Reifenluftdruck

Das mache ich schon seit über 45 Jahren so mit dem gleichen Ergebnis wie bei dir. Für mich gab/gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, den Angaben der Hersteller zu misstrauen.

Nachtrag/Richtigstellung:
Ich richte mich da NICHT nach den Angaben des Reifenherstellers, sondern den Angaben des Fahrzeugherstellers.

Dort wo der Fahrzeughersteller einen Bereich angibt, richte ich mich nach der max. Zuladung und Geschwindigkeit, die ich realistisch auch zumindest zeitweise verwende. Beim Jogger ist es insofern einfacher, da hier unabhängig vom Einsatz ein Einheitsdruck angegeben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache den max. Reifendruck lt. Reifenhersteller drauf
zur Klarstellung: also den Druck, der als Maximaldruck vom REIFENHERSTELLER auf der Reifenflanke eingeprägt ist, und nicht den Druck, den der FAHRZEUGhersteller empfiehlt?
 
… und beobachte beim Reifenwechsel Sommer/Winter genau die Laufflächen. Sie nutzen gleichmäßig ab.
Ich zitiere mich mal selbst. Die Laufflächen liegen nachweislich komplett auf und nutzen gleichmäßig ab. Die Lenkung ist spürbar leichtgängiger (eigentlich ein Widerspruch, aber ich berichte einfach mal die Fakten) und beim ADAC-Fahrtraining gibt es keine Auffälligkeiten.

Wenn man mit dem Logan II MCV Höchstgeschwindigkeit fährt, liegt er nicht wie ein Brett. Liegt er aber auch mit weniger Luftdruck in den Reifen nicht. Und ich fahre nur zum Test mal Höchstgeschwindigkeit, ansonsten quasi mit persönlichem Tempolimit. Und da merkt man den Unterschied beim viel leichteren Drehen des Lenkrads und beim niedrigeren Kraftstoffverbrauch.
 
Ich weiß es nicht besser, als der Autohersteller und halte mich daher an seine Vorgaben.

Hätte ich kein Vertrauen in seine Kompetenz, hätte ich mir nicht für mehrere zehntausend Euro eines seiner schönen Produkte gekauft.
 
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