Reifenluftdruck

Popo-Meter = das ungeeichte jedoch hochsensible und individuell auf den jeweiligen Insassen des Fahrersitzes abgestimmte Schwingungs- und Vibrationsmessgerät welches Wohlbefinden und Komfort als Ziel hat.
Einheit der Messung nicht standardisiert...

(der eigene Arsch) :-)
 
Wenn ich den Reifendruck bei meinem Jogger um nur 0,2 Bar als empfohlen erhöhe,
wenn ich das mit dir in einem Blindtest machen würde, also ohne dass du weisst ob der Druck rauf oder runter ging, und wir machen das so 20 Mal, dann wette ich dass du nur auf eine statisch begründbare Anzahl richtiger Aussagen zum Druckzustand kommen würdest.
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Popo-Meter = das ungeeichte jedoch hochsensible und individuell auf den jeweiligen Insassen des Fahrersitzes abgestimmte Schwingungs- und Vibrationsmessgerät
schon klar, aber was hat das mit
Popometer ist immer pünktlich.
Pünktlichkeit zu tun?
 
Popo-Meter = das ungeeichte jedoch hochsensible und individuell auf den jeweiligen Insassen des Fahrersitzes abgestimmte Schwingungs- und Vibrationsmessgerät welches Wohlbefinden und Komfort als Ziel hat.
Einheit der Messung nicht standardisiert...

(der eigene Arsch) :-)
Das habe ich verstanden. Ich habe nur nicht verstanden, was der Poster da in dem Zusammenhang mit "pünktlich" aussagen wollte;)
 
Wenn sich auf der anderen Seite hier Foris 19“ Felgen mit Gummiauflage als Reifen auf ihre Duster schrauben werden sie ob der Optik beklatscht, das Argument der deutlich verminderten Federungseigenschaften solcher Felgen-/Reifenkombis wird dann komischerweise nie angebracht.
Das ist dann ja auch kein schlechter Federungskomfort, sondern nennt sich Fahrbahntreue. :D
 
Popo-Meter = das ungeeichte jedoch hochsensible und individuell auf den jeweiligen Insassen des Fahrersitzes abgestimmte Schwingungs- und Vibrationsmessgerät welches Wohlbefinden und Komfort als Ziel hat.
Einheit der Messung nicht standardisiert...

(der eigene Arsch) :-)
Das Messgerät reagiert auf die vom Hersteller des Fahrzeugs abgestimmten Parameter des Reifens, Seitenwandsteifigkeit (98), Federrate der Feder und des Schwingungsdämpfers. Also der gesamten an der Fahrdynamik beteiligten Teile. Jetzt kommt noch die Beladung hinzu und der Untergrund. Der Gewichtsunterschied zwischen einer Stahlfelge und Alu ist ebenfalls wichtig (Schwingungsverhalten...).

Daher sind die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers für das Modell der sinnvollste Kompromiss. Fahre selbst nur +0,2 darüber. Das Fahrvergnügen mit "Niederqueschnitts"-reifen und die Fahrweise an Bürgersteigen und Strassenpolstern sehe ich bei anderen Modellen täglich...:)

Also jedem das seine.
 
Der Druck im Reifen variiert je nach Temperatur, und er nimmt über die Zeit allmählich ab. Auf 0,1 bar genau kann man ihn nicht halten.

Die Fahrzeughersteller geben Minimaldrücke an, die nicht unterschritten werden dürfen und je nach Fahrweise und Beladung unterschieden ausgewiesen sein können (dann erhält man Tabellen mit mehreren Werten).

Die Reifenhersteller geben einen Maximaldruck an, der nicht überschritten werden darf (immer nur ein einzelner Wert).

Dazwischen kann man sich als Halter oder Fahrer frei entscheiden. Ich habe mich für Ökonomie und Ökologie und gegen Komfort entschieden. Andere entscheiden anders. Ist doch schön, dass es die freie Wahl innerhalb der gegebenen Leitplanken gibt.
 
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