Anzeige Schaltempfehlung

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Ich hatte nicht auf den Sinn, sondern auf das Geschriebene geantwortet, da wf auf die BA verwiesen hat - nachdem er vorher seine schon bekannten ad hominem Tiraden losgelassen hatte.
Was tragen Deine Beiträge zum Thema bei?
ich verstehs nicht.
 
ich verstehs nicht.
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Quelle
Diese akademische Formulierung ist dann mal so ganz knapp an der Netiqiette vorbei. Mindestens ist sie nicht höflich.

Ich habe jetzt aber weder Zeit noch Lust, jeden Beitrag auf Regelverstöße zu untersuchen.

Es sollte doch für alle Beitragsschreiber möglich sein, Beiträge in angemessener Form zu schreiben.
Lasst bitte persönliche Angriffe, etc. !
 
Eine N1 Typisierung kann auch Vorteile haben ;-)

Gangwechselanzeige: ***Pkw*** bis 2.610 kg Bezugsmasse mit Handschaltgetriebe und Typgenehmigung nach dem 01.11.2012 müssen mit einer Gangwechselanzeige ausgestattet sein, die angibt, ab wann aus Gründen des Umweltschutzes in den nächst höheren Gang geschaltet werden sollte. Seit 01.11.2014 gilt dies für alle neu zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuge dieser Gruppe.
ADAC Info - Fahrerassistenzsysteme

Wie eine Gangwechselanzeige funktioniert (zu funktionieren hat) ist hier beschrieben:

umwelt-online: Verordnung (EU) Nr. 65/2012 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 661/2009 im Hinblick auf Gangwechselanzeiger und zur Änderung der Richtlinie 2007/46/EG (1)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich persönlich triggert die "Momentanverbrauchsanzeige" seid jeher (in anderen Fzg) erheblich mehr,
als diese wirren Lämpchen.
Zumindest weckt die den sportlichen Ehrgeiz, sie möglichst konstant "unten zu halten".

Vielleicht würde eine optisch wirksamere "Eco" Anzeige, in Kombi mit der Empfehlung,
ähnlich wie bei anderen Fahrzeugen, die Akzeptanz verstärken ? :think:
Da ist Dacia eben Dacia... es gibt nur das nötigste.
So mache ich es mit Hilfe des Tempomat.

Ich fahre den sce 100. Dank großem Hubraum kann ich gefûhlt auch auf niedrigeren Touren gut fahren.

Ich halte mich an die Schaltanzeige
 
Ich habe meinen Logan MCVII-LPG jetzt seit Mai und anfangs hat mich die Schaltanzeige ziemlich irritiert, weil ich immer das Gefühl hatte, damit zu untertourig zu fahren und den Motor zu "quälen".
Mittlerweile habe ich mich nicht nur an die Anzeige gewöhnt, sondern ich finde sie sogar hilfreich.

Als Hintergrund muss man wissen, dass ich bisher praktisch nur Autos gefahren habe, die einen ´klassisschen´ kleinen Saugmotor mit Vergaser und mechanischem Gaspedal hatten (Bowdenzug), der Reihe nach: R4, Suzuki Carry I und II. Daneben bin ich auch öfter mit einem Opel Astra Bj. 1998 gefahren, aber der hat Automatikgetriebe und da muss man sich nicht um das Schalten kümmern.
Aber so ein moderner Turbo-Motor mit elektronisch gesteuerten Gaspedal und Saugrohr-Einspritzung ist eine ganz, ganz andere Geschichte mit einer ganz anderen und eigenen Fahrdynamik. Das soll jetzt nicht heißen, dass man damit im 4. Gang anfahren sollte oder könnte, das wäre vollkommener Quatsch, aber er kann und soll mit geringeren Drehzahlen gefahren werden.
Aktuell habe ich die 5000-km-Marke überschritten und komme immer besser mit dem Motor und dem Schaltverhalten klar und dabei war bzw. ist mir die Schaltanzeige eine gute Hilfe.

Was mir allerdings noch nicht gelingt, bzw. gelungen ist, ist, ihn so sparsam zu fahren, wie es wohl einigen Forumsteilnehmern hier gelingt, die mit LPG unter 7,5 Litern oder sogar noch darunter kommen. Aktuell liegt mein LPG-Durchschnitt (nach Tankfüllungen berechnet) bei 8,1 Litern (ca. 40% Stadt, je 30% Landstraße und Autobahn - mit max. 120/130 km/h).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht sinngemäß nur, daß die heutigen Motoren auch bei niedriger Drehzahl vernünftig arbeiten und daß sie nicht , wei vor 30 und mehr Jahren mit Drehzahl und Zwischengas geschaltet werden müssen. Genau so wie man moderne Motoren heute (normal) ohne Gas startet.
Ich fahre seit 1967 Auto und auf die Drehzahl brauchte und konnte man gar nicht achten...erstens weil die Autos damals gar keinen Drehzahlmesser hatten und zweitens Zwischengas brauchte man auch nicht mehr geben.
Man hat einfach geschaltet wenn es nötig war und fertig.
 
Hat denn noch jemand was zum eigentlichen Thema beizutragen? :think:
 
Man kann alles immer todreden....die Schaltanzeige ist i.O.
1) wenn ich wie beschrieben nur "dahingleite" kann man ruhig unter- bzw. niedertourig fahren
2) wenn man überholen will sollte man etwas mehr Drehzahl und Leistung abrufen
3) Ich ignoriere das Geblinke meistens.....

... und das Thema mit dem Benzinverbrauch....wie beim Motorrad oder Bahn auch :)

"Express kostet IMMER Zuschlag und mehr als Bummelzug ;)
 
fällt mir kein Test ein,
den ein TÜV Prüfer im realen Prüfverfahren durchführt, welcher die Funktion der
Schaltempfehlung auf die Probe stellen würde :think:
Mir schon. