Werde Camper werden müssen, Anhänger als Basis-Lager

Hallo zusammen,

als jahrelanger Wohnwagen - Camper, sowie Haus - Hof - Waldbesitzer möchte ich mal meine Meinung dazu abgeben:

Die eierlegende Wollmilchsau in Form EINES Anhängers gibt es meiner Meinung nach nicht!
Das verlinkte Campwerk - Aufbauzelt scheint preislich bei ca. 2000 Euro zu liegen, da käme dann sicherlich noch der Anhänger hinzu. Unpraktisch empfinde ich an Zelten allgemein immer, dass sie meistens in nicht ganz trockenem Zustand abgebaut, und somit zuhause nochmal aufgebaut werden müssen um zu trocknen. Schimmel und Stockflecken sind sonst vorprogrammiert. :o
Beim der Zelt-auf-Anhänger Variante würde mich auch die Abbauzeit des Zeltes vom Anhänger interessieren. Wenn man für einen kurzen Baumarkbesuch erst aufwendig das Zelt vom Anhänger montieren muss ist das natürlich auch nicht schön. Nach dem Kies- oder Erdefahren die Lebensmittel, Geschirr oder die Schlafsäcke im Anhänger zu verstauen finde ich auch unangenehm.

Meiner Meinung nach gibt es zwei gute Lösungen:
a, günstig: - Auto, Lastenanhänger, Familienzelt
So sieht man das sehr oft auf Campingplätzen, alle helfen beim Zeltaufbau mit. Im Anhänger werden sämtliche Campingutensilien transportiert. Bei Hochaufbauten stehen sogar die Fahrräder mit im Anhänger, bei Flachhängern wird oft ein Fahrradträger auf dem Anhänger montiert.

b, so habe ich begonnen, etwas kostspieliger: Auto, Kleinwohnwagen, Lastenanhänger
Dabei kommt es auf die Platzmöglichkeiten an, ich habe z.B. eine große Scheune. Ein einfacher 750kg - Anhänger aus dem Baumarkt, um Baumaterial auf Landstraßen zu befördern reichen 80 km/h aus.
Ein kleiner Wohnwagen, in meinem Fall ein Qek - Junior aus DDR - Produktion. Der wiegt keine 400kg, den gibt es mit Auflaufbremse für ein 100 km/h - Gutachten. Drei Schlafplätze, kleine Küche, Schränke, Kocher. Auf - und Abbauzeit ca. 5 min! Anschaffung ab ca. 1000,-, nach oben natürlich offen.
Geht natürlich auch noch etwas luxuriöser, 5 - 6 Schlafplätze und mit Toilette aus neuerer Produktion. Hatte da mal einen Tabbert mit 900kg - Gesamtlast und 900,- Schnäppchen - Anschaffungspreis.

Durch die geringen Gewichte und Nutzlasten der Anhänger sind mit Unterhaltskosten (Vers. + Steuer) von ca. 30,- pro Anhänger und Jahr zu rechnen. Der TÜV alle zwei Jahre von ca. 50,- pro Anhänger tut natürlich etwas weh.

Nach nur kurzer Zeit haben wir dann das Campen für uns entdeckt. Mittlerweile sind wir mit einem 7,8m langen und 1500kg schweren Wohnwagen unterwegs. Der wird allerdings nicht von meinem Duster, sondern von meinem Vivaro gezogen. Der Baumarktanhänger musste indes einem 2600kg Tandemachser mit Kippfunktion weichen. Man(n) entwickelt sich halt weiter...:rolleyes:

Achso: Beim Dauerparken oder Einwintern den Handbremshebel der Auflaufbremse nicht anziehen! Mir ist in all den Jahren noch nie eine Anhängerbremse fest geworden, gelegentliche Wartung oder Benutzung natürlich vorausgesetzt!!!:)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #32
Hallo zusammen,

als jahrelanger Wohnwagen - Camper, sowie Haus - Hof - Waldbesitzer möchte ich mal meine Meinung dazu abgeben:

