Plauzi
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Dacia Dokker 1.2 TCe (115 PS)
Hurra, unser neues Familienmitglied ist da!
Unser 13 Jahre alter Renault Kangoo war sowas von durch den TÜV gefallen (was da so jault ist ein Renault). Weil das Leben bekanntlich ein Geldproblem ist, haben wir als Nachfolger den Dokker ausgewählt.
Zuerst kam uns der alberne Gedanke, den Wagen in der Grundausstattung (Essentiel) zu nehmen. Nach einer Besichtigung im Autohaus wurden diese Scherze schnell verworfen. Man würde einfach zu viel im Alltag vermissen: am meisten die linke hintere Schiebetür, aber auch Zentralverriegelung, elektrisch verstellbare Spiegel, die Ablage über der Frontscheibe, die Sitzhöhenverstellung, die geteilt umlegbare Rückbank, die Klimaanlage und zu allem Unglück gibt es die Sparausführung auch nur mit dem alten 1,6 l/85 PS-Motor, der nach Auskunft des Verkäufers mindestens 2 Liter mehr schlucken soll.
So wurde ein Ambiance mit dem 1,2 l/115 PS-Motor bestellt, als Extra das Klang- und Klima-Paket und 1 Jahr Garantieverlängerung. Als einzige akzeptable Farbe kam weiß in Frage, denn auch für den frechen Aufpreis kriegt man nur Leichenwagen-Lackierungen. Die Farbauswahl ist einfach zum Schreien.
Die Lieferzeit betrug 14 Wochen (sicher auch deswegen, weil zwischendurch der Weihnachtsmann kam) und mußte ungeduldig abgewartet werden, weil der alte Wagen ja die ganze Zeit ohne TÜV fuhr. Zu der Lieferzeit kamen noch 2 Wochen Aufenthalt beim Aufbauhersteller (Umbau für Rollstuhltransport, Einbau einer Standheizung).
Jetzt hat das glänzende Wägelchen (schade, daß es nicht immer so bleibt) die ersten Kilometer gefahren. Alles geht leicht und flutschig, fällt besonders bei der Lenkung auf.
Das einzige Minus ist bisher die schlechte Heizleistung. Offenbar geht der Motor so geizig mit dem Schnaps um, daß er einfach zu wenig Abwärme produziert. Die Standheizung bringt mehr Wärme!
Dummerweise mußte die Dachantenne ein Stück abgesägt werden, weil unsere Tiefgarage sehr flach gebaut ist.
Noch fahren wir mit der Tankfüllung des Händlers. Nach dem zweiten Volltanken kommt dann die spannende Verbrauchsberechnung.
Unser 13 Jahre alter Renault Kangoo war sowas von durch den TÜV gefallen (was da so jault ist ein Renault). Weil das Leben bekanntlich ein Geldproblem ist, haben wir als Nachfolger den Dokker ausgewählt.
Zuerst kam uns der alberne Gedanke, den Wagen in der Grundausstattung (Essentiel) zu nehmen. Nach einer Besichtigung im Autohaus wurden diese Scherze schnell verworfen. Man würde einfach zu viel im Alltag vermissen: am meisten die linke hintere Schiebetür, aber auch Zentralverriegelung, elektrisch verstellbare Spiegel, die Ablage über der Frontscheibe, die Sitzhöhenverstellung, die geteilt umlegbare Rückbank, die Klimaanlage und zu allem Unglück gibt es die Sparausführung auch nur mit dem alten 1,6 l/85 PS-Motor, der nach Auskunft des Verkäufers mindestens 2 Liter mehr schlucken soll.
So wurde ein Ambiance mit dem 1,2 l/115 PS-Motor bestellt, als Extra das Klang- und Klima-Paket und 1 Jahr Garantieverlängerung. Als einzige akzeptable Farbe kam weiß in Frage, denn auch für den frechen Aufpreis kriegt man nur Leichenwagen-Lackierungen. Die Farbauswahl ist einfach zum Schreien.
Die Lieferzeit betrug 14 Wochen (sicher auch deswegen, weil zwischendurch der Weihnachtsmann kam) und mußte ungeduldig abgewartet werden, weil der alte Wagen ja die ganze Zeit ohne TÜV fuhr. Zu der Lieferzeit kamen noch 2 Wochen Aufenthalt beim Aufbauhersteller (Umbau für Rollstuhltransport, Einbau einer Standheizung).
Jetzt hat das glänzende Wägelchen (schade, daß es nicht immer so bleibt) die ersten Kilometer gefahren. Alles geht leicht und flutschig, fällt besonders bei der Lenkung auf.
Das einzige Minus ist bisher die schlechte Heizleistung. Offenbar geht der Motor so geizig mit dem Schnaps um, daß er einfach zu wenig Abwärme produziert. Die Standheizung bringt mehr Wärme!
Dummerweise mußte die Dachantenne ein Stück abgesägt werden, weil unsere Tiefgarage sehr flach gebaut ist.
Noch fahren wir mit der Tankfüllung des Händlers. Nach dem zweiten Volltanken kommt dann die spannende Verbrauchsberechnung.
