Duster II ab 2018 Erhaltungsladung Batterie

idcpeter

Mitglied Silber
Fahrzeug
Duster II
Baujahr
2020
Hallo,

brauche dringend mal Hilfe.

Bin für ca. 4 Monate nicht in Deutschland und will über den Winter die Batterie mit Erhaltungsladung versehen.

Habe gerade mal das Ladegerät angeklemmt und bin mir aber nicht sicher ob ich das korrekt gemacht habe.
Bilder vom Batterienanschluß und Ladegerät in der Anlage!

Bedanke mich schon mal vorab für die Hilfe.

Gruß

Peter
 

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Hallo,

brauche dringend mal Hilfe.

Bin für ca. 4 Monate nicht in Deutschland und will über den Winter die Batterie mit Erhaltungsladung versehen.

Habe gerade mal das Ladegerät angeklemmt und bin mir aber nicht sicher ob ich das korrekt gemacht habe.
Bilder vom Batterienanschluß und Ladegerät in der Anlage!

Bedanke mich schon mal vorab für die Hilfe.

Gruß

Peter
Ich bin in einer ähnlichen Situation und verwende eine Zeitschaltuhr die ein Mal im Monat die Batterie während 8 Stunden lädt. Ist vielleicht nicht erforderlich aber ich hatte ein ungutes Gefühl das Ladegerät mehrere Monate 24/7 laufen zu lassen ohne Beaufsichtigung.
 
Ist vielleicht nicht erforderlich aber ich hatte ein ungutes Gefühl das Ladegerät mehrere Monate 24/7 laufen zu lassen ohne Beaufsichtigung.

Ich habe 4 Stück von der CTEKs in Verwendung, die sind dafür gebaut worden dauerhaft an der Batterie zu hängen.
Nicht nur das sie die Batterie mit den richtigen Strömen laden, können sie bei voller Batterie selbsttätig eine Art Regeneration fahren womit die Sulfatbildung verhindert werden soll, ständiges Ab/Anschalten wäre da kontraproduktiv.

Zum Schnelladen sind die Dinger nicht geeignet, aber für Winter oder wie bei meinen 2 Oldies (die selten bewegt werden) ist so ein Erhaltungslader ideal.

LG Rob
 
Ich bin in einer ähnlichen Situation und verwende eine Zeitschaltuhr die ein Mal im Monat die Batterie während 8 Stunden lädt. Ist vielleicht nicht erforderlich aber ich hatte ein ungutes Gefühl das Ladegerät mehrere Monate 24/7 laufen zu lassen ohne Beaufsichtigung.

Ich hätte da bei einem ausgeschalteten Gerät daß nen Monat lang mit seinem Ausgang an Spannung hängt auch kein besseres Gefühl.
 
Habe gerade mal das Ladegerät angeklemmt und bin mir aber nicht sicher ob ich das korrekt gemacht habe.
Bilder vom Batterienanschluß und Ladegerät in der Anlage!
So kann man das zwar machen wie bereits bestätigt, aber die CTEK-Ladegeräte haben doch noch das Ladekabel mit den Ringösen dabei. Diese lassen sich sicher an den Gewindebolzen der Polklemmen befestigen und können somit auch nicht wegspringen, falls jemand aus Versehen am Kabel zerren sollte.
Auch wenn der Stecker nicht angeschlossen ist, sollte eine Schutzschaltung im Ladegerät verhindern, daß sich die Batterie auf Dauer dabei entladen kann. Im Zweifelsfall kann man es auch über die Steckverbindung am Ladekabel trennen.
 
@Duster-6811: der Rückentladestrom (wenn das Ladegerät an der Batterie aber nicht am Netz angeschlossen ist) beträgt bei CTEK weniger als 1,5 Ah/Monat.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

CTEK baut ja nicht erst seit gestern Erhaltungsladegeräte, die können das problemlos. (aber Zweifler gibts überall.... :whistle: )

LG Rob
Ausschnitt aus den CTEK Sicherheitshinweisen:
„Lassen Sie Batterien während des Ladevorgangs nicht über einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt. Falls irgendeine Störung eintreten sollte, trennen Sie das Ladegerät per Hand.“
Sogar CTEK Juristen scheinen Zweifel zu haben. Bei der Diskussion hier geht es ja um einen längeren Zeitraum von 4 Monaten, wo keine Aufsicht erfolgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sogar CTEK Juristen scheinen Zweifel zu haben. Bei der Diskussion hier geht es ja um einen längeren Zeitraum von 4 Monaten, wo keine Aufsicht erfolgt.

