Dokker oder Lodgy

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Mit Kindern sind Schiebetüren halt unschlagbar und entgegen einer anderen Wortmeldung hier sind die Türausschnitte riesig.

Schiebetüren sind in der Regel schwergängig, Erhöhen die Einklemmgefahr und verringern die Innenraumbreite erheblich.

Kenne ich so vom Ford B-Max
 
Schiebetüren sind in der Regel schwergängig, Erhöhen die Einklemmgefahr und verringern die Innenraumbreite erheblich.

Kenne ich so vom Ford B-Max

Also bei unserem Dokker ist da alles sehr leichtgängig.
Und, ja, in der Stadt haben Schiebetüren klare Vorteile. Die Hecktüren vom Dokker dagegen sind nicht praktikabel.
Beim Einkauf müssen immer beide Türen geöffnet werden. Kostet Zeit und nervt. Wenn dann noch das Schloss (2x passiert) blockiert und erst mühsam mit Schraubendreher in die richtige Stellung gebracht werden muss, wird es richtig nervig.
Da Lob ich mir den Lodgy. Klappe hoch und rein damit. Trocken ist es bei Regen auch.
 
Moin,

auch ich habe mich für den Dokker entschieden, weil für mich als Flugmodellbauer die beiden Flügeltüren und auch die breiten Schiebetüren genial sind.

Ich habe die Rückbänke ausgebaut, es sind nur zwei Schrauben zu lösen, und habe jetzt jede Menge Platz.

Nach ca 2.300 km hat sich der Verbrauch bei 6,9 - 7,1 l eingependelt.

Nach ca. 20 Jahren mit diversen Dieselfahrzeugen bin ich jetzt ganz bewusst auf den Dokker mit dem TCe115 - Motor umgestiegen.


Bis jetzt bin ich mit meinem Dokker sehr zufrieden.
 
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Moinsen,

ich verstehe die Frage nicht. Du hast doch einen Logan II, um Menschen zu transportieren. So wie es ausschaut, brauchst Du jetzt noch eine Möhre, um Dein Musikgedöns von A nach B zu schaukeln, ich denke mal ohne Hänger.

Hier die Antwort: Dokker, weil billiger, höher, mit Schiebetüren. Deine Musiker können ja mit dem Logan nachkommen.

Und Diesel ist ja wohl sowas von oldscool, das geht garnicht. Den sollen die im LKW, Panzer und in Schiffen verbauen, evtl. noch in ´ne Lok. Bei PKW ist aus meiner Sicht Elektro die Zukunft. Es fehlt nut noch die Infrastruktur. Technisch ist alles fertig, ausser in Dt.

"Wer die Wahl hat, hat ..."
 
"Bei PKW ist aus meiner Sicht Elektro die Zukunft. Es fehlt nut noch die Infrastruktur. Technisch ist alles fertig, ausser in Dt."​

Ist zwar OT.
Nein, es fehlt nicht nur die Infrastruktur. Es fehlt auch an Reichweite. Meine Frau z.B. hätte mit einem Stromer ein echtes Problem.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #37
Erstmal vielen Dank an alle. Es wird ein Dokker werden.


Und Diesel ist ja wohl sowas von oldscool, das geht garnicht. Den sollen die im LKW, Panzer und in Schiffen verbauen, evtl. noch in ´ne Lok. Bei PKW ist aus meiner Sicht Elektro die Zukunft. Es fehlt nut noch die Infrastruktur. Technisch ist alles fertig, ausser in Dt.

"Wer die Wahl hat, hat ..."

Die Technik ist aber noch nicht erwünscht. Und das ist auch fast gut so. Überleg mal was für eine Lobby und Wirtschaftsmacht an Diesel,Benzin und co hängt. Wieviele Arbeitsplätze unmittelbar dadurch da sind. Förderung Verarbeitung Transport Verkauf Forschung... stell dir vor alle Autos laufen auf Elektro... was machen die ganzen Menschen dann? Immer mehr Automatisierung schafft weniger Arbeitsplätze. An und für sich kein Problem wenn die Welt alles teilt. Teilzeitjobs bei gleichem Geld etc... aber so tickt die Welt nicht... und jetzt stell dir vor 6 Milliarden Menschen sind daheim ohne Beschäftigung und ohne halbwegs geld zum überleben...
 
Ist zwar OT.
Nein, es fehlt nicht nur die Infrastruktur. Es fehlt auch an Reichweite. Meine Frau z.B. hätte mit einem Stromer ein echtes Problem.

Der TESLA geht doch schon bis 400km und ist in 3h geladen. Und das ist eine Mörderkarre.

Will nicht wissen, was möglich wird, wenn man das Konzept auf Kleinwagen übersetzt. Wenn mehr als 400km, dann eben Auto-Zug oder Unterwegs mal Kaffee trinken. Ist alles nur eine Frage der Gewohnheit und der Infrastruktur.
Und dieses Gespenst von den Arbeitsplätzen gab es schon bei den Schlesischen Webern, und es gibt uns immer noch.
 
Der TESLA geht doch schon bis 400km und ist in 3h geladen. Und das ist eine Mörderkarre.

Will nicht wissen, was möglich wird, wenn man das Konzept auf Kleinwagen übersetzt. Wenn mehr als 400km, dann eben Auto-Zug oder Unterwegs mal Kaffee trinken.

Moin,

wurde das Angebot der Autozüge nicht immer weiter eingeschränkt udn steht auf der Abschußliste?

Und schon lustig mit dem Nachladen und dem Kaffetrinken.
So wird aus eine Tour von 500km, die man in 5,5h (nach Norddeutschland ist man froh wenn es so schnell über die A1/A7 geht) fährt eine Tour von über 8h.
 
... Diesel hat eine viel zu stark Lobby als das so schnell wegkommt- der gesammte Logistik Verkehr beruht darauf - hier eine Umstellung innerhalb von 5-10 Jahren ist schlichtweg unmöglich- Meiner Meinung nach

So ähnlich haben die Betreiber von Kernkraftwerken in Deutschland auch gedacht. :lol:
 
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