lelletz
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dacia Sandero 1.5 dCi eco2 (90 PS) 2016
Ich lese das mit TorquePro und einer csv-Datei, die ich von Texas bekam aus.
Ich habe festgestellt, daß die Regeneration nicht durch die Fahrweise steuerbar ist.
Wenn das Steuergerät aber regenerieren will, dann ist es hilfreich, wenn ich mit Tempomat und gleichbleibender Geschwindigkeit dahertuckere.
Scharfe Autobahnfahrten mit 130 km führen bei meinem dCi90 nur zu höherem Rußeintrag, aber die Temperaturen reichen nicht zum Abbrennen.
Allerdings scheint es dem dCi90 Euro6 zu reichen, wenn er längere Zeit eine Abgastemperatur nach de Filter von gut 400 °C hat.
Bereits bei Temperaturen größer 350 °C scheinen einige Rußpartikel zu verbrennen.
Besonders schön ist das zu erkennen, wenn ich meinem Tank LiquiMoly Dieselpartikelfilterschutz beifüge.
Laut Aussage meines Kontaktes bei Liqui Moly werden dadurch die Rußpartikel quasi größer und poröser, weswegne sie leichter verbrennen.
Vielfach, und für mich nicht nachvollziehbar, erfolgt auch eine kurze Nacheinspritzung ( 1-3 Sekunden) (der dCi90 Euro6 hat keine 5. Einspritzdüse, sie gibt´s nur beim dCi110)
Diese erhöht die Abgastemperatur nicht signifikant.
Der normale Autofahrer soll nicht merken , ob und wann regeneriert wird, das verwirrt nur und führte gerade bei Opel-Fahrzeugen in der Anfangszeit gerne zu Fehlverhalten.
Die Fahrer hielten früher immer wieder an, wenn die Regenarationslampe anging, anstatt mit erhöhter Drehzahl weiterzufahren.
Apropos erhöhte Drehzahl.
Ich konnte nicht feststellen, daß bei meinem eine erhöhte Drehzahl während der Regeneration zu einem geringeren Endwert führte.
Was ich mir allerdings vorstellen könnte, wäre, daß wenn bei Regeneration zurückgeschaltet würde, eventuell einige Partikel der entstehenden Asche besser aus dem Auspuff herausgepustet werden könnten.
Ich habe festgestellt, daß die Regeneration nicht durch die Fahrweise steuerbar ist.
Wenn das Steuergerät aber regenerieren will, dann ist es hilfreich, wenn ich mit Tempomat und gleichbleibender Geschwindigkeit dahertuckere.
Scharfe Autobahnfahrten mit 130 km führen bei meinem dCi90 nur zu höherem Rußeintrag, aber die Temperaturen reichen nicht zum Abbrennen.
Allerdings scheint es dem dCi90 Euro6 zu reichen, wenn er längere Zeit eine Abgastemperatur nach de Filter von gut 400 °C hat.
Bereits bei Temperaturen größer 350 °C scheinen einige Rußpartikel zu verbrennen.
Besonders schön ist das zu erkennen, wenn ich meinem Tank LiquiMoly Dieselpartikelfilterschutz beifüge.
Laut Aussage meines Kontaktes bei Liqui Moly werden dadurch die Rußpartikel quasi größer und poröser, weswegne sie leichter verbrennen.
Vielfach, und für mich nicht nachvollziehbar, erfolgt auch eine kurze Nacheinspritzung ( 1-3 Sekunden) (der dCi90 Euro6 hat keine 5. Einspritzdüse, sie gibt´s nur beim dCi110)
Diese erhöht die Abgastemperatur nicht signifikant.
Der normale Autofahrer soll nicht merken , ob und wann regeneriert wird, das verwirrt nur und führte gerade bei Opel-Fahrzeugen in der Anfangszeit gerne zu Fehlverhalten.
Die Fahrer hielten früher immer wieder an, wenn die Regenarationslampe anging, anstatt mit erhöhter Drehzahl weiterzufahren.
Apropos erhöhte Drehzahl.
Ich konnte nicht feststellen, daß bei meinem eine erhöhte Drehzahl während der Regeneration zu einem geringeren Endwert führte.
Was ich mir allerdings vorstellen könnte, wäre, daß wenn bei Regeneration zurückgeschaltet würde, eventuell einige Partikel der entstehenden Asche besser aus dem Auspuff herausgepustet werden könnten.