Die eierlegende Wollmilchsau in Form EINES Anhängers gibt es meiner Meinung nach nicht!
Das verlinkte Campwerk - Aufbauzelt scheint preislich bei ca. 2000 Euro zu liegen, da käme dann sicherlich noch der Anhänger hinzu.
Ich schrieb bereits, dass ich nicht so einen Anhänger haben möchte.
Unpraktisch empfinde ich an Zelten allgemein immer, dass sie meistens in nicht ganz trockenem Zustand abgebaut, und somit zuhause nochmal aufgebaut werden müssen um zu trocknen. Schimmel und Stockflecken sind sonst vorprogrammiert. :o
Und mich würde es stlören für zwei Nächte bei schönem Wetter eine Wohndose irgendwo hinzuschlurren. -_- Mal abgesehen von den Kosten so einen Wohnwagen immer fit zu halten (Gasprüfung, zig Geräte, die kaputt gehen können usw)
Beim der Zelt-auf-Anhänger Variante würde mich auch die Abbauzeit des Zeltes vom Anhänger interessieren. Wenn man für einen kurzen Baumarkbesuch erst aufwendig das Zelt vom Anhänger montieren muss ist das natürlich auch nicht schön.
Ein Dachzelt schraube ich dir in 5 Min. vom Anhänger! Außerdem kommt das Zelt ja nur dann auf den Anhänger, wenn ich los will. Nicht umgekehrt.
Nach dem Kies- oder Erdefahren die Lebensmittel, Geschirr oder die Schlafsäcke im Anhänger zu verstauen finde ich auch unangenehm.
Ich kann den Anhänger ja durchaus sauber machen. Mit nem HD-Reiniger. :lol:
Und Lebensmittel im MCV transportieren.
Meiner Meinung nach gibt es zwei gute Lösungen:
a, günstig: - Auto, Lastenanhänger, Familienzelt
So sieht man das sehr oft auf Campingplätzen, alle helfen beim Zeltaufbau mit. Im Anhänger werden sämtliche Campingutensilien transportiert. Bei Hochaufbauten stehen sogar die Fahrräder mit im Anhänger, bei Flachhängern wird oft ein Fahrradträger auf dem Anhänger montiert.
Nochmal, ich fahre mit 2-3 Leuten für 2-3 Nächte irgendwo hin um mal "kurz" ein wenig zu wandern. Ich will nicht auswandern und auch nicht mit meiner ganzen Familie in den Camping-Urlaub (dafür brauche ich einen normalen kleinen Anhänger für das Gepäck). Das ist ein Nebenschauplatz. Urlaub machen wir am Meer in DK in einem Ferienhaus. Das mit dem Anhänger ist für kurze WE-Tripps mit meinen Großen. Die meiste Zeit wird der Anhänger also allein und einsam auf dem CP stehen, weil wir nicht da sind.
b, so habe ich begonnen, etwas kostspieliger: Auto, Kleinwohnwagen, Lastenanhänger
Dabei kommt es auf die Platzmöglichkeiten an, ich habe z.B. eine große Scheune. Ein einfacher 750kg - Anhänger aus dem Baumarkt, um Baumaterial auf Landstraßen zu befördern reichen 80 km/h aus.
Ein kleiner Wohnwagen, in meinem Fall ein Qek - Junior aus DDR - Produktion. Der wiegt keine 400kg, den gibt es mit Auflaufbremse für ein 100 km/h - Gutachten. Drei Schlafplätze, kleine Küche, Schränke, Kocher. Auf - und Abbauzeit ca. 5 min! Anschaffung ab ca. 1000,-, nach oben natürlich offen.
Geht natürlich auch noch etwas luxuriöser, 5 - 6 Schlafplätze und mit Toilette aus neuerer Produktion. Hatte da mal einen Tabbert mit 900kg - Gesamtlast und 900,- Schnäppchen - Anschaffungspreis.

