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Bei dem hilft bohren und Fräsen aber nix - das muss man schon ganz entfernenMan kann nie genug Bretter haben ! Auch wenn´s mal vokommen kann daß es sich vorm Hirn befindet.
Ganz schön unscharf dein Kocher und nicht nur der. Gas? von Campinggaz?
Bist du zufrieden mit dem Teil ? Hat der die großen Kartuschen?
Was machst du da eigentlich für Schienen hin an deinen Schubladen?
Evt.könnt ich dir welche Empfehlen.![]()
In solchen Kochern kommen MSF-1a Kartuschen zum Einsatz. 227 Gramm Butan-Füllung. Nicht geeignet für kühlere Temperaturen, da Butan bereits bei -0,5 Grad Celsius das Verdampfen einstellt und einfach flüssig bleibt. Durch die Verdunstungskühlung die beim Entleeren einer Gaskartusche auftritt kann der Kocher sogar unter Umständen bereits bei einstelligen Plusgraden den Dienst einstellen. In so einem Fall hilft es, die Kartusche an ein wärmeres Plätzchen zu legen (bitte nicht auf den noch heissen Motor nach einer Autobahnfahrt, das wäre dann zu viel des guten), damit das Gas sich wieder erwärmen kann.[...] Die Kartuschen sind (vermutlich) die großen... jedenfalls nicht die, die ungefähr so hoch wie breit sind.
[...]
Sehr schön zu verfolgen was du da machst. Ich wünschte nur, ich hätte mehr Zeit um all die Inspiration auch mal selber verwerten zu können ...
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Die CP250 Kartusche von CampinGaz ist nach der selben Norm gefertigt. Kannst du also auch in deinem Kocher einsetzen.[...]
Dafür scheint es dieses Gas Campingaz - CP 250 (https://www.campingaz.com/de/p-27206-cp-250.aspx) zu geben. Das soll angeblich bis -23C verwendbar sein. Also mache ich mir da gerade mal wenig Sorgen, werde aber zu gegebener Zeit (vermutlich nicht so ganz bald...) berichten!
Was noch fehlt, ist ein Hitzeschutz.
Weil bei offener Gasflamme die Flammen bzw. die Hitze unter dem Topf nach außen schlagen und auch vor dem Hintergrund, daß es keine schwer entflammbaren furnierte Preßspanplatten sind, würde ich keine Blechplatten (egal ob Alu oder Stahl) "einfach so" auf das Holz als Flammschutz schrauben.
Denn es muß nur entsprechend lange ein Topf auf der Flamme stehen, damit sich das Blech soweit erhitzt, daß das darunter liegende Holz braun, oder sehr dunkelbraun wird.
Bevor man also im Nahbereich der Brennstelle alles mit z.B. 3mm dicken Alu verblendet, besser dünnere Alubleche und die aber jeweils in doppelter Lage.
Zwischen die Bleche dann bei der Verschraubung eine 1mm dicke Beilagscheibe legen.
So entsteht zwischen den Blechen ein Luftspalt der einen Großteil der Wärme nach oben entweichen läßt und die verbliebene Wärme konzentriert sich schwerpunktmäßig auf das innere Blech, weil es durch die kontaktlose Montage zum Außenblech, die Wärme nicht direkt an dieses weitergeben kann.
Auf Höhe der Brennerflamme auch keine Befestigungsschrauben setzen, weil sich die Schrauben erhitzen können und die Wärme direkt an das Holz weiterleiten.
Eine Reihe Schrauben so tief wie möglich unten und sie andere so weit wie möglich oben, das wäre ideal.
Wobei ich in der oberen Schraubenreihe die Schraube(n) im direkten Flammradius sogar ganz weglassen würde.
Asymetrisch verschrauben also.
Das innere Blech auch geringfügig kleiner in der Höhe machen, so daß es nicht auf dem Boden aufliegt.
So entsteht ein Kamineffekt und von unten dient die einströmende Luft zur Kühlung.
Vielleicht macht sie den Hitzeschutz aus Dosenfischdosenblech?was is da jetzt extra für mich?
Ich find die Dose nich![]()
Das wäre eine echt sparsame Idee. Könnte auch recht originell aussehen... Ich werde da noch mal drüber nachdenken, ob man dann mehr Dosen oder mehr Schrauben braucht. Und wie das mit der Einbautiefe ist, also ob der Gaskocher dann noch auf die Schublade passt. Aber man könnte ja auch nur die Deckel nehmen...Vielleicht macht sie den Hitzeschutz aus Dosenfischdosenblech?![]()