Ein Bett im Dokker, das ist immer frei, ...

Hallo Bärtiger,
schöne Bilder.
Dann mal los und danach die Analyse. Ich denke mal, daß die vorderen Kisten über die Seitentüren erreichbar sind, denn, wenn das Bett steht, gibt es immer was zu fummeln, zu suchen und auch wieder wegzuräumen.
Bei uns (Lodgy) wird das Bett im trauten Heim aufgebaut und erst wieder im trauten Heim abgebaut. Da wird auch schon mal unterwegs ein Schläfchen gemacht. Und unser Kram ist auf Klappboxen verteilt, die je nach Bedarf gezogen werden .
Also, viel Spass
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #78
Ist doch auch eine super Sache :yes:
Sowas zimmert man nicht mal eben ohne Ahnung zusammen. Der Innenöffner für die Tür darf natürlich nicht fehlen :) Das sieht mir alles nach Siebdruckplatte aus ?
 
Wäre schön wenn Du mal von Deinen Erfahrungen berichtest ;).

So, etwas verspätet kommen jetzt der "Vorabbericht", ich habe letzten Samstag das Zelt aufgebaut. Der richtige Test- und Erfahrungsbericht kommt dann nach dem Urlaub (plus Bilder aus Italien). Auf einer freien Fläche (Parkplatz + Kirmesplatz, bzw. "Jahrmarktplatz") habe ich es aufgebaut.

Besonderheit vom Vorzelt: Man muss es teilweise aufblasen. Ich habe für den Aufbau beim ersten mal ca. 20 Minuten gebraucht. Es hat geregnet und ich war vom Wetter genervt (optimale Testbedingung). Nach einer Stunde war alles wieder vorbei und das Zelt wieder in der Tasche. Jetzt würde ich das Zelt in ca. 5 Minuten aufbauen und max. 10 Minuten wieder abbauen.

Erste Beurteilung:

Aufbau:
Lässt sich relativ schnell aufbauen. Auf "meinen" Testgelände konnte ich keinen Hering in den Boden bekommen, trotzdem noch relativ Stabil. Der Abbau ist auch OK, in die Tasche passt es auch danach noch rein. Natürlich ist das Zusammenrolle des Zeltes, wie bei jedem Zelt, ein "Krampf" (ich hasse das zumindest!).

"Verbindung zum Auto":
Damit die Schiebetür ganz aufgeht, musste ich das Zelt hinten relative Bündig zum Ende des Wagens aufstellen, dadurch lässt sich leider nicht mehr die Beifahrerseite öffnen. Ist aber für mich OK. Des Weiteren schmiegt sich das Zelt gut ans Auto an.

Was mir nicht gefällt:
Leider kann man es "nur" von der höheren Seite gut ans Auto anbinden. Schön wäre auch gewesen, wenn mein ein kleines Zelt seitlich anbinden könnte. Aber an der Seite ist nur eine Türe angebracht.

Was mir gut gefällt:

Man kann darin stehen. Platz sollte ausreichen für Campingtisch, Kühltruhe und Campingküche. Falls es regnet hält man es hier wahrscheinlich aus.


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Erstes Fazit:
Ich denke, dass die Lösung für mich OK ist. Allerdings bin ich gespannt, wie es sich dann in der Praxis schlägt...

....so, das war es erst mal. Weiter Infos (evtl. aus oder) nach meinen/unseren Urlaub(s) :). Donnerstag Abend geht es los :D.

Beste Grüße aus dem Exil ins Rheinland.
Tobi
 
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  • #82
Das schaut doch Schon mal sehr gut aus, mit etwas Übung scheint es dann fix zu stehen. Danke für die vielen Bilder! Zwanzig Minuten für den ersten Aufbaiu bei Üsselswetter ist doch top ! Bin mal auf Deinen Alltag mit dem Zelt gespannt und wie gut es die Luft in sich hält. Würdest Du sagen, dass es sich auch gut als Heckzelt schlägt ? Wünsche Dir einen schönen Urlaub damit ;)
 
Zwanzig Minuten für den ersten Aufbaiu bei Üsselswetter ist doch top ! Bin mal auf Deinen Alltag mit dem Zelt gespannt und wie gut es die Luft in sich hält. Würdest Du sagen, dass es sich auch gut als Heckzelt schlägt ? Wünsche Dir einen schönen Urlaub damit ;)

Danke, werde ich und meine Familie haben!

