, vermutet Ulrich Buckmann vom ADAC Frankfurt

Nur eine Erfindung der Autoindustrie?: Winterreifen und die Sieben-Grad-Regel (http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/nur-eine-erfindung-der-autoindustrie-winterreifen-und-die-sieben-grad-regel/2571082.html)




Zitat TÜV Thüringen:

Einige Autofahrer halten sich beim Reifenwechsel an die 7-Grad-Grenze. Der Mythos sagt, dass Sommerreifen unter 7 Grad Celsius weniger Grip als Winterreifen aufbauen. Dies ist heutzutage nur bedingt richtig. „Moderne Sommerreifen können auf Nässe und bei trockenen Bedingungen auch noch knapp über dem Gefrierpunkt Vorteile gegenüber den Winterspezialisten hinsichtlich Traktion und Bremsverhalten aufweisen“, verrät Reifenexperte Torsten Hesse. „Möglich machen das innovative Reifenmischungen, verbesserte Profilierungen und breitere Reifen. Vielmehr hat die witterungsbedingte Straßenbeschaffenheit, also ob schneebedeckte, reifüberzogene oder vereiste Fahrbahnverhältnisse vorherrschen, den entscheidenderen Einfluss auf den Reifengrip als nur die reine Außentemperatur“, so Hesse. Daher hat der Gesetzgeber die situationsbedingte Winterreifenpflicht eingeführt. Eine strikte Wechselempfehlung bei 7 Grad Celsius stimmt also nicht.

Der 7-Grad-Mythos – Stimmt die gute alte O-bis-O-Regel noch? (https://www.tuev-thueringen.de/unternehmen/presse/texte/artikel/der-7-grad-mythos-stimmt-die-gute-alte-o-bis-o-regel-noch/)
 
Habe im Autohaus für meinen Dokker Laureate der vorraussichtlich am 20. Dezember eintrifft, Ganzahresreifen von Hankook 185/65 R15 88H Kinergy 4S H740 GP1 M+S geordert. Warum !?? Jahresfahrleistung unter 12.000 km und keinen Platz mehr im Keller für nen zweiten Satz Räder. Habe mit Hankook bis jetzt auf meinem Audi gute Erfahrungen gemacht.

Zahle dafür jetzt 384 € inkl. Ummontieren und Inzahlungnahme der Sommerreifen.


Zitat aus Emailschriftverkehr mit Autohaus: Wir haben in unserer Vorbestellung Winterkomplett-Stahlräder für Dokker 185/65 R15 92T Kleber Krisalp HP3 für 589,00 im Sortiment.

Zitat aus Emailschriftverkehr mit Autohaus: Für Winterkompletträder verlangen wir im Schnitt 350,00€ inkl. Montage und nehmen die SoRei in Zahlung.



Das mit der 7 Grad Regelwurde im Jahr 2005 angezweifelt und das sehe ich genauso.



Zitat ADAC Frankfurt:


Erfindung der Autoindustrie

„Diese 7-Grad-Regel hat die Reifenindustrie aufgestellt, um mehr Produkte zu verkaufen“, vermutet Ulrich Buckmann vom ADAC Frankfurt

Nur eine Erfindung der Autoindustrie?: Winterreifen und die Sieben-Grad-Regel (http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/nur-eine-erfindung-der-autoindustrie-winterreifen-und-die-sieben-grad-regel/2571082.html)




Zitat TÜV Thüringen:

Einige Autofahrer halten sich beim Reifenwechsel an die 7-Grad-Grenze. Der Mythos sagt, dass Sommerreifen unter 7 Grad Celsius weniger Grip als Winterreifen aufbauen. Dies ist heutzutage nur bedingt richtig. „Moderne Sommerreifen können auf Nässe und bei trockenen Bedingungen auch noch knapp über dem Gefrierpunkt Vorteile gegenüber den Winterspezialisten hinsichtlich Traktion und Bremsverhalten aufweisen“, verrät Reifenexperte Torsten Hesse. „Möglich machen das innovative Reifenmischungen, verbesserte Profilierungen und breitere Reifen. Vielmehr hat die witterungsbedingte Straßenbeschaffenheit, also ob schneebedeckte, reifüberzogene oder vereiste Fahrbahnverhältnisse vorherrschen, den entscheidenderen Einfluss auf den Reifengrip als nur die reine Außentemperatur“, so Hesse. Daher hat der Gesetzgeber die situationsbedingte Winterreifenpflicht eingeführt. Eine strikte Wechselempfehlung bei 7 Grad Celsius stimmt also nicht.