Durch die geringen Gewichte und Nutzlasten der Anhänger sind mit Unterhaltskosten (Vers. + Steuer) von ca. 30,- pro Anhänger und Jahr zu rechnen. Der TÜV alle zwei Jahre von ca. 50,- pro Anhänger tut natürlich etwas weh.
Ich WILL KEINEN WOHNWAGEN haben, der das ganze Jahr nur dumm rumsteht! Auch wenn ich den Platz habe.
Nach nur kurzer Zeit haben wir dann das Campen für uns entdeckt. Mittlerweile sind wir mit einem 7,8m langen und 1500kg schweren Wohnwagen unterwegs. Der wird allerdings nicht von meinem Duster, sondern von meinem Vivaro gezogen. Der Baumarktanhänger musste indes einem 2600kg Tandemachser mit Kippfunktion weichen. Man(n) entwickelt sich halt weiter...:rolleyes:

Achso: Beim Dauerparken oder Einwintern den Handbremshebel der Auflaufbremse nicht anziehen! Mir ist in all den Jahren noch nie eine Anhängerbremse fest geworden, gelegentliche Wartung oder Benutzung natürlich vorausgesetzt!!!:)

Kann mir nicht passieren. Meine Lebensphilosophie ist mittlerweile WENIGER besitzen, statt MEHR.
3 Autos und Anhänger und Traktor usw gleichzeitig habe ich schon.
Das wird nun reduziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Omnivor:
mit dem Vorteil, dass das Auto als Fahrzeug frei bleibt, was beim normalen Dachzelt meist nicht der Fall ist)
Andauernd höre/lese ich das.
Wenn man so ein Dachzelt nutzt, ist das Auto in Sekunden...bis wenigen Minuten wieder mobil.
(Moggiolina oder Airtop oder Columbus)
Dachzelt, Autohome Autodachzelte | Dachzelte Autohome Offizielle Website
Man kann sogar noch etwas oben drauf (auf der Dachfläche) transportieren.

Meist. Das bedeutet nicht immer aber in der am häufigsten anzutreffenden Variante. ^_^

BTT:
[...]
Unpraktisch empfinde ich an Zelten allgemein immer, dass sie meistens in nicht ganz trockenem Zustand abgebaut, und somit zuhause nochmal aufgebaut werden müssen um zu trocknen. Schimmel und Stockflecken sind sonst vorprogrammiert. :o [...]
Das ist allerdings ein vom Anwender hervorzurufendes Problem.

[...]
Beim der Zelt-auf-Anhänger Variante würde mich auch die Abbauzeit des Zeltes vom Anhänger interessieren. Wenn man für einen kurzen Baumarkbesuch erst aufwendig das Zelt vom Anhänger montieren muss ist das natürlich auch nicht schön. Nach dem Kies- oder Erdefahren die Lebensmittel, Geschirr oder die Schlafsäcke im Anhänger zu verstauen finde ich auch unangenehm. [...]
Das mit der Befestigung ist noch das geringste Übel. Das kann man mit 4 Klemmverbindungen an den (ggf. verstärkten) Seitenwänden machen. Anders wirds auf dem Dach auch nicht gemacht.
Und was den Dreck im Anhänger angeht gibts eine einfache Lösung: Kunststoff- oder Alu-Kisten. Man misst aus, welche Höhe unter dem Dachzelt frei bleibt und besorgt sich Kisten (ggf. mit Rollen) in dieser Höhe. In diese Kisten kommt sämtliches Gepäck und die werden dann einfach unter das Dachzelt in den Anhänger geschoben.
1. Reicht dann ein einfaches ausfegen des Anhängers und
2. ist das Gepäck auch einfacher managebar ohne erst halb in den Anhänger reinzukriechen Mir schweben da eine fixierbare Teleskopstange und an den Kisten befestigte Seile vor. Am Seil herausziehen und mit der Stange wieder reinschieben ist vermutlich etwas rückenschonender als unter das Dachzelt zu kriechen. Da gibts bestimmt noch andere Ideen.
3. Wennn man es gaaanz ausgeklügelt macht kann man sich die Kisten selber konstruieren und dann so bauen, dass sie zusammengesetzt z.B. eine Esstischgarnitur oder so ergeben. Da kann man selber kreativ werden ;)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #34
Hier gibt es ein ganz nettes Zelt. Wenn auch so breit, dass da nix mehr neben passt, aber ist beim Anhänger ja evtl auch egal. da kann man Lösungen finden.
180x220 ist schon mehr als ausreichend für 1 Erwachsenen und 1-2 Halbwüchsige. ;)
 
