Wer hat Erfahrung mit z.b. "wir kaufen dein Auto.de?

Ist doch praktisch der Laden, da kann man den Online Preis super für Verkauf an Privat nehmen. Dort verkauft also an wkda haben wir auch nicht. Online Preis war 2100€ real haben wir nicht nachgefragt (wäre aber sicher nicht mehr als 1300 geworden) Verkauft haben wir ihn dann privat für 2000€.
Alles innerhalb von 14 Tagen.
(achso unseren alten Dacia Logan Bj 2009 75PS ohne Klima)
 
Kann ich so nur unterstreichen!
Mir wurden für meinen BMW X3 online 8.600,- Euro geboten.
Daraufhin nach Duisburg zum vermeindlichen Verkauf gefahren. Dort wurde der Wagen begutachtet und verbal schlecht gemacht: Diesel, angeblicher Hagelschaden, usw.
Gebot vor Ort: 5.100,- Euro!!!

Ergo: wir sind wieder gefahren.

Habe den Wagen dann 6 Monate später für 7.200,- Euro verkauft. Privat. Was ich jedem anderen auch raten würde.

Setzt allerdings Zeit und ein dickes Fell voraus.

Dickes Fell weil: die Kulturbereicherer nerven tierisch...
Z.B.: Anruf Samstagmorgen um 6:30 (!) Uhr. "Wolltisch fraggen ob Waggen noch da un isse dain lezzte Prais? Gebbisch dir 4.000,- Euro!"
Das ging so und so ähnlich über 4 Monate!

Wie gesagt: DICKES FELL anschaffen.

Gekauft hat ihn übrigens, mit frischen TÜV und gegen Barzahlung, ein junges (akzentfreies) Pärchen.

hätte ich geantwortet. Auto isse noch da, musse gucken kommen gebbisch dir Tritt in Hintern
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht sehr lange Mails von denen bekommen. 2-3 mal als Spam markiert und dann war´s das. Da ich mangels öffentlichen Nahverkehrs auf das Auto angewiesen bin um zur Arbeit zu kommen kann ich eh nur das Angebot vom Autohaus annehmen um einen nahtlosen Wechseln sicher zu stellen.
 
... mein Schwiegersohn hatte als Gebot für seinen in die Jahre gekommenen Ford Fiesta um die 400 € -- als er dort war, bot man ihm noch knapp 14 € (obwohl neuer Auspuff usw) ...
 
Ich meine als ich meine Skepsis dazu mal äusserte wurde ich gleich zurecht gewiesen, dass die Bude selbstverständlich superseriös sei. Mag sie juristisch meinetwegen sein. Wer aber mit so ekelhaft, nervender Werbung trommelt (was im Übrigen nicht billig ist) muss irgendwo versuchen die Kohle wieder rein zu holen. Sonst geht das ganze Konzept ja nicht auf.
Habe natürlich schon vor einiger Zeit meinen Dokker und noch einen Wagen online bewerten lassen. Waren auch nicht schlechter Preise (online). Aber das so ganz nur aufgrund ein paar weniger Daten. Dass ich gar nicht erst hinfahren muss, war aber klar. Natürlich soll man hin geködert werden und anscheinend fahren wohl auch wirklich welche hin.

Normalerweise fährt ein Autokäufer ja herum um gute Autos zu finden. Hier kommen die Besitzer kostenlos selber vorgefahren. Ist doch praktisch und spart schon mal Geld für den Aufkäufer. Wenn der dann noch geschickt ist, redet der dem Besitzer ein schlechtes Gewissen ein, dass er die nun auf einmal nicht mehr so wirklich tolle Kiste dann halt zu einem Preis X noch nehmen würde. Und wenn der Deal nicht klappt, hatte der Verkaufswillige den Aufwand und die Fahrtkosten.
 
Kann ich so nur unterstreichen!
Mir wurden für meinen BMW X3 online 8.600,- Euro geboten.
Daraufhin nach Duisburg zum vermeindlichen Verkauf gefahren. Dort wurde der Wagen begutachtet und verbal schlecht gemacht: Diesel, angeblicher Hagelschaden, usw.
Gebot vor Ort: 5.100,- Euro!!!

Ergo: wir sind wieder gefahren.

Habe den Wagen dann 6 Monate später für 7.200,- Euro verkauft. Privat. Was ich jedem anderen auch raten würde.

Setzt allerdings Zeit und ein dickes Fell voraus.

Dickes Fell weil: die Kulturbereicherer nerven tierisch...
Z.B.: Anruf Samstagmorgen um 6:30 (!) Uhr. "Wolltisch fraggen ob Waggen noch da un isse dain lezzte Prais? Gebbisch dir 4.000,- Euro!"
Das ging so und so ähnlich über 4 Monate!

Wie gesagt: DICKES FELL anschaffen.

Gekauft hat ihn übrigens, mit frischen TÜV und gegen Barzahlung, ein junges (akzentfreies) Pärchen.

