Batterie tot

.......Das System fährt hoch um dann zu erkennen, dat is ja jar nicht mein Herrchen......und fährt langsam wieder in den Schlafmodus.... Das dann nach 10mal dieses Procedere die Batteriekapazität absinken lässt, darf niemenden verwundern.

Daß das so ist, hab ich auch noch nicht gewußt. Also dies Forum erweitert meinen Horizont - aber gut zu wissen.

Ich hab mich schon gewundert, steht er bei mir vor Haus ist immer 13,4 V Spannung auf der Batterie. Bin ich mal in der Stadt und es dauert mal etwas länger, dann ist beim Zündung einschalten immer die Spannung auf 13,1 V abgesunken. Nun kann ich mir auch einen Vers darauf machen. Danke
 
Die Batterien sind nicht schlechter geworden. Das die Dinger nicht mehr so lange halten liegt einfach daran das die Autos heutzutage einfach zu viel Strom brauchen und die Batterien einfach zu oft be und entladen werden. Viele Lade und Entladezyklen in kurzer zeit.
 
dann müsste die batterie bei vollgestopften premiumfahrzeugen nach 2 jahren schrott sein.
 
und damit es keiner merkt, werden die heimlich in der werkstatt ausgetauscht?
 
Bei den großen Premiumfahrzeugen ist eine Batterielebensdauer unter 12 Monaten keine Seltenheit...
 
So, gestern wars dann bei uns auch soweit. Den ganzen Tag ohne Probleme unterwegs, abends dann noch schnell zur Bank. Als wir loswollten, kein Muks mehr. Nach fast genau fünf Jahren und 80tkm Batterie tot. Also schnell Überbrückt und aus Zeitmangel zum freundlichen gestellt. Bin mal gespannt, was der einbaut und was mich das kostet...:angry:
 
Das Du dort dann nochmal versucht zu Starten?

Meist ist es Plattenschluss durch Bleischlamm,einmal über 'ne Bodenwelle und die Batterie funktioniert wieder,die Frage ist nur wie lange...;)
 
Genau da tippe ich auch drauf. 5 Jahre alt und dann der Sekundentod....
Wie im wahren Leben ist das zwar schockierend aber für alle Beteiligten die bessere Variante.....
(Die Batterie natürlich !)
 
hallo Bernd,
nun,ich besaß auch schon Batterien die nur oder sogar kaum zwei Jahre hielten,
aber auch schon einige die 5-6 Jahre ihren Dienst machten!
Woran das liegt..weis ich leider auch nicht genau!
Gruss,John :)
 
Alle Blei-Batterien sulfatieren. Was diesen Vorgang beschleunigt sind Kurzstreckenverkehr und Selbstentladung durch stehendes Fahrzeug. Helfen tut bei diesen Bedingungen nur die pulsierende Erhaltungsladung.

Das ist eine interessante Aussage. Dagegen steht aber meine erfahrung.
Smart Roadster Coupé, Sommerfahrzeug, Jährliche Laufleistung unter 3000 Km, davon 90% Kurzstreckenverkehr. im Winter 3-4 Monate unbewegt in der Garage. Entladung teilweise bis fast "leer".
Im Frühjahr ein Mal richtig aufladen.
Das Teil ist jetzt 10 Jahre im Auto.
Funktioniert wie am ersten Tag.
(Zugegebenermaßen startet der 700 Kubik motor wahrscheinlich auch mit ner 6 Volt Batterie.) :D:D



Zum "Impulsladen" möchte ich noch anmerken, dass es gewisse Elektronische Komponenten gibt, die das vielleicht nicht unbedingt gut finden. Z.B. gab es für den Smart Roadster mal ein Tagfahrlichtmodul das lies die Lampen blinken wenn impulsgeladen wurde.
Man sollte also vielleicht zum Impulsladen die Batterie ausbauen. Angesichts der diversen Speicher in der Motorsteuerung würde ich das aber eher vermeiden.


Die Hersteller werben zwar mit "Erstausrüsterqualität", aber man hört es leider von allen Seiten - die 1. Batterieim Neuwagen hält am längsten.

Der Begriff "Erstausrüsterqualität" ist etwas Schwammig.
Gerade im KFZ wird ja an jeder Schraube gespart.
"Erstausrüsterqualität" könnte also auch für "billig" stehen.


Ich habe bei meinem Wagen jetzt 9 Jahre die erste Batterie drin und nie

Probleme. Mich wundert das auch ein wenig.

Ich bin nach 10 Jahren auch jedes Frühjahr verwundert.

Wie bei einem Handy Akku kommt es darauf an , wie man sie pflegt. Kurze Ladezyklen, und Belastung ohne Ladung verkürzen das Leben einer Batterie erheblich. Darüberhinaus zieht ein "modernes" Auto im Stand um Längen mehr als ein "Käfer".
Alte Autos waren bei Zündung aus einfach aus, eventuell war noch eine kleine Uhr an...
Moderne Autos sind ehr Im Stand-By Modus, da sie grundsätzlich auf Eingaben wie Funksignale des Schlüsels warten und Diverse Steuergeräte immer mit Spannung versorgt werden damit sie schneller Booten oder ihren Inhalt nicht vergessen... etc.

So ist es. (In der Regel)



HI,

nee, war alles aus, wie immer, ich hab gedacht ich spinne, eine Stunde vorher sprang er noch einwandfrei an, und jetzt nix mehr.


Das kenn ich, ist mir auch schon passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Du dort dann nochmal versucht zu Starten?

Ja Stefan, hab ich. Tot. Hat kaum gereicht die ZV zu schließen. Für die Hecktüren nur mit Trick 17. Blöd das es da kein Schloss für den Notfall gibt. Hat nun alles Zusammen glatt 100 € gekostet.
 
Das geht ja noch,hatte mir im KFZ-Teilehandel hier in der Stadt eine besorgt,mit Prozenten, und selbst eingebaut.Dadurch war ich mit 50 Euro dabei :)
 
Das mit dem Tagfahrlicht ist normal. In den Elektronikkästchen der TFL wird durch auswerten eines Weschselstromanteils (alles grob gesagt , will keine Romane schreiben) festgelegt, ob der Motor läuft, da TFL nur bei laufenden Motor an sein soll. Durch die Impulsladung des Ladegerätes "denkt" die Steuerung des TFL, dass die Lichtmachine läuft (also der Motor an wäre). Bei laufenden Motor ist die Spannung nie 100% "glatt". Wenn diese Impulsladegeräte stören würden, ware es bestimmt bereits irgendwo pupliziert worden....

Am sinnvollsten wär es, vor dem Batterie-tot sich seine "Lieblingsbatterie" und die entsprechende Bezugsquelle ausfindigt zu machen, um dann im Fall der Fälle nicht noch großartig suchen zu müssen...

Ich hab auch schon überlegt, die Batterie einfach so - obwohl sie noch funktioniert - zu tauschen. Ich hase es, wenn das Ding nicht fährt....
 
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