Würde man noch 10000 Euro für einen Lodgy bekommen?

5 Jahre alte WR haben auch nicht mehr Gripp wie ein GJR der 2 Jahre alt ist. Ob ich alle zwei drei Jahre GJR kaufe, oder alle 5-6 Jahre zwei sätze reifen, das ist total egal. Kommt am Ende auf das gleiche raus. Wenigfahrer die ihre WR wegwerfen weil sie zu alt werden obwohl noch Profil drauf ist profitieren von GJR sogar.
 
...Warum also sollte ich gefühlt alle 2 - 2,5 Jahre neue Ganzjahresreifen kaufen, wenn ich die Lebensdauer auch locker verdoppeln kann?...

...weil es unter´m Strich ziemlich genau so viel kostet (weil der 2. Satz Kompletträder bei der Betrachtung gerne "vergessen" wird), und die Ganzjahresreifen (GJR) inzwischen nahezu gleich gut wie die Sommerreifen (SR) und Winterreifen(WR) sind.

SR 400,-
WR 400,-
800,-/5 Jahre

GJR 400,-(2,5 Jahre)
GJR 400,-(2,5 Jahre)
800,-/5 Jahre

Bei GJR dazu die Einsparung:
1. eines zweiten Satzes Felgen
2. eines zweiten Satzes Reifendrucksensoren
3. 2 x Jährliche Wechselkosten/-bzw.Arbeit
3. Lagerplatz für den 2. Satz

Sollte die Entwicklung der GJR so rasant weitergehen wie bisher, sind die SR/WR ein Auslaufmodell (bzw. in Zukunft "Exoten" wie es die GJR am Anfang einmal waren)
Es sei denn, auch hier wird wieder einmal der "Anker" geworfen, weil ansonsten in Zukunft Profite verloren gehen werden.
 
Eher unwahrscheinlich, aber je teurer das anzukaufende fahrzeug, desto mehr druck lässt sich erzeugen (frei nach Freiherr Rudolf zu Binsen auch Binsenwahrheit genannt)

Moin,

kein Händler wird eine Fahrzeug für eine Preis ankaufen an dem er hinterher nichts mehr verdienen kann.
Weil er einen Verkaufspreis ansetzen müßte für den das Ding unverkäuflich ist.

Zum selbst verkaufen.
Es ist ja nicht so, dass ich das nicht schon gemacht hätte.
Ich habe einfach keine Lust mehr dazu mich mit "Interessenten" abzugeben, wo man merkt dass sie von dem angebotenen Objekt keine Ahnung haben aber beispielsweise über die Extras, von die sie meinen es wären keine, zu diskutieren. Oder sich lang und breit den zum Verkauf stehenden 2 Personen Wohnwagen (deutlich als das gekennzeichnet) erklären lassen obwohl sie einen für 4 Personen brauchen.

Und die Sache mit den Allwetterreifen.
So oft von allen Seiten diskutiert und damit so langsam ein totgerittener Gaul.
Aber gerne zum wiederholten Mal. Nach unseren Erfahrungen ist der Verschleiß nicht schlechter wie mit gewöhnlichen Sommerreifen, die ECO Contact hielten zumindest nicht so lange.
Gerade wenn man dann noch wenig fährt hat man irgendwann 2 Sätze Reifen die immer noch genügend Profil haben aber auch eine inzwischen überalterte Gummimischung. Und ob die Reifen dann noch die Eigenschaften haben die für den jeweiligen Zweck wichtig sind, darüber kann man gerne mal nachdenken. Gerade Winterreifen sind auf eine elastische Gummimischung angewiesen ansonsten klappt es mit der Haftung bei Glätte nicht mehr.
Produkttest Ganzjahresreifen — So gut sind sie nach einem Jahr - ACE Auto Club Europa e.V. - Ihr Automobilclub (https://www.ace.de/ace-lenkrad/test-und-technik/ganzjahresreifen-so-gut-sind-sie-nach-einem-jahr-1888.html)
 
kein Händler wird eine Fahrzeug für eine Preis ankaufen an dem er hinterher nichts mehr verdienen kann.
Weil er einen Verkaufspreis ansetzen müßte für den das Ding unverkäuflich ist.
Kommt drauf an, was du kaufst. mal abgesehen, von den aktuellen Prämien, die dir Händler beim Ankauf eines Gebrauchten bieten, welche nur der Dieselproblematik geschuldet sind.
Im Frühsommer, als es diese Prämien noch nicht gab, bot mir der Händler für meinen Polo 1.100 € mit dem Hinweis, dass wenn ich mich nicht für den dacia Dokker sondern für den renault capture entscheide er noch 2.500 zu den 1.100 drauf legt.
Der Tatsächliche Wert laut Liste lag damals bei 1.000 - 1.900.
Also doch mehr, als die Kiste wert war und er dafür erzielen konnte. Da muss ich @oredans Recht geben
 