Der 7-Grad-Mythos – Stimmt die gute alte O-bis-O-Regel noch? (https://www.tuev-thueringen.de/unternehmen/presse/texte/artikel/der-7-grad-mythos-stimmt-die-gute-alte-o-bis-o-regel-noch/)

Das ist so nicht korrekt und kann ich so in mehrfacher Hinsicht nicht so stehen lassen:

Beim kürzlichen ADAC Fahrsicherheitstraining mit meinem Dokker und GJR hatten wir bei ca. 10 Grad und bei Trockenheit und simulierter Nässe und unterschiedliche Untergrünen deutliche Bremsweg / Ausweichen Vorteile beim einzigen PKW im Kurs mit bereits Winterreifen drauf und den Ganzjahresreifen von mir. (Letztere Zwar sommeroptimiert aber mit Aussenlamellenprofil für Schnee und weichere Mischung für geringere Temperaturen gegenüber reinen Sommerreifen)

Aussage des erfahrenen Fahrsicherheitstrainer dazu (seit 16 Jahren):
Das bewirkt die für Temperaturen unter 10 Grad definitiv nicht optimierte Reifenmischung moderner Sommerreifen, die auf optimale Trockenhaftung bei 20-30 ausgelegt ist....Winter und GJR sind selbst bei 10-12 Grad klar im Vieteil, deshalb: Bereits JETZT (Ende September) auf Winterreifen wechseln (oder GJR) da es morgens zum Job oderauf Vertretertour schon teilweise Bodentemp. unter 4 Grad geben kann !

Der Unterschied beim Bremsen war deutlich sichtbar und zugunsten der Winter/Ganzjahresreifen...bei vergleichbaren Autotypen.

Und "Kopflastigkeit" für den Dokker ist blanker Unsinn, da ABS und ESP saubere Arbeit bei allen PKW Typen leisten und es kaum eine Rolle spielte (obwohl ich das befürchtete)....Elchtest einwandfrei.

Bei Nichtalpinen Bedingungen und geringen Fahrleistungen (Verschleiss) sind moderne, aktuelle GJR in unserer Fahrzeugklasse ein allemal akteptabler Kompromiss....sagte auch der Fahrsicherheitstrainer.

PS:
Das war mein 7tes Fahricherheitstraining mit dem 4ten eigenen PKW und das erste Mal mit GJR ... ich kann also vergleichen, was Extremsituationen simulieren betrifft !

Und beim Training schöpft man Grenzen aus, die ein Normalofahrer im Alltag hier nie erreicht und somit auch nie voll beurteilen kann !

P.
 