Der "Zeltaufbautest" war abends um 9:00 Uhr nach dem Einkaufen und ich hatte wirklich keine Lust gehabt, also diesen Test hat es bestanden. Das Aufblasen geht relativ schnell, mit der Handpumpe (5 Liter doppelhub) ca. 3 Minuten. Dann hast du noch zwei Stangen die oben unters Dach gemacht werden, dauert auch keine Minute. Auspacken auch noch mal ne Minute. Ok, die Zeit für die Heringe zum optimalen abspannen müssen noch dazu addiert werden, kommt halt auf den Untergund an. Das Zelt kann man auch gut alleine aufbauen. Im Gegensatz von Luftmatrazen, etc. brauscht du die Luft nicht groß austreichen. Nach den öffnen des Ventils ist die Luft fast sofort draußen.

Ich hoffe, dass die Luft hält, wenn ich jeden Tag nachpumpen müsste wäre das Mist. Die Luftröhren machen einen guten und soliden Eindruck, befüllt werden diese mit 0,5 Bar. Die passende Pumpe habe ich direkt mitgeholt (die mit dem Druckmesser). Leider komme ich mit der Druckanzeige der Pumpe nicht klar, irgentwie sehe ich nur den Druck den ich beim pumpen erzeugen, aber nicht den der in den Röhren ist. Bei meiner Fahradpumpe ist das anders. Ich habe dann einfach nach Gefühl gemacht.

Heckzelt, ja das könnte ich mir vorstellen. Ich kann es ja mal für dich im Urlaub testen, brauch ja nur das Auto umzustellen.
 
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Danke euch, ich hab auch eine E-Pumpe, meine hab ich mal vor Jahren im Aldi gekauft ich glaube auch für so um die 8 Euro. Vor der Akkupumpe stand ich auch im Decathlon davor, sah genauso aus wie die von "Idefix".

Ich befürchte nur, dass die E-Punmpe nicht so hohen Durck aufbauen kann und ich habe keine Lust dann zu wechseln, oder noch schlimmer mit dem Mund (und hochroten Kopf - kurz vorm umfallen). Ich werde die E-Pumpe aber im Gepäck haben und das mal antesten. Ansonsten sind die Luftkanäle echt sehr schnell befüllt mit der Doppelhubpumpe.

Ich weiß jetzt auch, warum ich den Druck beim Zelt nicht vom Druckmesser der Pumpe ablesen kann. Das Ding hat ja ein Rückschlagventil. Ich weiß leider jetzt nicht, wie ich den Druck auf max. 0,5 Bar begrenzen kann. Evlt. hat jemand einee Idee...
...evtl. stehe garde da etwas auf dem Schlauch.

Beste Grüße
Tobi
 
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  • #88
Sebastians Ausbau ist ja auch sehr geil geworden. Konzept mit der Eulenbox denle ich ;) war bestimmt ein gutes Stück (Maß-) Arbeit ! Ich finde es schön hier nun Eure Ausbauten und Konzepte zu sehen und freue mich über weitete :wub:

Mensch Tobi, da haste ja wirklich unter Realbedingungen aufgebaut, abends spät, kein Bock mehr, scheiss Wetter, Heringe halten nicht .... :p Klasse ! Mein Campingtrip mächste Woche zur Dreifelder Seenplatte fällt wohl buchstäblich ins Wasser :( Schade, nutze das Campen derweil auch, um hier-und da noch etwas zu verbessern und um neue Ideen zu sammeln.
 
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Schade, nutze das Campen derweil auch, um hier-und da noch etwas zu verbessern und um neue Ideen zu sammeln.

Hast du ein "Projekt" bzw. einen "Trip" wo drauf du dich vorbereitest, oder optimierst du erst mal nur so? BTW: Meine Heimat ist Bonn leben aber schon über 15 Jahren nicht mehr dort. An der "Dreifelder Seenplatte" war ich ich auch schon mal war aber sehr lange her....
 
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