Sorry, ich glaube du hast den Faden nicht von Anfang an gelesen, richtig? :D
Ich habe 4 Kinder. Einen Wohnwagen, wo wir vier drin hausen könnten, kann der MCV 1 garnicht ziehen. Das wäre schon mit meinem Bus hart an der Grenze. :lol:

Ich WILL auch keinen Wohnwagen und ich will nicht im Wohnwagen campen.
Ich brauche eh einen Anhänger für Haus und Hof und unsere Dänemarkreisen (mit alle Mann ans Meer ins Ferienhaus!).
Also wozu noch einen Wohnwagen kaufen?
So ein Dachzelt könnte ich mal aufs Auto, mal auf den Anhänger bauen, je nachdem wie ich das brauche/will. Am Geld liegt es mir da nicht.

Wohnwagen und Campinganhänger sind zwei verschiedene Paar Schuhe . Hatte auch einen MC I da konnte ich bis 1300kg meinen Wohnwagen mit mit 1100kg ziehen . Die Campinganhänger Zeltanhänger . haben meist 400-500kg wo Gasherd Kocher schon integriert sind . Mein bekannter hat soetwas und fährt damit auch mit 6 Personen auf Urlaub .würde mal googeln .
 
So ein Dachzelt könnte ich mal aufs Auto, mal auf den Anhänger bauen, je nachdem wie ich das brauche/will. Am Geld liegt es mir da nicht.

Für Dein Vorhaben in Verbindung mit Flexibilität des Hängers für Transportzwecke, finde ich ein Dachzelt auf dem Hänger recht gut.
Mal laut gedacht ...........

Unter das sich auf den Bordwänden abstützende Dachzelt, könnte man sich sogar eine passende Schubladenbox schreinern, die Utensilien wie z.B. einen kleinen Kocher, Campinggeschirr und Lebensmittel aufnehmen kann.

Entsprechend durchdacht, kann man dann direkt aus der einen Schublade heraus eine Kleinigkeit kochen und die andere "herausgezogene" Schublade als Tischplatte bei einer Mahlzeit benutzen.

Die gesamte Box in der Höhe so konstruiert, daß sie den Raum unter dem Zelt ausfüllt, kann auch als zusätzliche Stütze für den Zeltboden dienen.

Und zweigeteilt aufgebaut, könnte die Box auch leichter herausgenommen und zu Hause besser aufbewahrt werden.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #38
Für Dein Vorhaben in Verbindung mit Flexibilität des Hängers für Transportzwecke, finde ich ein Dachzelt auf dem Hänger recht gut.
Mal laut gedacht ...........

Unter das sich auf den Bordwänden abstützende Dachzelt, könnte man sich sogar eine passende Schubladenbox schreinern, die Utensilien wie z.B. einen kleinen Kocher, Campinggeschirr und Lebensmittel aufnehmen kann.

Entsprechend durchdacht, kann man dann direkt aus der einen Schublade heraus eine Kleinigkeit kochen und die andere "herausgezogene" Schublade als Tischplatte bei einer Mahlzeit benutzen.

Die gesamte Box in der Höhe so konstruiert, daß sie den Raum unter dem Zelt ausfüllt, kann auch als zusätzliche Stütze für den Zeltboden dienen.

Und zweigeteilt aufgebaut, könnte die Box auch leichter herausgenommen und zu Hause besser aufbewahrt werden.

Ahh, ich sehe. Wir beide könnten feine Projekte stemmen. Sowas hatte ich nämlich auch im Kopf.
Den ganzen "Einbausatz" kann ich ja die meiste Zeit dann zuhause in die Scheune stellen und nur dann eben in den Anhänger schieben, wenn ich los will.
Zelt drauf und Abfahrt. :lol:

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Wohnwagen und Campinganhänger sind zwei verschiedene Paar Schuhe . Hatte auch einen MC I da konnte ich bis 1300kg meinen Wohnwagen mit mit 1100kg ziehen . Die Campinganhänger Zeltanhänger . haben meist 400-500kg wo Gasherd Kocher schon integriert sind . Mein bekannter hat soetwas und fährt damit auch mit 6 Personen auf Urlaub .würde mal googeln .