Ich fahre seit 27.000 Kilometer Michelin Crossclimate auf unserem Dokker. Er kam mit Nexen Sommerreifen die auf unserm Lodgy abgefahren werden. Der Michelin ist unglaublich leise.
Die Krux bei der Diskussion bezüglich Lautstärke muss erklärt werden...
Ein neuer Reifen ist meist leise. Nach ein paar tausend Kilometer fangen die Profilstollen an zu verschleißen. Nimmt man den Zeigefinger und streicht entgegen der Laufrichtung über das Profil merkt man einen Widerstand zum nächsten Profilstollen der im Neuzustand nicht vorhanden war. Er steht etwas höher. Bei Motocross Reifen sieht man es mit bloßem Auge ganz deutlich. Beim PKW - wie geschildert - mit dem Zeigefinger merkbar. Streicht man mit dem Zeigefinger in Laufrichtung merkt man den Widerstand nicht. Es bildet sich eine Art Sägezahnprofil aus. Ein Profilstollen nutzt sich also nach hinten mehr ab. In Laufrichtung vorne steht er immer etwas höher. Das hängt damit zusammen das sich der Profilstollen auf der Fahrbahn beim Abheben abreibt.
Ein Reifen wird also im Verlauf seines "Lebens" lauter weil sich ein Profilstollen vorne und hinten unterschiedlich abreibt.
Da wir regelmäßig zwischen Rumänien und Deutschland unterwegs sind haben wir es durch das ausgeprägte kontinentale Klima mit -27 bis zu +40 Grad Lufttemperatur zu tun. Sicherlich bringt ein reinrassiger High End Winterreifen das letzte Quäntchen mehr Grip und falls 15 cm Bremsweg über Crash oder nicht entscheiden kann das auch Kauf entscheidend sein. Mit dem Michelin habe ich mich jederzeit pudelwohl gefühlt. Bei Interesse schieße ich von der Restprofiltiefe ein Foto.
 
Wie lange denkst du denn hält der Reifen noch? Wie ist dabei dein Fahrprofil? Ich hab den gleichen Reifen und erwarte eigentlich schon, dass sie gute 50.000 km halten. Bin Derzeit bei 10.000, da kann man dazu noch nicht viel sagen.
 
Da ich meine neuen Michelin CrossClimate nur bis 5 mm vor allem im Winter fahren möchte
denke ich an 3 Jahre und 45.000 km bis zum Wechsel.
In einem Test habe ich aber was vom 80.000 km gelesen.
Gruessle Wolli:)IMG_20171016_143931.jpg
 
Das ist so nicht korrekt und kann ich so in mehrfacher Hinsicht nicht so stehen lassen:

Beim kürzlichen ADAC Fahrsicherheitstraining mit meinem Dokker und GJR hatten wir bei ca. 10 Grad und bei Trockenheit und simulierter Nässe und unterschiedliche Untergrünen deutliche Bremsweg / Ausweichen Vorteile beim einzigen PKW im Kurs mit bereits Winterreifen drauf und den Ganzjahresreifen von mir. (Letztere Zwar sommeroptimiert aber mit Aussenlamellenprofil für Schnee und weichere Mischung für geringere Temperaturen gegenüber reinen Sommerreifen)

Aussage des erfahrenen Fahrsicherheitstrainer dazu (seit 16 Jahren):
Das bewirkt die für Temperaturen unter 10 Grad definitiv nicht optimierte Reifenmischung moderner Sommerreifen, die auf optimale Trockenhaftung bei 20-30 ausgelegt ist....Winter und GJR sind selbst bei 10-12 Grad klar im Vieteil, deshalb: Bereits JETZT (Ende September) auf Winterreifen wechseln (oder GJR) da es morgens zum Job oderauf Vertretertour schon teilweise Bodentemp. unter 4 Grad geben kann !

Der Unterschied beim Bremsen war deutlich sichtbar und zugunsten der Winter/Ganzjahresreifen...bei vergleichbaren Autotypen.

Und "Kopflastigkeit" für den Dokker ist blanker Unsinn, da ABS und ESP saubere Arbeit bei allen PKW Typen leisten und es kaum eine Rolle spielte (obwohl ich das befürchtete)....Elchtest einwandfrei.

Bei Nichtalpinen Bedingungen und geringen Fahrleistungen (Verschleiss) sind moderne, aktuelle GJR in unserer Fahrzeugklasse ein allemal akteptabler Kompromiss....sagte auch der Fahrsicherheitstrainer.

PS:
Das war mein 7tes Fahricherheitstraining mit dem 4ten eigenen PKW und das erste Mal mit GJR ... ich kann also vergleichen, was Extremsituationen simulieren betrifft !

Und beim Training schöpft man Grenzen aus, die ein Normalofahrer im Alltag hier nie erreicht und somit auch nie voll beurteilen kann !

P.
Dein 7. Fahrsicherheitstraining???
Lernst es nicht oder?:D
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