Lodgy und Wohnwagen?

Frida

Mitglied
Fahrzeug
Dacia Lodgy 1.2 TCe (115 PS)
Liebes Forum,

gibt es hier Wohnwagenbesitzer, die mit ihrem Lodgy und einem Wohnwagen durch Europa getourt sind.
Wie schnell darf man fahren, zb. in Deutschland, Frankreich, Spanien und portugal?
Schafft der Lodgy das Gespann gut? Wie schwer sollte ein WW maximal sein?

Wir überlegen einen WW anzuschaffen und kennen niemanden in unserem Umfeld mit einem WW und einem Dacia........

Ich bin gespannt, ob ihr Infos für uns habt.

Grüße und einen schönen Wochenanfang wünscht
Frida
 
Liebes Forum,

gibt es hier Wohnwagenbesitzer, die mit ihrem Lodgy und einem Wohnwagen durch Europa getourt sind.
Wie schnell darf man fahren, zb. in Deutschland, Frankreich, Spanien und portugal?
Schafft der Lodgy das Gespann gut? Wie schwer sollte ein WW maximal sein?

Wir überlegen einen WW anzuschaffen und kennen niemanden in unserem Umfeld mit einem WW und einem Dacia........

Ich bin gespannt, ob ihr Infos für uns habt.

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Frida

Hallo Frieda,

anbei ein Link zum Thema Tempolimits, inkl. Gespannfahrten.

Das Maximalgewicht sollte in den Papieren stehen, sofern die Anhängerkupplung schon vorhanden ist. Der 115 Turbo-PS-Lodgy sollte da keine Probleme haben.
 
Moin,

das geht problemlos.
Wir haben unterwegs auch schon einige Gespann mit Lodgy als Zugwagen gesehen.

Ich verweise mal einfach hierhin: Anhängerbetrieb

Auch hier im Forum steht doch schon einiges.

Die Anhängerlast von 1400kg sollte man vielleicht nicht ganz nutzen.
Einfach weil sie für das Fahrzeug sehr üppig bemessen erscheint (ich habe sonst keine Vorbehalte dagegen Anhängelasten auch zu 100% auszunutzen).
 
Liebes Forum,

gibt es hier Wohnwagenbesitzer, die mit ihrem Lodgy und einem Wohnwagen durch Europa getourt sind.
Wie schnell darf man fahren, zb. in Deutschland, Frankreich, Spanien und portugal?
Schafft der Lodgy das Gespann gut? Wie schwer sollte ein WW maximal sein?

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Frida

Hallo klar geht es mit dem TCE nur sollte man sich bewusst sein das der Benziner mit einen Wohnwagen nicht wenig Benzin brauchen wird.

Geschätzt würde ich so 10 - 12 Liter Benzin rechnen.

Die Diesel brauchen deutlich weniger.

mfg Rene
 
Wir haben einen Logan mit einem Eriba Triton Bj 1966. Wenn wir 100km/H fahren, benötigen wir 10 ltr. auf 100km wenn wir 80 - 85km/std fahren haben wir es auch schon mit 7.9ltr geschafft.
 
Liebes Forum,

gibt es hier Wohnwagenbesitzer, die mit ihrem Lodgy und einem Wohnwagen durch Europa getourt sind.
Wie schnell darf man fahren, zb. in Deutschland, Frankreich, Spanien und portugal?
Schafft der Lodgy das Gespann gut? Wie schwer sollte ein WW maximal sein?

Wir überlegen einen WW anzuschaffen und kennen niemanden in unserem Umfeld mit einem WW und einem Dacia........

Ich bin gespannt, ob ihr Infos für uns habt.

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Frida

Hallo,
bzgl. Frankreich findest du alle Informationen auf dieser Internetseite:

Wegen der Frage hier:
Tempolimit Frankreich ? Frankreich-Info.de

Weiter wissenswertes zeigen die Themen auf der linken Spalte an.

Viel Spaß in Frankreich.
 
geht schon...

aber nicht perfekt, würde ich sagen. An meinem Lodgy hängt ein Wohnwagen mit ca 1350 kg, und auf Autobahnen geht das wunderbar, Leistung und Handling sind i.O., wenn beim WoWa Stützlast 75 kg und Radlast ausgeglichen sind. Auf Landstrassen in bergigen Gegenden (gefahren in: Bayern, Österreich, Südtirol, Italien Apennin und Piemont, Kroatien, Slowenien, Frankreich) wird es schon sehr nervig, wenn man Stauungen hat - der erste Gang ist dafür viel zu lang. Bei Nässe gibt es erhebliche Traktionsprobleme beim Anfahren v.a. an Steigungen und bei Bergstrecken in Kehren. Der Kupplungs- und Vorderreifenverschleiss ist auf alle Fälle stark erhöht. Da ich meistens Bergstrecken fahre, wird der Lodgy demnächst durch einen Allradler ersetzt.
LG Hans
 