Kann man nicht per Gesetz diese wasch isch lezzte Preis Frage unter strafe stellen in Deutschland?:lol::p
 
War mit dem Tucson da. Online Angebot 2550€. Zum Termin sollte ich alles mitbringen (Zulassung 1 u. 2, Zubehör, alle Schlüssel), hatte aber nur den KFZ Schein. Wurde ziemlich resolut angeblafft warum denn nicht alles da sei. So könne man nicht bewerten, weil ja die Anzahl der Halter nicht geprüft werden könne. Ich: Na und, wenn ich keine korrekten Angaben machen würde könnte man ja den Preis korrigieren. Er: Das mache er nun direkt und das würde auch nicht mehr geändert-auch nicht wenn sich meine Angabe als korrekt bestätigt. Außerdem für Euro 4 Diesel ganz schlechte Marktlage.! Ich: Das wussten Sie doch schon vor dem Lockangebot. Er: Ja schon, aber...... Ich: Bitte aussteigen, ich verkaufe nicht. Kann such abgemeldet in der Garage stehen, bis der passende kommt. Er: Ihre Entscheidung.....Alles Show und blabla. Lackdichte gemessen und mit ner kleinen Laserlampe Bremsen gesichtet. Die hatten da noch nicht einmal eine Hebebühne. Läuft vermutlich so: Hoch einsteigen, dann schlechtreden und mit viel Retorik Druck machen um den Käufer zu übervorteilen. Besser die Finger weg lassen von dieser Mafia.....Hab dann privat für 2700€ verkauft und gehe jede Wette ein, dass die mir unter 1000€ gezahlt hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Methoden von WkdA werden vermutlich auch immer rabiater umso mehr dieses Geschäftsmodell, in das sicher einige Investoren erstmal reingebuttert haben, doch nicht so funktioniert wie gedacht. Und die einzelnen "Stationen" sind vermutlich auch nur arme Deppen die sich eine Art Franchisevertrag aufdrücken lassen haben... Weiss ich aber nicht, hab mich nicht damit befasst wie die das "Vor-Ort-Geschäft" abwickeln, kann es mir aber gut so vorstellen.
 
In München waren schon 3 Arbeitskollegen bei denen und jedesmal wurde nur die Hälfte von der ersten Wertschätzung die man per Mail bekommt angeboten.
Ich sag mal so das kostet ja nix und wenn man ein Auto hat das Mängel hat kann man sich das ja mal anhören.
Bei einem schönen Fahrzeug ohne Mängel würde ich lieber immer Privat verkaufen.
 
Kann man nicht per Gesetz diese wasch isch lezzte Preis Frage unter strafe stellen in Deutschland?:lol::p
Die Frage kommt auch, wenn es nur um Kinderkleidung für 10,- Euro geht.
Solches ignorieren wir schlicht oder erhöhen den Preis sogar.
 
Ich habe vor ca. 2 Jahren den VW EOS meiner Tante über "wirkaufendeinAuto" verkauft.
Normalerweise bin ich auch für den Privat-Privat-Verkauf, aber die Zeit hat gedrängt, sie brauchte das Geld.

Daher habe ich es in deren Internetportal eingegeben und das warf mir einen Preis von 9.200 Euro aus.
Allerdings wusste ich, dass das Fahrzeug schon mal einen -nicht ganz unerheblichen- Unfall hatte. Der wurde zwar instand gesetzt, aber dennoch.

Als ich vor Ort war, waren alle sehr freundlich.
Das Fahrzeug wurde auf Herz und Nieren geprüft, der Unfall auch herausgefunden und dann wurden mir 8.700 Euro als möglicher Erlös genannt.
Da meine Tante mindestens 8.000 wollte, war der Deal perfekt!

Fahrzeug zum vereinbarten Termin (musste ja auch wieder irgendwie nach Hause) abgegeben und Vertrag unterschrieben.

Das Geld war innerhalb 2 Tagen auf dem Konto...

Also ich kann mich nicht beschweren. Der Preis war fair, die Abwicklung ebenfalls...
Sicherlich hätte ich ca. 500 Euro mehr rausholen können, wenn ich an privat verkauft hätte, aber es fehlte einfach die Zeit.


Der Clou an der Sache war, dass ich genau das Fahrzeug (war eindeutig identifizierbar...) für eben diese 8.700 Euro ein paar Monate später bei mobile.de gesehen habe...

Also wirklich verdient haben die damit offensichtlich nichts. Und ich hatte keine Scherereien.
 
In den Emails der Firma ist gaaaaanz unten und noooooooch kleiner ein Link zum emails abbestellen.

Ja sehr schön. :badgrin:
Dieser Link ist warscheinlich nur der Versuch irgend einer Gesetzlichkeit zu entsprechen, oder nur Dekoration, oder Verarxxhung(?).
Das hatte ich unzählige male gemacht.
Trotzdem kamen noch Monate lang danach emails von denen.
Nachdem ich nach langer Gedult und unzähligen Abmeldeversuchen einmal direkt zurück geantwortet hatte (mit deutlichen Worten;)) kam von denen nichts mehr, aber genau ab diesem Zeitpunkt quoll mein Postfach täglich über von Spam-mails der übelsten Sorte ("Rache"?).
Es half erst meine emailadresse stillzulegen und eine neue zu erstellen.
Ist jetzt ungefähr ein Jahr her.
 
Ich hab letztlich und endlich einfach nicht meh reagiert. In den Papierkorb damit und gut wars. Nach einiger Zeit war dann Ruhe im wesentlichen. Nun kommt nur noch alle Paar Monate eine. Ist halt wie mit den kleinen Kärtchen unterm Scheibenwischer, nur das die halt teuerer sind. Ist aber nicht mein Geld.
Zwischenzeitlich nehme ich die E-mail's als "Bestätigung das ich noch lebe"....
 
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