Dacia Sandero 3 Tce90 Automatik - Erfahrungen mit CVT nach 50.000 Kilometern

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MG ZS
Der Dacia Sandero 3 Tce90 CVT meiner Frau ist aus 1/2022 und hat jetzt ca. 50.000,- km drauf.

Da es zum CVT Automatikgetriebe immer wieder Fragen gibt, sogar schon auf dem Supermarkt-Parkplatz passiert - wollte ich meine Erfahrungen damit festhalten.

1. Technik:
Das CVT ist von der Firma Jatco, einem der größten CVT-Getriebefabrikanten weltweit. Es besteht aus einem kleinen hydraulischen Drehmomentwandler, dem hydraulisch gesteuerten Variatorteil mit dem Stahlschubriemen und als Besonderheit einem 1-Gang-Untersetzungsgetriebe mit Lamellenkupplung, welches die Spreizung des Getriebes erhöht.

2. Fahrverhalten:
Das CVT schaltet mittels leichten "Schaltstufen" und imitiert so eine gewisse Gangzahl. technisch wäre nur eine einzige Stufe nötig, und zwar das Umschalten der Lamellenkupplung vom langsamen in den schnellen Gang. Damit es ein durchgängiges feeling ergibt hat man sich offensichtlich dazu entschlossen, auch Schaltvorgänge der Variatorscheiben stufenartig zu gestalten. Dies bringt ein angenehmes Fahrverhalten des Sandero mit sich. Die Ansprech-Verzögerung beim Beschleunigen ist minimal, die Schaltvorgänge erfolgen unter aufrechten Kraftfluss und sind im vergleich zu DCT-Getrieben kaum spürbar. Einzig der mechanische Sprung kann, wenn man genau aufpasst, etwas stärker verspürt werden.
Das CVT ist wirklich super an den Tce90 angepasst. Es hat einen mehrstufigen "Kickdown" das heißt zum "Runterschalten" für rasches Überholen etc. muss das Gaspedal durchgetreten werden. Bei Durchtreten bis zum kleinen Widerstand erfolgt eine deutliche Erhöhung der Motordrehzahl und gleichzeitig je nach Geschwindigkeit die dazupassende Übersetzungsverringerung. Wird das Gaspedal ÜBER DEN WIDESTAND DURCHGETRETEN so steigt die Motordrehzahl hoch bis zur Nehnndrehzahl und das Getriebe schöpft die volle technisch mögliche Beschleunigung aus. Daran muss man sich beim Überholen gewöhnen, das Gaspedal auch mal völlig durchzutreten, denn das gehört zum Wählen der angemessenen Getriebeübersetzung dazu.
Im kalten Zustand spürt man etwas mehr "Ziehtendenz" im Leerlauf, wir schalten bei längeren Stehzeiten das Getriebe auf "N", das bringt meiner Meinung nach mehr als das S&S, welches wir dauerhaft deaktiviert haben.

3. Besonderheiten:
Um Dauerhaft im kleinen mechanischen Gang zu bleiben hat das Getriebe die Stufe "L". Dies hilft bei steilen Bergfahrten im Winter und mit Hängern, damit das Getrienbe nicht ständig hoch- und wieder runterschaltet. Besonders nützlich ist L aber beim längeren steilen bergabfahren, damit das Getriebe nicht aus Sparsamkeitsgründen hochschaltet und damit die Bremswirkung des Motors weg ist. Stufe L funktioniert nur bis ca. 70 kmh.
Weiters gibt es im Sandero die Motor- Stufe "Eco". Diese hat meiner Meinung nach nur beim CVT Automatik wirklich Sinn. Denn eine andere Motorcharakteristik kann ich mit ECO nicht feststellen, aber das CVT schaltet mit ECO ca. 700 U/min früher hoch, was für einen Benziner doch etwas sparsameres fahren zulässt. Besonders auf der Autobahn echt angenehm mit niedrigerer Motor-Drehzahl zu fahren.
ECO ist bei uns fast immer drin, nur bei Bergfahrten etc. muss es raus weil irgendwie es das Gegenteil der Stufe "L" bewirkt. Und unser Sandy merkt sich das mit der ECO-Stufe und vergisst sie noch nicht beim Neustart. :)

