ESP ASR bei Mercedes Sprinter und Smart

Ist schon bisschen älter pass aber hier rein:
 

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Ich dachte immer, genau diese Unterschiede im Feingefühl egalisiert ASR: der Motor akzeptiert genau so viel "Gasgeben", wie unter den gegebenen Umständen möglich ist. Zuviel "Gasgeben" wird gekappt. Zuwenig "Gasgeben" kann ASR allerdings nicht ausgleichen.

Jein ... im Prinzip hast du völlig Recht, aber hin und wieder ist ein vorzeitiges "manuelles Vermeiden" des Anspringens deutlich effektiver als die Elektronik das handhaben zu lassen.
Im Notfall ist das ASR dem Fahrer immer überlegen (schon der Schrecksekunde wegen), aber beim bewussten "Rauswühlen" oder bei vorhersehbaren Problemen (anfahren an der Steigung auf nasser Fahrbahn o.ä.) kann ein geübter Fahrer sehr wohl im Vorteil sein.
 
Hallo,

so nun kommt alle mal ein wenig wieder runter. der eine mag systeme der andere mag sie nicht.

die funktionsweisen sollten klar sein und die systeme tun auch. wie man damit umgeht bleibt jedem selbst überlassen, ich fur meinen teil habe auch lieber das heft selbst in der hand.

@ timy: naja 2000 km im monat sind ja nicht wirklich viel, oder doch bei ne oma die normal nur 200 km im monat faehrt ist das ne menge , bei mir ist das gerade mal ne knappe woche denn ich spul im monat gute 10.000 km ab und bin auch immer dahin gekommen wohin ich wollte.

also alles ist relativ.

wolf
 
Ich unterstelle Duster13, er ist schon etwas älter, so wie ich auch. Wir Älteren haben das riesengroße Pech oder Glück, je nachdem man es betrachtet, wir kennen tatsächlich noch den 34PS Käfer....;)
Will sagen, wir haben das Autofahren noch mit der "Hand gelernt". Fliehkräfte spüren und vor allen Dingen deren Auswirkungen erleben, ist den meisten routinierten älteren Fahrern nicht fremd. Der moderne Klimbim, sprich "die ich Denkfürdich-Assis", bügeln alles weg, was gefährlich oder unangenehm wird. Wer nur so ein "rundum sorglos Auto" seid der Fahrschule kennen gelernt hat, denkt und fährt eben anders.
Da es in wenigen Jahren nur noch solche Autos gibt, erübrigt sich im Prinzip jede weitere Diskussion.
 
Lustig.
Das Thema war gerade das herunterbremsen auf null durch das ASR in einer Kurve bei Schneeglätte.

Da wird hier die ganze Zeit propagiert Vollgas zu geben.

Vielleicht solltest Du mal ALLES lesen.

Wenn ich das richtig gelesen habe, schreibt Timy28 vom Anfahren auf Schnee und du vom Kurven fahren.
Kein Wunder das eure Antworten nicht zusammenpassen....
 
Hoffe es schneit bald damit das jeder testen kann^_^
bin selbst gespannt wie das ASR reagiert:cool:
 
Ich fahre gerne auf glatten Oberflächen, spiele auch gerne mit den Effekten durchdrehender Räder - wahrscheinlich ist der Spaß mit ASR vorbei.

Kann man ASR auch ausschalten?

Die letzten 14 Tage hatte ich ein Auto mit Berganfahrhilfe. Man, ist das ungewohnt. Ich fühle mich immer noch ohne wohler und wüsste nicht, wo es mir genutzt hätte.
 
Fahrzeug ist in Bewegung!!
Beim Abbiegen in LANGSAMER Fahrt fangen die Antriebsräder an LEICHT durchzudrehen.
ASR beginnt zu Regeln.
Das Fahrzeug bleibt völlig sinnloser weise unvermittelt stehen.

Genau so die Schilderung von Bekannten die einen Fiat Doblo haben und dessen ASR sich auch nicht abschalten läßt.
 
Hoffe es schneit bald damit das jeder testen kann^_^
bin selbst gespannt wie das ASR reagiert:cool:

Meinethalben kann der Schnee sich bei uns noch etwas zurückhalten - ich fahre eine Sattelzugmaschine mit Betonklotz hinten drauf, ziehe damit 2 Anhänger, und weil das noch nicht übel genug ist darf das ganze sogar 50 Tonnen wiegen. Die perfekte Konstellation, um die Kombo "Schnee + elektronische Fahrhilfen" hassen zu lernen :D :D
 
Möglicherweise wurde die Berganfahrhilfe für die "klackundfest Handbremse" erfunden. Denn die wird bestimmt auch "klackundlos" gelöst. Dann wäre die Berganfahrhilfe eine Option ?....;)
 
Die letzten 14 Tage hatte ich ein Auto mit Berganfahrhilfe. Man, ist das ungewohnt. Ich fühle mich immer noch ohne wohler und wüsste nicht, wo es mir genutzt hätte.

Auch wieder so ein Ding ... ich persönlich finde das mit Handbremse auch erheblich angenehmer und besser dosierbar als mit BAH. Wohl primär eine Geschmacksfrage.
 
Berganfahrhilfe brauch ich auch nicht da ich gut mit den Pedalen umgehen kann und es wirklich gewöhnungsbedürftig ist wenns das Auto von allein am Berg hält.

@Hafenbraut: ihr habt doch da oben eh kein Schnee:D
 
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  • #28
Wenn ich das richtig gelesen habe, schreibt Timy28 vom Anfahren auf Schnee und du vom Kurven fahren.
Kein Wunder das eure Antworten nicht zusammenpassen....
Ich kann hier nur das wiedergeben, was ich selbst erlebt habe.

Er hingegen verweist auf Youtube.

Ich bin wenigfahrer und eher gemütlich unterwegs.

Ich weiß, dass z.B. beim Smart Roadster in rutschigen Kurven beim ruckartigen Gasgeben das Heck rumkommt, so bald der Turbo einsetzt. ESP hin oder her.

Möglicherweise kann er so eine Situation spielend meistern, hat er ja sicherlich auf Youtube gesehen.

ICH versuche solche Situationen zu vermeiden.

Beim Sprinter ist es ähnlich. Ist es auch nur nass und ich gebe in der Kurve Gas bricht er aus.
Da werde ICH nicht Vollgas geben weil seine ASR Weißheit und Youtube das so vorgeben.

Er fährt vielleicht 1000 km im Monat mehr als ich.
Wenn ihn das als Experten qualifiziert soll mir das Recht sein.
 

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Möglicherweise wurde die Berganfahrhilfe für die "klackundfest Handbremse" erfunden. Denn die wird bestimmt auch "klackundlos" gelöst. Dann wäre die Berganfahrhilfe eine Option ?....;)

Moin,

hat keinen Zusammenhang.

Der Skoda Roomster hat hat z.B, eine Berganfahrhilfe und eine normale Handbremse.

Der Renault Scenic II hat keine Berganfahrhilfe aber eine elektrische Feststellbremse.
Die sich sich beim Anfahren langsam (und nicht schlagartig) löst. Und so wirkt wie man es manuell auch machen kann (wenn man es denn kann). Und so auch eine Berganfahrhilfe nicht extra benötigt.
 
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