Daß ein Händler zwangsläufig weniger als den Marktwert für einen Fahrzeugankauf auf den Tisch legt, das muß jedem klar sein.
Schließlich muß er auch von etwas leben - und das ist die Differenz zwischen günstigen Ankauf und dem offiziellen Marktwert, die maximal zu erzielen ist.

Wenn jemand also Zeit und auch Nerven dazu hat, kann er versuchen das Fahrzeug das Fahrzeug selbst zu verkaufen.
Dann bleibt auch das was sonst der Händler am Fahrzeug verdienen würde, in seiner eigenen Tasche hängen.

Auch beim Kauf eines Neufahrzeuges kann es sich positiv auswirken, wenn der Händler kein Altfahrzeug in Zahlung nehmen muß von dem er nicht weiß, wie lange der als Ladenhüter am Hof steht.
Wenn man ihm diese Sorge abnimmt, ist mitunter auch an der Preisgestaltung des Neuwagens noch etwas möglich.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #22
Ich fahre Quer durch Deutschland. Und sicher hier bei mir müsste ich keinen reinen WR haben. Und dennoch bleiben GJR nicht halbes und nichts ganzes.
GJR sind teurer als normal SR oder WR. Je nach Marke bis zu 10 Euro pro Reifen. Wären also sagen wir mal hochgerechnet 440 + 440 = 880 Euro, auch wenn das nun erbsenzählen ist.

Reifen muss man nicht jedes Jahr wuchten warum auch, es sei denn das man beim fahren etwas merkt. Wechslen kann man das Selber = keine Kosten im Keller etwas Platz hat wohl auch jeder auch keine kosten. In 365 Tage 2 Tage wo ich 20 -25 min zeit investiere naja.. Das zähle ich mal nicht mit.

Sicher sind die Anschaffung eines 2ten Satzes im Grunde teurer klar. Aber geht zum Reifenhändler hin. Und fragt ab welcher KM leistung ein GJR keinen Sinn mehr macht. Wenn immer unterwegs ist. Sind 30000 km schnell rum. Alle Firmenfahrzeuge dir wir bei uns haben. Bzw. die Kunden mit solchen Fahrzeugen haben Sommer und Winterräter. Wird wohl schon nen Grund haben. Warum die keine GJR drauf haben. Wie ich schon sagte zu viele KM. Meine Winterreifen haben nun gute 61000 KM gehalten bis das Profil am ende war. Wobei ich das ehr frühzeitig als später Tausche.

Ich habe für meine 4 Reifen 168 Euro gezahlt. In dieser Zeit hätte ich aber laut KM sicher schon 2 Sätze GJR durch, Müsste also schon bei 61000 KM den Dritten Satz haben. Selbst zum gleichen Preis kann ja jeder Rechnen was bei raus kommt.

Und ich sagte schon mal es kommt auf die Situation an. Fahre ich nur im ort und nicht weit weg. Da würden GJR wohl durchaus reichen. Ich sage ja nicht das die schlecht sind. Ich sage nur, das sie keinen Sinn machen, bei entsprechender KM Leistung im Jahr. Weil sie im Vergleich schneller verschleißen. Darum Firmenwagen = Sommer und Winterreifen. zu 99% bei den Kunden die wir bei uns haben.

Einen 2ten Satz Sensoren braucht man zudem dann ja auch nur, wenn der Wagen RDKS mit Sensoren hat. Mache regel das auch über ABS ist also auch nicht zwingend ein Kostenpunkt.

Und klar bleibt. Was ich schon schrieb. Ein 2ter satz Reifen kostet eben einmal mehr Geld. Und wer Clever ist bekommt diese beim Kauf des Neuwagens gleich dazu also auch keine Kosten.

