Umstieg von der Logan I Limo 1.4MPI über den MCV II TCe LPG und MCV I 1.6 LPG zum Sandero II SCe 75

Hier:
Die 1.4er Limo (EZ 06) hatte ich 2009 mit 40.000 km für 5500 Euro gekauft.Den fuhr ich fast Problemlos bis 212.000km und gab Ihn 2015 für den MCV II in Zahlung,habe da noch 500 Euro dafür bekommen.

Also Fahrzeugkoszen von 5000 Euro auf 6,5 Jahre,war ein echt tolles Auto.:)

2015 dann den MCV II tce90LPG für alles incl 15.000 Euro gekauft.Bach 12000km fingen die Fehler an die nie wirklich abgestellt werden könnten.Bis 2017 war er in den 22 Monaten die ich ihn hatte knapp 12 Wochen in der Werkstatt.Dann hab ich ihn mit 50.000km zurück und bekam 9000 Euro wieder raus.:huh:
Fahrzeugkosten also 6000 Euro auf nicht ganz 2 Jahre,eine echte Scheisskarre.
2017 dann den Jetzigen MCV I mit 72.500km gekauft.für 6000 Euro.
Den habe ich jetzt 26 Monate im Besitz.
Die 3000 Euro die aus der Rückgabe des Vorgängers noch übrig waren hat er inzwischen durch Wartung und ständige Reparaturen komplett aufgefressen.

Für das was der 2. Und 3. Dacia im Jahr an Geld gekostet haben könnte man kostenmäßig auch BMW oder Benz fahre ...:bang:
 
2017 dann den Jetzigen MCV I mit 72.500km gekauft.für 6000 Euro.
Den habe ich jetzt 26 Monate im Besitz.

Grundsätzlich im Prinzip ein zuverlässiger und ausgereifter Motor (wie auch der 1,4er) der sich hier durch hohe Kilometerleistungen auszeichnet.
Wenn da eben LPG nicht wäre ...................

Auch hier steht und fällt das Ansehen eines Fahrzeuges mit den Vertragswerkstätten, genaugenommen mit Werkstätten, die auf LPG ausgebildet sind.
 
@Intrepid

Ich meine den Hybrid,nicht den Elektro.Also nichts mit Läden sondern ganz normal betanken.
Wieso keinen Diesel?
Ich hatte in meiner Autofahrerzeit schon 2 Diesel gehabt.
Beim ersten habe ich in 200000km 2 Zylinderköpfe gebraucht weil die ständig defekt waren.
Beim 2,einem TD war in 250000km 2 mal der Kader defekt und einmal musste der Motor nach Zahnrienenriss komplett überarbeitet werden.Kurz danach habe ich den dann nach einem Schäden der Einspritzpumpe aufgegeben.Es war mein 1. Neuwagen.Der hatte damals 32000 DM gekostet und schaffte in seiner Betriebszeit Reparaturkosten von unglaublichen 17000 DM.
Diesel halte ich daher für wesentlich weniger standfest wie Benziner.

Da hatte ich einige.

Opel Kadett 1.6,problemlos 250000km abgespult.
Opel Corsa A,auch nach 170000km draufgesetzt.
Latina 1.8,selbst auch noch 200000km mit gefahren.Dann mit 375000km abgegeben für den 1. Logan und der war ha auch sehr gut.

Schlechte Erfahrungen habe ich nur mit Diesel und LPG gemacht.
Fazit ist daher lieber höhere Kraftstoffkosten aber dafür wenig Reparaturkoaten,unterm Strich billiger.
Und keinen Turbomotor wieder.
Sowohl der Astra G TD wie auch der tce90LPG brachten mir die höchsten finanziellen Verluste und die meisten Rennereien ein
Und ganz allein bin ich leider auch nicht...

Der 2018er Renault Captur Tce120 den mein Vater sich gekauft hat fing nun auch nach 14.000km an Öl zu saugen.Zur Zeit noch nur 2,5l auf 1000km aber Tendenz steigend.:o
 
Ich fahre Arbeitsmässig hält Langstrecke.Heute 75 km,früher sogar 110 km überwiegend über die BAB mit gemäßigten 120.
Ich denke es liegt daran, BAB Dauereinsatz und Turbo vertragen sich vielleicht dauerhaft nicht so.
 
Könnten die nicht nur das Steuergerät gegen eines der universalen tauschen und die Anlage dann vernünftig abstimmen?
Seit Euro 5 sind bei Dacia die Gassteuergeräte selbstregulierend,die Fehlerdiagnose wird über das Benzinsteuergerät zu OBD2 weitergeleitet und kann mit Standard OBD2 Software ausgelesen werden.
Das Problem dieser selbstregulierenden Gassteuerung ist, das Hardwareprobleme wie verschlissene oder verklebte Injektoren lange weggeregelt werden, bevor der Lambdaregelkreis das als Fehler erkennen kann.
Meine Erfahrungen mit dem Ventilsitzverschleiß sind, das bei unterschiedlichen Einspritzmengen zwischen den Zylindern das Ventilspiel schrumpft und es bei gleichmäßiger Einspritzung unauffällig ist.