4. Verbrauch:
Nach anfangs über 7,5 Litern fahren wir jetzt, zugegeben defensiver fahrstil, mit ca. 6,7 Liter. (50% Überland, 30% Autobahn bis echte 130/Tacho140, 20% Stadt). Das ist für Benzin und Automatik recht angemessen finde ich. Diesel wäre natürlich viel sparsamer, hat man ja wie bekannt mittels unsinniger Massenhysterie verteufelt, und jetzt kommen Benziner aus China zu uns...

5. Wartung:
Obwohl das CVT als Wartungsfrei angegeben wird werden wir bei ca. 70 bis 80.000 km einen Ölwechsel mit Filterwechsel durchführen lassen. Das CVT Getriebe enthält eine Vielzahl an Verschleiß- bzw- Abrieb produzierenden Teilen, das sind insbesonders die Kettenglieder und die Reibflächen der Kegelräder. Es gibt ein Sieb, einen Filter und einen Magneten im Öl, trotzdem sammeln sich Schwebestoffe darin und die Öl-Additive lasssen mal nach. Da das selbe Öl auch für die feinen hydraulsichen Schaltvorgänge mit Schieberventilen in hochpräzisen Blöcken verwendet wird scheint mir ein Ölwechsel doppelt ratsam. Bei aggressivem Fahrstil oder hoher Belastung (Hänger) würde ich mit 50 bis 60.000 zum ÖW raten. Diesen im Zweifel bei einer Getriebe-Spezialwerkstatt durchführen lassen, die haben mehr Erfahrung damit als manche Vertragswerkstätten. Und unbedingt das richtige Renault-Öl verwenden.

Wir bzw. meine Frau ist echt zufrieden mit ihrem Sandero.
Und wenn ich (1,85) etwas kleiner wäre würde ich mir nach Wegfall des Dienstwagens auch einen zulegen.

Beste Grüße und gute Fahrt!
Frank
 
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Mein Logan nutzt auch das CVT Automatikgetriebe, hat aber im Gegensatz zu Euch, erst 500 KM hinter sich. Meine Fahrweise ist ähnlich, allerdings habe ich den Eco Modus noch nicht benutzt. Mein Verbrauch liegt aber auch, wie bei Euch zu Anfangszeiten, bei 7,5 Liter auf 100 KM.
 
Wann soll man eine Getriebespülung mit Filterwechsel machen?
Beim Dacia Sorgenfrei- und Full-Servicepaket mit Garantieverlängerung ist der Austausch des Getriebeöls - z.B. beim CVT Getriebe - inklusive. Leider aber im Dacia Wartungsserviceplan nicht eingetragen. Daher müsste man mal die Herstellerempfehlung von JATCO sich besorgen. Gute Dacia Werkstätten sollten ebenfalls damit Erfahrung haben.
 
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Wann soll man eine Getriebespülung mit Filterwechsel machen?
Beim Dacia Sorgenfrei- und Full-Servicepaket mit Garantieverlängerung ist der Austausch des Getriebeöls - z.B. beim CVT Getriebe - inklusive. Leider aber im Dacia Wartungsserviceplan nicht eingetragen. Daher müsste man mal die Herstellerempfehlung von JATCO sich besorgen. Gute Dacia Werkstätten sollten ebenfalls damit Erfahrung haben.

Das mit dem Servicepaket wusste ich nicht. Wir haben nur die 5J Garantieverlängerung gebucht.