Die Aussage von Continental zu deren GJR zu uns bzw. Die Info von denen. Fahrleistung mehr als 30K dann 0 Sinn für GJR.

Versteht mich nicht Falsch. Ich will die nicht schlecht reden. Ich rede nur von Sinnvoll wann und wie. Und in meinen Fall wo ich hier zu Hause keinen mm Schnee habe. Durch Hessen Fahre und mit mal 30 CM Neuschnee auf der Autobahn habe. Fühle ich mich mit "Echten" Winterreifen einfach besser.

Was irgendwelche Tests sagen schreiben. Sei mal dahingestellt. Ist ja wohl klar das diese Testen im Leben nie schreiben würden äh nee macht keinen Sinn. Die schreiben das mehr zwischen den Zeilen, das manche GJR besser sind als Sommer und andere besser als Winter ist ja schön. Aber sie müssen eben in beiden besser sein als der jeweilige Reifen und das sind sie eben nicht. Und werden sie auch nicht.

Sie sind heut zu tage besser als vor 10 Jahren sicher das. Aber das Gelbe von Ei für vielfahrer sind sie dennoch nicht. Könnt ihr gern jeden vernüftigen Reifenfachhändler Fragen.

Sofern der nen plan von seinen Job hat, sollte der fragen wie viele KM gefahren werden, wie viel davon Autobahn etc pp.

Und ein reiner Winterreifen muss nicht unbedingt Tiefen Schnee haben. Dann macht man sich eh Ketten drum ( ok hier wohl ehr nicht ), dennoch ist die Mischung weicher, und hat auf sehr kalten Straßen eben die bessere Haftung.

Dazu verbraucht man mit nem GJR auch etwas mehr Spirt. Was sich bei nur im Dorf seine Kreise ziehen sicher nicht bemerktbar macht. Aber darum geht es nicht und ging es auch nie. ^^

Und wie auch schon gesagt. Jeder mag es etwas anders. Der eine Schwört auf GJR der andere nicht, der eine hat 1 Satz Felgen der nächste 2 usw. Am ende muss sich jeder sein eigenes Bild machen. Aber man sollte zwischen Sinn und Sinnfrei schon unterscheiden, und das kommt eben auf die jeweilige Situation an in der man sich selber befindet.

Aber die GJR Fahrer hier, können ja mal, wenn sie wollen ihre KM Leistung im Jahr und wie oft sie ihren Ort Weiträumig verlassen verfassen. Also nicht Bremen Hamburgn eher so Bremen Stuttgart etc..
 
Moin,

Kommt drauf an, was du kaufst. mal abgesehen, von den aktuellen Prämien, die dir Händler beim Ankauf eines Gebrauchten bieten, welche nur der Dieselproblematik geschuldet sind.
Ob es all das, was der Dieseldiskussion (die ja eigentlich noch nicht mal eine Diskussion ist) zugerechnet wird wirklich damit zu tun hat wird man sehen. Ich habe kürzlich eine Artikel in der Autozeitung von 02/2017 gelesen in den sicher Vertreter von DAT und Schwacke zu den Gebrauchtwagenpreisen von Dieselfahrzeugen äußerten. Beide meinten keinen auffälligen Preisverfall errechnet zu haben (die Wert werden ja anhand der erfassten Händlerpreise ermittelt und nicht aus dem Kaffeesatz gelesen). Nebenbei, die Zulassungszahlen für Dieselfahrzeuge sind zumindest in 2016 in einem Bereich gesunken die den üblichen Schwankungen der Vorjahre entspricht, erheblich verloren haben Fahrzeuge mit LPG/CNG (Quelle ist das KAB mit seinen Zulassungszahlen, spannend wird bestimmt 2017). Ich werde den Eindruck nicht los als möchte man mit den ganzen Statement zu Einen verunsichern (das ist bereist gelungen) und z.B. zu Panikkäufen anleiten (was ja wohl auch schon welche gemacht haben).