Technisch gesehen, könnte Stefans Gassteuergerät gegen ein gleichartiges Steuergerät mit festem Gaskennfeld ersetzt werden, wenn einige Sensorleitungen nachgerüstet werden. Mir sind zwei Praxisbeispiele bekannt, wo dies funktioniert.
Das original Steuergerät hat eine separate Can Bus Verbindung mit dem Motorsteuergerät, wo Parameter, wie Drehzahl abgefragt werden und die Fehlerdiagnose übertragen wird.
Das fällt durch den Tausch weg.
Das Tauschsteuergerät hätte wiederum den Vorteil, das dort eine Injektortestprogramm integriert ist, wo man bei Motorunregelmäßigkeiten mit kleinem Aufwand sieht, ob da was im Argen liegt.
 
Danke Texas.

Mir ist das Ganze allerdings inzwischen viel zu komplex.
Habe ja selbst inzwischen Einiges an Diagnosetools hier.;)
Das Problem ist nur,Ich bin bloß Autofahrer,weder Kfz Mechaniker noch Mechatroniker.
Ich kann das alles zwar abklemmen,aber aus dem was mir angezeigt wird keine wirkliche Information lesen.:huh:
Von daher bin ich auf Werkstätten angewiesen und da es dort an guten Möglichkeiten hapert ist die LPG Geschichte für die Zukunft für mich gestorben.
Um sowas sinnvoll zu Fahren muss man eher aus diesem Bereich kommen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Intrepid

Noch gibt es am Gebrauchtwarkt ein gutes Angebot an klassischen Saugbenzinern,einen Neuwagen plane ich eh nicht zur Zeit.
Der i30 der 1. Generation mit dem 1.4er oder 1.6er sind interessant.
Den aktuellen 1.0 Turbo würde ich auch nicht kaufen.
Oder auch einige Opel Modelle mit Motoren aus GM Zeiten,niemals aber mit PSA Kettenmotor.;)
 
... einen Neuwagen plane ich eh nicht zur Zeit.
Da unterscheiden wir uns.

Ich habe knapp 60 km 2 * täglich, als ich den Logan II MCV kaufte waren es 100. Der Neuwagen hat drei Jahre und 100.000 km Garantie, das kam genau hin. In diesen drei Jahren war nichts. Dann muss man allerdings 20 Cent pro Kilometer an Kosten rechnen.

Da ich den Vorbesitzer kenne und weiß, dass er das Auto auf den ersten 100.000 km pfleglich behandelt hat (nämlich ich selber :)), hoffe ich auf weitere 100.000 km ohne Probleme. Damit komme ich dann knapp unter die 20 Cent. Aber Geld für einen Neuen liegt schon auf der Kante, sollte die Zuverlässigkeit nachlassen.
 
Ich fahre Arbeitsmässig hält Langstrecke.Heute 75 km,früher sogar 110 km überwiegend über die BAB mit gemäßigten 120.
Ich denke es liegt daran, BAB Dauereinsatz und Turbo vertragen sich vielleicht dauerhaft nicht so.
Wobei 120kmh für den Tce90 noch kein hohes Tempo sind wo der Turbo viel zu tun hat. Ich fahre das auch oft und bei mir läuft der Hobel. Jetzt am Wochenende kommen wieder knapp 800km dazu wenn ich nach Wuppertal und zurück fahre.
 
Wow,die Werkstatt hat gerade angerufen.:D

Sie haben jetzt den Fühler bestellt.Der kommt dann Morgen und am Montag wollen sie den dann einbauen.:bang:
Und dann schauen was der Wagen dann macht.

Fahre da gleich mal rum und bringe denen die WR hin.
Wenn ich den nächste Woche erst Nachmittags nach Feierabend abholen kann und um 6 Uhr schon wieder auf der Arbeit sein muss komme ich da sonst nicht zum umrüsten.
 
Heute morgen waren es -1 Grad.;)

Kann wohl schlecht in der Firma anrufen und sagen das ich wegen SR nicht kommen kann.:lol:

Normal wären die seit ner Woche drauf nur der Wagen war ja nicht hier.:D
 
Heute morgen waren es -1 Grad.
Aber trocken, oder? Trocken können es -25° C sein, dann hast Du immer noch keine "winterlichen Verhältnisse".

Gerade ziehen Wolken über Deutschland und legen sich wie ein wärmender Mantel zwischen Erdoberfläche und Weltraum. Das Schmuddelwetter soll dann eine ganze Woche andauern.

Aber egal, auf Winterreifen können sie Dir als Service wechseln, so kundenfreundlich sollten sie sein.
 
So,WR sind nun im AH.
Der Fühler ist getauscht und der Fehler taucht nun im Speicher auch nicht mehr auf und plötzlich hochdrehen tut der Motor auch schon nicht mehr.:)
Allerdings geht er in Betriebswarmem Zustand immer noch aus.
Nun wollten sie das Ventilspiel prüfen und ggf einstellen.;)
 
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