Für die 110PS Besitzer - Infos über den Motor !

Okay wie ich dass so verstanden habe geht Renault dacia von einer Lebensdauer zwischen 150und 160 Tkm aus.
Ja ich weiss es der Motor kann auch länger halten,je nachdem und ich weiss dass machen andere Hersteller genauso in ihrer Planung usw,aber trotzdem finde ich es schon irgendwie entäuschend.Ich hätte bei meiner Fahrleistung 30tkm im Jahr dann so ein Auto theoretisch in ca.5 Jahren zu Schrott gefahren. Ja es ist heute leider so auch bei anderen Herstellern.Wirkliche Dauerläufer sind halt auch garnicht mehr gewollt.
 
@Sandero LPG

Das hast Du nicht ganz richtig interpretiert. Der Hersteller geht von einem STEUERKETTEN-Leben von 200-220.000 Kilometern aus, ist aber oft bei 140k-160k fertig. Es gibt/ kann unrunden Leerlauf geben durch Verkokung der Einlassventile bei bereits 70-80K Kilometern/Direkteinspritzer-Problem allgemein.
Dann wird noch berichtet von einem steigenden Ölverbrauch/ increased oil consumption bei 90-100 Tausend wegen der Zylinderlaufbahn/Kolben

Dann doch noch eine gute Nachricht am Ende:

„Based on the reviews of car owners Nissan Juke and Nissan Micra, in reality, subject to the service intervals for servicing the HR10DDT 1.0 DiG-T engine, in full accordance with the manufacturer’s regulations, the service life of this internal combustion engine often reaches 260-300 thousand kilometers before the first lethal breakdowns.“

Die Motoren können
260-300K bis zum kapitalen Motorschaden laufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, @Sandero LPG .

wenn ich dich hier korrigiere!
Text aus dem von Zimbi RFD verlinkten Artikel und anschließend die Übersetzung von Google Tranlator:

The gas distribution mechanism of the turbo engine under review is equipped with a typical
single-row timing chain, calculated according to the manufacturer’s assurances for about
200-220 thousand kilometers, but in reality, according to the reviews of the owners of
Japanese / French cars, the chain drive at the engine is able to stretch already by 150-160
thousand kilometers.

Der Gasverteilungsmechanismus des betrachteten Turbomotors ist mit einem typischen ausgestattet einreihige Steuerkette, berechnet nach Herstellerangaben für ca 200-220.000 Kilometer, aber in Wirklichkeit laut den Bewertungen der Besitzer von Bei japanischen/französischen Autos kann sich der Kettentrieb am Motor schon um 150-160 dehnen tausend Kilometer.
 
@Zimbi RFD
Optional wird anstelle der Ölablass-Schraube ein Kugelhahn installiert und der Ölfilter wird in einem 3er Gehäuse eine Position weitergedreht/ werde ich patentieren lassen :)
 
Naja dass heisst bei mir so ca.4bis 5 mal im Jahr:blush::yes:.
Perfekt dann hätte ich schon ein neues Hobby:dance:
Ich habe zum Glück damals den Eco G Saugrohreinspritzer genommen um genau diese Thematiken zu umgehen.
Ölwechsel ca.alle 15tk mache ich so.
Ich bin selber Fachmann und weiss um die Thematiken speziell bei den Benzindirekteinspritzen.
Furchtbar fürchte diese Motoren deshalb wie der Teufel dass Weihwasser.
 
Dass die Steuerkette nicht so lange hält, wie der Motor dürfte klar sein. Die Ölwechselintervalle von 30tkm halte ich deswegen auch für völlig überzogen. Besser einmal im Jahr, bei 15tkm wechseln. Der Rest mit verkokenden Ventilen etc. ist nur Glaskugellesen, denn die meisten Motoren laufen noch gar nicht so lange, als das es da wirklich reelle Erfahrungswerte gibt. Ich werde meinem auch regelmässig Additive gönnen und meiner wird auch meist nie unter 50km pro Strecke bewegt. Da der TCE 110 auf dem TCE 130 (1,33l) basiert und man dort bisher nix grossartig negatives liest, sollte es im allgemeinen bei dem kleinen auch keine (anderen) Probleme geben.
@Sandero LPG der Eco-G schützt dich aber trotzdem nicht vor Steuerkettentausch, wenn du ihn lange fahren willst ;)
 
@bartolomew-j-s
Das Problem ist, dass (Kraftstoff)Additive beim Direkteinspritzer recht nutzlos sind. Die Einlassventile verkoken bei fast allen Herstellern durch AGR, gewollte Ventilüberschneidung und angesaugte Öldämpfe aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Beim Direkteinspritzer werden die Einlassventile nicht mit Kraftstoff sauber gespült/ es kommt dort dann auch kein Additiv am Ventil an. Daher kann man sagen, dass DI-Motoren Bauart-bedingt diese Baustelle zusätzlich haben. Man kann mit Walnuss-Granulat oder Soda strahlen…kostet halt dann auch so 500 Euro alle 80-100K Kilometer
 
Ja,aber zumindest gehe ich einigen anderen systembasierten problemen durch die Direkteinspritzung aus dem Weg.(Tropfende Injektoren,Verkokung Einlasskanal usw).
Natürlich wie lange der Motor hält steht auf einem anderen Blatt,aber was er nicht hat kann schonmal keine Probleme machen.
Aber ich sehe du hast dich mit der Thematik schon etwas befasst und ziehst die Ölwechselintervalle vor benutzt Additive usw,finde ich sehr vernünftig und würde ich genauso machen.
 
...und deutlich weniger Partikel im Abgas durch LPG nicht vergessen :) hat auch mehere Vorteile auf's Autoleben bezogen.
 
Genau weil es praktisch Rückstandsfrei verbrennt,und den Motor und dass Öl deshalb viel sauberer hält.Die Verfärbung im Motorenöl ist praktisch nur dem Benzinbetrieb geschuldet.
 
Der Tce 110 ist für sein Konzept/Hubraum ein recht spritziger und sparsamer Motor mit immerhin 200 Nm Drehmoment, das allerdings recht spät/ bei 2900 U/min anliegt…trotzdem : Für mich persönlich für die längerfristige Haltedauer zu heikel wegen der DI
 
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