Im Frühsommer, als es diese Prämien noch nicht gab, bot mir der Händler für meinen Polo 1.100 € mit dem Hinweis, dass wenn ich mich nicht für den dacia Dokker sondern für den renault capture entscheide er noch 2.500 zu den 1.100 drauf legt.
Ja natürlich kann der Händler sowas anbieten, bei Marken wo es schon mal Prämienfahrzeuge gibt, wenn bestimmte Anzahlen verkauft werden. Diese Prämien finanziert der Hersteller über die Marge der Fahrzeuge. Und das geht natürlich bei DACIA nicht mehr. Abgesehen davon, dass man sich von dem Angebot des Händlers verhohnepiepelt vorkommen kann. Was soll der Unfug, der Kunde möchte ein geräumiges und preiswertes Fahrzeug (den Dokker) und man bietet ihn eine Winzkiste an. Interessanter ist dann aber was unter dem Strich herauskommt, ist der Captur ja sowieso teuer.
So ein ähnliches Angebot machte mir unser örtlicher Händler. Ich hatte nachgefragt, Duster I dCi 110 mit EDC. Er wollte nicht so recht und meinte er könne mir beim Kauf eines Kadjar mehr entgegenkommen. Der Kadjar kostet aber mit passender Motorisierung (dem dCi 130) dann billigstenfalls € 10.000 mehr als der Duster und hat dann keine Automatik (die Pflicht ist). Er hätte mir also, damit ich mit dem gleichen Betrag zurecht komme, über € 10.000 entgegenkommen müssen. Das ging natürlich nicht. Er hatte dann die Empfehlung des Privatverkaufs vom Lodgy. Worauf ich ihm dann sagte, dass ich, wenn ich diese Arbeit machen soll auch gleich bei einem Importeur kaufen könne.
Imhabe ich dann bei 2 (Renault-)Händlern, die Gebrauchtwagenankäufe explizit anbieten, nachgefragt. Es gab 2 vernünftige Angebot, Fahrzeug wurde nur von mir beschrieben, ohne jegliche Diskussionen und Erbsenzählerei. Das eine Angebot, es war ein Vorführwagen Duster I zerschlug sich irgendwann, jetzt mit dem Duster II ergab es sich im Dezember. Und dazu gibt es auch einen Vertrag.
Es ist schon spannend, warum einige Händler sich zieren Inzahlungnahmen machen und andere das ohne viel Federlesen zu vernünftigen Bedingungen machen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #24
Ich mein, das ein Dacia keinen Riesen Wert hat oder erzielen kann ist schon klar. Ich habe ja auch vorher im Netz geschaut was man für den Wagen bekommen kann auf "autoscout24." kann man eine Fahrzeugbewertung machen. Sicher ist die nicht 100% aber zwischen 9400-10200 Euro wird der Wagen eingeschätzt. Also meiner. Darum ja die Frage ob 10000 Realistisch wären :D

Sicher wird mir ein Händler eher eventuell 9000 Geben und eventuell für 11000 weiter verkaufen was ich was ich bis jetzt so an meinen Modellen gesehen habe auch durchaus normal zu sein scheint.

Und sicher kommt es noch darauf an, wo der Händler so überall sein Finger drin hat, kann oder verkauft er die auch ins Ausland etc. Normal sollte so ein ankauf und dann noch ein Verkauf eines Wagen ja für den Händler ne Win-Win Situation sein. Weil er verkauft mir ein Neuen gebrauchten und kann meinen auch noch mal verkaufen. Aber Händler sehen das eben etwas anders^^

Versuchen kann man es und erst mal Fragen was so geht. Nachdem die Bank denn das OK geben gegeben hat :D Und dann mal schauen. also 9000 Wären da schon so die Schmerzgrenze finde ich. Die Angebote sind echt sehr durchwachsen. Abwarten und Tee trinken.

Wie schon gesagt. Ich werde weiter berichten. Termin bei der Bank habe ich erst Anfang Januar. Und erst nach dem OK kann ich ja die Händler anfragen :D
 
...kein Händler wird eine Fahrzeug für eine Preis ankaufen an dem er hinterher nichts mehr verdienen kann. Weil er einen Verkaufspreis ansetzen müßte für den das Ding unverkäuflich ist.

Mein letzter kommentar, denn es geht mir wieder zu stark richtung WR, SR vs. AJR.

Der händler bietet dir u.u. einen unwiederstehbaren preis für dein altmetall, stellt sich dann aber bockig an wenn du zum thema rabatt kommst. Man nennt das dann mischkalkulation (nach Freiherr von Mischke).