Ich vermute dass sogar Jatco selbst seine Lifetime-Story glaubt, sonst hätte man das Prozedere des Ölwechsels etwas vereinfacht.
Es muss ja die ganze Ölwanne runter und der kaum erahnbare Filtereinsatz irgendwo am Getriebegehäuse rausgezupft werden, und das richtige wieder-befüllen mit Öl ist eine Wissenschaft aus laufendem Motor, ausgelesener Getriebe-Betriebstemperatur, vorgegebener Drehzahl und der berühmten Überlauf-Schraube. Also nix für den "Füll mal ein bis es da wieder rauskommt" Azubi.

Wie gesagt da gilt es die Balance zwischen Notwendigkeit und Paranoia zu finden. Die 70 bis 80.000 km scheinen mir nach allem was man so liest angebracht, und wie es dann weitergeht entscheidet sich auch je nach Ölzustand und Metallfunden in der Ölwanne. Da will ich jedenfalls beim ÖW dabei sein. Man sieht ja das Öl vorher-nachher.
Ich denke aber dass die erheblichsten Abriebe anfangs der Lebensdauer (Einlaufen) und dann erst ganz am Ende (Verschleißgrenzen) entstehen.
Also würde ich für unser leichtes Lastprofil mal gefühlt mit 70k wechseln, dann mit 150k, und dann, je nach Ambition, nochmal mit 250k (siehe den Kollegen unten)

Wir werden unsere guten Verbrenner ja bald so pflegen müssen wie die in Kuba....

Glück auf!

PS: Spülen scheint mir da nicht unbedingt nötig, schön ausbluten lassen müsste reichen, viele wechseln das Öl ja gar nie, da machste mit dem ÖW schon 100.000% mehr als die...
 

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Wann soll man eine Getriebespülung mit Filterwechsel machen?
Beim Dacia Sorgenfrei- und Full-Servicepaket mit Garantieverlängerung ist der Austausch des Getriebeöls - z.B. beim CVT Getriebe - inklusive. Leider aber im Dacia Wartungsserviceplan nicht eingetragen. Daher müsste man mal die Herstellerempfehlung von JATCO sich besorgen. Gute Dacia Werkstätten sollten ebenfalls damit Erfahrung haben.
Kannst du mir einen Link zukommen lassen, wo es explizit drinnen steht? Den meines Erachtens ist es "Freiwillig" wie auch eine Klimaanlagen Desinfektion und somit nicht Bestandteil.
 
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich kann nach 800km noch nicht viel dazu beitragen. Außer, dass es ein sehr entspanntes Fahren mit dem CVT Getriebe ist. Vom ECO-Modus bin ich nicht so überzeugt. Jedenfalls nicht auf der Landstraße und im Stadtverkehr. Da kommt mir das Fahren vor wie Zeitlupe. Alles sehr träge. Auf der Autobahn mit wenig Lastwechseln kann es wohl von Vorteil sein. Aber das ist wirklich Geschmackssache. Nach der ersten Tankfüllung hatte ich bei gemischter Fahrweise knapp 6,5 l/100km. Ich lasse mich überraschen, wie es mit dem Steppi so läuft. Bis jetzt jedenfalls Daum nach oben.
 
Kannst du mir einen Link zukommen lassen, wo es explizit drinnen steht? Den meines Erachtens ist es "Freiwillig" wie auch eine Klimaanlagen Desinfektion und somit nicht Bestandteil.
Ich hatte mir das mal bei Dacia selbst herunter geladen. Findet man unter Wartungspaketeangebote.
Download PDF Prospekt https://cdn.group.renault.com/dac/d...enfolder_105x210.pdf.asset.pdf/e2bc7eccb1.pdf

(Ich hoffe das Verlinken zu einem Prospekt ist erlaubt?)
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Das mit dem Servicepaket wusste ich nicht. Wir haben nur die 5J Garantieverlängerung gebucht.