Nee, du verstehst mich falsch. Ich will ja garnicht mit allen Campen. Nur mit mir und meinen Großen (bzw. den Wanderbegeisterten in der Familie). Und das sind nicht alle 6, ganz sicher nicht. :rolleyes:
Also nix Camping-Zelt-Anhänger mit 400 kg, sondern Anhänger mit Dachzelt drauf und selbsgebautem Untensilienschrank drunter.
 
Gedanken zum Hängerkauf wenns ein gebrauchter sein sollte.

Ein Hänger mit Alubordwänden und Holz oder Aluboden der schon deutliche Gebrauchsspuren aufweist, aber ansonsten noch in guten Zustand ist, - den kann man mit relativ überschaubaren Aufwand optisch wieder ansehnlich machen.

Fleckige und normal verkratzte Alubordwände aushängen und zum Glasperlstrahlen geben. Die Oberfläche wird wieder gleichmäßig silber.

Zerkratzten Alu- oder zerschundenen Holzboden mit einer dünnen zweigeteilten Siebdruckplatte belegen, die man vor Transportzwecken herausnimmt und in die Garage stellt.

So bekommt auch ein älteres Semester von Hänger einen ordentlichen optischen Auftritt beim Familienausflug.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #40
Was den Anhänger angeht gucke ich noch langsam. Erstmal muss ich ja die AHK haben.
Und dazu will sich hier keiner äußern. :p

Könnte mir auch vorstellen einen neuen zu kaufen. Gleich mit Deckel usw.
Dann habe ich erstmal viele Jahre Ruhe und muss nicht immer danach gucken.
 
Mein 1,5 dci bekam gleich nach Kauf eine (starre) AHK - bestellt bei rameder, incl. Kabelsatz, beides Marke "bosal" für 200,-€ frei Haustür.
Selbsteinbau ca. 3,5 Stunden. Wird viel benutzt und hält nach Jahren immer noch. :D
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #42
Weiß dazu jemand etwas zu sagen? Ist etwas untergegangen.

Ich denke ja an so eine.

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Mein 1,5 dci bekam gleich nach Kauf eine (starre) AHK - bestellt bei rameder, incl. Kabelsatz, beides Marke "bosal" für 200,-€ frei Haustür.
Selbsteinbau ca. 3,5 Stunden. Wird viel benutzt und hält nach Jahren immer noch. :D

Eine starre wollte ich nicht so gern. Mich stört es wenn ich da mit dem Schienbein gegen haue. Und das tue ich! :lol:
 
Mich stört es wenn ich da mit dem Schienbein gegen haue. Und das tue ich! :lol:

Wenns ja nur das Hauen und das Aua wäre.

Meistens gibts aber nur dann Aua, wenn rein zufällig keine Abdeckkappe drauf ist und man hat die schwarze Schmiere am Hosenbein. :angry:
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #44
Also im Lodgy Forum scheint man gute Erfahrungen mit den AHK voin MVG gemacht zu haben. Also werde ich mir wohl eine solche holen. Näheres dazu zu gegebener Zeit.:lol:

Thema war ja Campen mit dem Anhänger. Leider scheint das den WOHNDOSEN-Campern nicht zu schmecken und sie wollen mich zu einem Wohnwagen überreden.
Aber nö. Ich mach was ich will. :cool::D
Und wenn ich den gleichen Preis für meine Individuallösung hinlege, wie für das Dacilein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein will ich nicht ... sondern ich erzähle aus Erfahrung . Wenn du so einen Umbau machen möchtest gerne aber beim ersten leichten Gewitter weist warum ich dir einen zeltanhänger zugeratet habe . Ich weiß nicht weiter teuer bei euch in Deutschland soeine Versicherung kostet aber bei uns in Österreich kostet eine Anhänger Versicherung €8,50.- im Jahr . deswegen habe ich auch einen lastenanhanger und zusätzlich einen Wohnwagen .Es gibt auch sehr kleine Wohnwagen um wenig Geld diesen hatte ich auch vor 20Jahren um in die Berge zu fahren oder zum Fischen . Die Entscheidung liegt bei die allein .
 
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