Vorteil händler: Das böse wort rabatt fällt nicht
 
Beide meinten keinen auffälligen Preisverfall errechnet zu haben
Bei den Prämien geht es nicht um den Wertverfall, sondern mehr darum, dass sich die Hersteller damit billig aus der von ihnen verursachten Affäre (hat mir weh getan, es mit "ä" statt "ai" zuschreiben, aber ist wohl heute so :D:D:D) ziehen wollen und die autofreundliche Politik das ganze abgenickt hat.
das war ja das Ergebnis des sog. Dieselgipfels. Eigentlich hätten die betrogenen Käufer entschädigt werden müssen, aber Merkel & Co sind zu feige.
Das ist natürlich nur Augenwischerei, aber die Mehrheit hat sie in Amt und Würden gewählt, nun müssen wir dem Mist ertragen.

Dass aktuell noch kein eklatanter Preisverfall bei gebrauchten Dieselfahrzeugen bemerkbar sein soll, kann man so aber auch nicht unterschreiben.
Würden diese Fahrzeuge mit den o.g. Prämien derzeit nicht massenhaft von Händlern aufgekauft, sondern auf dem freien Markt angeboten, würde sofort ein Preissturz einsetzen (Angebot und Nachfrage). So wird die deutlich geringere Nachfrage durch ein deutlich geringeres Angebot gerade so befriedigt und die Preise bleiben stabil.
Würden dann noch per Gerichtsentscheid in einigen Kommunen Fahrverbote ausgesprochen, würden Dieselfahrzeuge nahezu wertlos. Auch das hat die Politik verstanden, dieses bisher hinauszuzögern, ohne ein für die Bürger sinnvolles und gerechtes Ergebnis von der Industrie zu erreichen.
Zumal die meisten der von den Händlern aufgekauften Fahrzeugen ins Nicht-EU-Ausland ohne strenge Abgaswerte "abgeschoben" werden, und damit hier von Markt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann zum Thema "Preisverfall bei Diesel-PKW" nur Folgendes schreiben: vor knapp zwei Wochen habe ich mein altes Auto (Mazda 6 Kombi 143 PS aus 2. Hand, BJ 2006, km ca. 125000) für 3000€ verkauft.

Georg
 
Ich kann zum Thema "Preisverfall bei Diesel-PKW" nur Folgendes schreiben: vor knapp zwei Wochen habe ich mein altes Auto (Mazda 6 Kombi 143 PS aus 2. Hand, BJ 2006, km ca. 125000) für 3000€ verkauft.

Georg

ist das jetzt viel oder wenig?
 
Würden dann noch per Gerichtsentscheid in einigen Kommunen Fahrverbote ausgesprochen, würden Dieselfahrzeuge nahezu wertlos.

Moin,

naja, da wird gerne viel Krawall drum gemacht.

Und dabei übersehen, dass man in den meisten Bereichen der Republik immer noch ganz ohne die alten Plaketten fahren darf.
Und in den Umweltzonen mit der grünen Plakette zurecht kommt, also auch mit EURO 3 Fahrzeugen die einen nachgerüsteten Rußfilter haben (wenn der Eigner es nicht verpennt hat). D.h. es können also durchaus mindestens 15 Jahre alte Diesel (wenn es sie nicht über die Laufleistung dahingerafft hat) aktuell noch überall fahren.
Und wenn dann über die blaue Plakette aussortiert wird werden ja wohl kaum ganze Städte gesperrt, sondern nur die betroffenen Regionen (in Hamburg sollen das nur einige wenige Straßenabschnitte sein).
Es steht also nicht die ganze dieselfahrende Republik still.
 
Ich finde es lustig, das leute die noch nie einen GJR probiert haben, sich sicher sich das sie den schon runter gefahren hätten.
Ich habe seit Februar 2017 jetzt 15tkm mit den GJR runter, bisher kann ich optisch nicht erkennen das mein Profil geschmolzen wäre. Ich bin mir sicher das in weitren 15tkm ich immer noch nicht in dem Bereich bin so ich mir sorgen machen müsste ob ich den Reifen jetzt wechslen sollte.

Wer aber immer den letzt möglichen Bremspunkt sucht wie auf der Rennstrecke der schaft so ein Reifen auch in 5tkm runter zu fahren.
 
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