Ich vermute dass sogar Jatco selbst seine Lifetime-Story glaubt, sonst hätte man das Prozedere des Ölwechsels etwas vereinfacht.
Es muss ja die ganze Ölwanne runter und der kaum erahnbare Filtereinsatz irgendwo am Getriebegehäuse rausgezupft werden, und das richtige wieder-befüllen mit Öl ist eine Wissenschaft aus laufendem Motor, ausgelesener Getriebe-Betriebstemperatur, vorgegebener Drehzahl und der berühmten Überlauf-Schraube. Also nix für den "Füll mal ein bis es da wieder rauskommt" Azubi.

Wie gesagt da gilt es die Balance zwischen Notwendigkeit und Paranoia zu finden. Die 70 bis 80.000 km scheinen mir nach allem was man so liest angebracht, und wie es dann weitergeht entscheidet sich auch je nach Ölzustand und Metallfunden in der Ölwanne. Da will ich jedenfalls beim ÖW dabei sein. Man sieht ja das Öl vorher-nachher.
Ich denke aber dass die erheblichsten Abriebe anfangs der Lebensdauer (Einlaufen) und dann erst ganz am Ende (Verschleißgrenzen) entstehen.
Also würde ich für unser leichtes Lastprofil mal gefühlt mit 70k wechseln, dann mit 150k, und dann, je nach Ambition, nochmal mit 250k (siehe den Kollegen unten)

Wir werden unsere guten Verbrenner ja bald so pflegen müssen wie die in Kuba....

Glück auf!

PS: Spülen scheint mir da nicht unbedingt nötig, schön ausbluten lassen müsste reichen, viele wechseln das Öl ja gar nie, da machste mit dem ÖW schon 100.000% mehr als die...
Die lifetime Ölzusage für das DSG7 Automatikgetriebe haste auch bei VW mit dem Ergebnis, dass es überraschend plötzlich teuer wird. Ist lustig wie die Allermeisten mittlerweile das Öl vom Motor früh wechslen lassen, aber das Getriebe dabei vergessen. Muss ja einen Grund haben, warum es in den Wartungspaketen aufgeführt wird. Ich würde mal 80 tsd KM in's Auge fassen.
 
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Ich hatte mir das mal bei Dacia selbst herunter geladen. Findet man unter Wartungspaketeangebote.
Download PDF Prospekt https://cdn.group.renault.com/dac/d...enfolder_105x210.pdf.asset.pdf/e2bc7eccb1.pdf

(Ich hoffe das Verlinken zu einem Prospekt ist erlaubt?)
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Die lifetime Ölzusage für das DSG7 Automatikgetriebe haste auch bei VW mit dem Ergebnis, dass es überraschend plötzlich teuer wird. Ist lustig wie die Allermeisten mittlerweile das Öl vom Motor früh wechslen lassen, aber das Getriebe dabei vergessen. Muss ja einen Grund haben, warum es in den Wartungspaketen aufgeführt wird. Ich würde mal 80 tsd KM in's Auge fassen.
Ich habe jetzt mal geschaut. Du hast nur das Getriebeöl an sich. Aber keine Getriebeölwechsel. Damit ist gemeint, wenn warum auch immer Getriebeöl nachgefüllt werden muss.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #9
Ist lustig wie die Allermeisten mittlerweile das Öl vom Motor früh wechslen lassen, aber das Getriebe dabei vergessen.

Ein normales Handschaltgetriebe braucht den Ölwechsel heute ja auch kaum noch, wenngleich es nicht schadet. Die ziehenden Zahnflanken an einem Kegelrad-Differential freuen sich über frisches Öl bei 150.000km.
Ansonst haste gehärtete Zahnflankenpaare, wenn dort was nicht stimmt (Oberflächenausbruch) nutzt auch Ölwechsel nichts. Magnet fängt Fe-metallische Schwebestoffe.
Und der Abrieb der Synchronringe dient als Festschmierstoff :)

DCT im Ölbad sollten mMn. auch hin und wieder neues Öl bekommen. So bei 100 oder 150k würde ich machen, wenn nichts dazu vorgesehen ist. Bleifuß und schwerer Hänger natürlich viel früher.