Kennst Du die Warnungen davor den Pudel im Mikrowellenherd zu 'trocknen' ?

Ist doch klar das die garstige Batterie explodieren kann und dann ausgehend von der Tiefgarage das 10 stöckige Haus darüber abfackelt, alles sicher schon dagewesen.....

Du gehst ja sicherlich vor jedem Autostart rund ums Auto und schaust drunter ob da nicht ein Landstreicher' grad drunterliegt und schläft.

Aber das ändert nichts an meiner Ausage das CTEK die Dinger schon seit Jahren baut und vermarktet und die das problemlos abkönnen dauerhaft an der Batteire hängen. Bei mir ca 5-6 Monate andauernd (Winterpause) natürlich bin ich hie und da in der Garage (ca. 1,5 km vom Haus entfernt) um mal vorbeizuschauen on noch alles passt.

Hie und da (bei kränkelnder Batterie zeigt das CTEK eien Störung der man nachgehen sollte (ein boot machts wieder gut) so kann man rechtzeitig vor dem Saisonstart eine neue Batterie besorgen.

LG Rob
 
Bei mir an zwei Mopeds seit fast 40 Jahren. Zwei Dauererhaltungsladegeräte von Nov. bis April an den Batterien. Ausgebaut, im Keller, weil Frost mag keine Batterie. Gebrannt hat da noch nix. Aber rein rechtlich müssen sie darauf hinweisen. In Amerika gibts bei Brand Schadensersatz bis 20 Millionen Dollar. Und in Schweden /CTek wirds auch nicht viel besser sein.
Und der LiIonenakku vom Mover Wohnwagen hängt auch an einem dran. Aber wenn ich mich in Fuerteventura im November drei Wochen in der Sonne räkele, habe ich auch oft ein schlechtes Gewissen.
Aber den Geschirrspüler lasse ich auch nicht laufen, wenn ich ausser Haus bin. Aber andererseits: Kühlschrank und Gefriertruhen laufen rund um die Uhr. Und es gibt zahlreiche Wohnungsbrände durch diese Geräte. Aber Mehrfachsteckdosen bruzzeln auch gerne, vorm Urlaub ziehe ich die raus.
Und die Heizung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man muss da eben immer im Einzelfall abwägen. Bei 4 Monaten unbeaufsichtigter Batterie könnte man diese auch vom Auto trennen und wenn Winter ggf. ausbauen und an einem frostsicheren Ort aber nicht zu warm lagern. Dann dürfte die Batterie in den 4 Monaten nicht leiden und die Selbstentladung hält sich auch in Grenzen. Wenn man dann nach 4 Monaten wieder vor Ort ist kann man die Batterie sanft mit nicht zu hohem Ladestrom (z.B. mit dem Cetek des TE) wieder "erwecken".

Mein Lodgy steht seit Corona öfter mal 4 Monate am Stück ohne Batterie abklemmen oder Erhaltungsladung. Batterie ist noch die Erste ab Werk seit 2013. Bisher immer ohne Probleme vorglühen und starten können. Auch im Winter.

Im Polo (Bj. 1982) verbleibt über Winter die Batterie im Auto und mangels Stromanschluss in der Garage auch ohne Erhaltungsladung. Einziger Stromverbraucher in der Zeit ist die Uhr im Armaturenbrett. Bisher hat er den Winter immer überstanden und ist im Frühjahr ohne Probleme angesprungen.

Es ist also nicht zwingend nötig bei 4 Monaten Abwesenheit die Batterie am Ladegrät zu lassen.
 