aber nicht perfekt, würde ich sagen. An meinem Lodgy hängt ein Wohnwagen mit ca 1350 kg, und auf Autobahnen geht das wunderbar, Leistung und Handling sind i.O., wenn beim WoWa Stützlast 75 kg und Radlast ausgeglichen sind. Auf Landstrassen in bergigen Gegenden (gefahren in: Bayern, Österreich, Südtirol, Italien Apennin und Piemont, Kroatien, Slowenien, Frankreich) wird es schon sehr nervig, wenn man Stauungen hat - der erste Gang ist dafür viel zu lang. Bei Nässe gibt es erhebliche Traktionsprobleme beim Anfahren v.a. an Steigungen und bei Bergstrecken in Kehren. Der Kupplungs- und Vorderreifenverschleiss ist auf alle Fälle stark erhöht. Da ich meistens Bergstrecken fahre, wird der Lodgy demnächst durch einen Allradler ersetzt.
LG Hans

Wenn der Frontreifenabrieb stark zunimmt klingt das stark nach einer falschen Beladung mit dem Resultat einer zu hohen Stützlast bzw. einer zu hohen Heckbelastung (führt zu stärkerem Schlupf an der Antriebsachse).

Grundsätzlich: Die Dacias mögen aufgrund der Basis (technisch Kleinwagen) nicht die perfektesten Zugfahrzeuge sein. Das macht sich insbesondere im zulässigen Zug-Gesamtgewicht bemerkbar. Aber solange man diese Angaben beachtet sehe ich keine Probleme ein-zwei Mal im Jahr mit einem Wohnwagen die Alpen zu überqueren.

Wissensquelle: Kein Wohnwagen am Auto und keine Alpen in der Nachbarschaft, aber häufig grenzwertig beladene Anhänger mit Brennholz in der Rhön (ein deutsches Mittelgebirge das im Übrigen stets einen Kurzurlaub wert ist).
 
An alle Wohnwagenfahrer:
Kommt der Lodgy auch ohne verstärkte Federn hinten (z.B. von MAD) aus oder hängt er bei 75 kg Stützlast + Gepäck + 4 Personen soweit hinten runter dass er öfters aufsetzt oder gar die Vorderräder ständig durchdrehen?

Eure Erfahrung würde mich interessieren da es im Sommer mit 1000kg-Wohnwagen (Knauss Deseo) in die Berge und Adria gehen soll.
Noch habe ich die Standardfedern drinne.
 
Moin,

sofern man nicht ein Anhängerkupplung erwischt die nicht normgerecht viel zu niedrig (wie die unsrige) kommt man ganz gut ohne Zusatzfedern aus. Und man setzt auch nicht dauernd auf.
Einzig womit man ggf. leben muß ist, dass das Fahrzeug schon mal bis auf die Anschläge einfedert.

Dreh und Angelpunkt ist aber einfach die Beladung. Also wie viel man mitschleppt und wie hoch die Stützlast ist
 
Das beruhigt mich schonmal, Also sind verstärkte Federn nicht unbedingt Pflicht.
 
Das beruhigt mich schonmal, Also sind verstärkte Federn nicht unbedingt Pflicht.

Bei Fahrzeugen und Hängern in dieser Kathegorie normalerweise eigentlich nicht.

Wenn man seine erlaubte Stützlast von z.B. halbwegs ausreizt reichen die Normalfedern, weil der Hänger relativ gleichmäßig mit 70 oder 75kg drückt, was die Fahrzeugfedern locker wegstecken.

Das regelmäßige Durchschlagen der Federn kommt meist von falsch verstandener Vorsichtigkeit weil man sein Fahrzeug schonen will und dann anstelle 70kg Deichsellast nur 20kg verwendet.

Diese 20kg Druck reichen dann bei einer doofen Bodenwelle nicht, der WW wippt nach oben, man hat plötzlich eine negative Deichsellast, das Fahrzeugheck wird kurz nach oben gezogen und die Hinterachsfedern ziehen es zusammen mit den 20kg eingestellter Deichsellast mit Schmackes nach unten.

Am unteren Anschlag kommen dann am Endpunkt kurzzeitig 120 oder 150kg zusammen und ......... die Federn schlagen durch.

Sprachlich zwar ein Widerspruch, aber es ist so.
20kg Deichsellast können stärker auf die Hinterachsfedern drücken als 75 kg.
 
Dafür gibt es Stützlastwaagen,die ich jedem Gespannfahrer empfehlen würde!
 
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