Aber im CVT herrscht nun mal stetiger Reibschluss, was ja eine Umschreibung für Verschleiß ist. Und da ist der ÖW für mich Pflicht.
 
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Wir haben nach einem Dacia Logan Diesel (2008) jetzt nach 16 Jahren genau den beschriebenen Sandero mit Automatikgetriebe seit diesem April. Was die Fahreigenschaften anbelangt, bin ich ziemlich begeistert. Ich habe allerdings neben Autos mit Schaltgetrieben bereits in den 1970er und 1980er Jahren auch Fahrzeuge mit Automatikgetriebe gefahren. Das war also keine Umstellung für mich. Ich werde das mit der Eco-Einstellung mal ausprobieren, denn das klingt vielverspechend.
 
Ich habe jetzt mal geschaut. Du hast nur das Getriebeöl an sich. Aber keine Getriebeölwechsel. Damit ist gemeint, wenn warum auch immer Getriebeöl nachgefüllt werden muss.
In der Überschrift steht "Vorgeschriebene Wartungsarbeiten". Und darunter findet man den Punkt Getriebeöl. Heisst wenn die Lebensdauer des Öls erreicht ist, muss es gewechselt werden, sonst verlierst Du den Garantieschutz, den Du mit bezahlst. Es gibt ja auch den Punkt Motoröl. Und im Dacia Wartungsplan wird Motorölwechsel aufgelistet, von reinem Nachfüllen (Einschränkung) steht da überhaupt nichts in der Leistungsbeschreibung. Der Dacia Wartungsplan ist m.M.n. teilweise lückenhaft zu Gunsten der Werkstätten, die so Geld erhalten ohne eine Leistung zu erbringen. Das Paket muss im Voraus in Gänze bezahlt werden.

P.S.: auch das Hinterachsöl beim Allradantrieb wird explizit aufgelistet. Dass muss nämlich auch nach einer bestimmten Laufleistung getauscht werden.

Lasst Euch nicht abzocken. Sondern bezahlte Leistung in Anspruch nehmen.
 
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In der Überschrift steht "Vorgeschriebene Wartungsarbeiten". Und darunter findet man den Punkt Getriebeöl. Heisst wenn die Lebensdauer des Öls erreicht ist, muss es gewechselt werden, sonst verlierst Du den Garantieschutz, den Du mit bezahlst. Es gibt ja auch den Punkt Motoröl. Und im Dacia Wartungsplan wird Motorölwechsel aufgelistet, von reinem Nachfüllen (Einschränkung) steht da überhaupt nichts in der Leistungsbeschreibung. Der Dacia Wartungsplan ist m.M.n. teilweise lückenhaft zu Gunsten der Werkstätten, die so Geld erhalten ohne eine Leistung zu erbringen. Das Paket muss im Voraus in Gänze bezahlt werden.

P.S.: auch das Hinterachsöl beim Allradantrieb wird explizit aufgelistet. Dass muss nämlich auch nach einer bestimmten Laufleistung getauscht werden.

Lasst Euch nicht abzocken. Sondern bezahlte Leistung in Anspruch nehmen.
Nur das beim Motoröl noch Ölwechsel separat dabei steht.
 
Im kalten Zustand spürt man etwas mehr "Ziehtendenz" im Leerlauf, wir schalten bei längeren Stehzeiten das Getriebe auf "N", das bringt meiner Meinung nach mehr als das S&S, welches wir dauerhaft deaktiviert haben.

Hallo, bitte teile mit, wie das S&S deaktiviert wurde und gibt es evtl. Nachteile beim TüV? Ich plage mich noch, bei jedem Start, mit dem Drücken des vorgesehenen Knopfes. Danke im Voraus!
 
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