Ausschnitt aus den CTEK Sicherheitshinweisen:
„Lassen Sie Batterien während des Ladevorgangs nicht über einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt.
Was sagt die Betriebsanleitung denn unter Punkt „Bestimmungsgemäße Verwendung“?
wenn ein Gerät die Funktion „Erhaltungsladung“ eingebaut hat, dann schließt das
ja eine ständige Beobachtung aus. Erhalten wird die Ladung in der Regel über längere Zeiträume von Tagen,Wochen oder Monaten. Wie sollte das beaufsichtigt werden?
Ich hätte da bei einem ausgeschalteten Gerät daß nen Monat lang mit seinem Ausgang an Spannung hängt auch kein besseres Gefühl.
Hä? Der Vorschlag war eine Zeitschaltuhr vor das Ladegerät zu setzen. Wo hängt da ein ausgeschaltetes Gerät an Spannung? Und wenn, was für ein technisches Problem hast da entdeckt?

Aber den Geschirrspüler lasse ich auch nicht laufen, wenn ich ausser Haus bin. Aber andererseits: Kühlschrank und Gefriertruhen laufen rund um die Uhr.
Eben. wir werfen den Geschirrspüber an, bevor wir zur Arbeit gehen, oder auch abends, bevor es ins Bett geht. Waschmaschine und Trockner ebenfalls. Bei den heutigen, modernen Geräten mit Wasserschutz ist das kein grob fahrlässiges Verhalten mehr. Solche Geräte müssen halt fachgerecht aufgestellt werden.

Brände entstehen meist wegen Hitzestau oder weil mehrere „Großverbraucher“ an der gleichen Strippe hängen.
Zum Glück passt die Häkeldecke nicht mehr auf moderne Fernseher. Die sind früher genau deshalb abgeraucht.
 
Hä? Der Vorschlag war eine Zeitschaltuhr vor das Ladegerät zu setzen. Wo hängt da ein ausgeschaltetes Gerät an Spannung? Und wenn, was für ein technisches Problem hast da entdeckt?

Das Ladegerät hängt am Starterakku, und der hat normalerweise Spannung, egal ob das Ladegerät grad Saft über die Zeitschaltuhr bekommt oder nicht. Da ich nicht weiß was die Schaltung des Ladegeräts damit macht und der Hersteller meint längere Zeit unbeaufsichtigt wäre nicht okay gehe ich einfach davon aus daß der Hersteller es weiß und den Warnhinweis nicht aus Marketinggründen verwendet.


Eben. wir werfen den Geschirrspüber an, bevor wir zur Arbeit gehen, oder auch abends, bevor es ins Bett geht. Waschmaschine und Trockner ebenfalls. Bei den heutigen, modernen Geräten mit Wasserschutz ist das kein grob fahrlässiges Verhalten mehr. Solche Geräte müssen halt fachgerecht aufgestellt werden.

Brände entstehen meist wegen Hitzestau oder weil mehrere „Großverbraucher“ an der gleichen Strippe hängen.

Nope, sondern weil sie an einer ungeeigneten Strippe hängen.

Zum Glück passt die Häkeldecke nicht mehr auf moderne Fernseher. Die sind früher genau deshalb abgeraucht.

Netzteile mit Lüftungsschlitzen auf hochflorige Teppiche zu legen ist leider immer noch aktuell.
 
Da ich nicht weiß was die Schaltung des Ladegeräts damit macht
Da sitzt entweder eine Diode, die nur Mikro-Ampere in Gegenrichtung durchlassen darf, oder die Schaltung ist so konstruiert, dass der Netzabfall am Eingang gleichzeitig den Stromausgang trennt.
Wenn ich auf der Arbeit in der Normendatenbank suchen würde, käme sicher eine entsprechende IEC oder VDE Norm heraus, die das auch beschreibt. Schließlich fallen Netzbetriebene Ladegeräte unter die Niederspannungsrichtlinie. Es ist alles geregelt.
Nope, sondern weil sie an einer ungeeigneten Strippe hängen.
Wieso Nope? Natürlich ist es Problem, wenn die Belüftung gestört ist.
Strippen sind erstmal immer geeignet, wenn man vom einzelnen Gerät ausgeht. Wir reden ja über Fertiggeräte und keine Eigen-Bastelgeräte. Erst das Zusammenstecken z.B. mehrerer Mehrfachsteckdosen macht da eine „ungeeignete“ von. Das meinte ich jedenfalls. Mit Verzicht des Anspruchs auf Vollständigkeit.

Netzteile mit Lüftungsschlitzen auf hochflorige Teppiche zu legen ist leider immer noch aktuell.
Das mag so sein und ist ebenso kritisch …
 
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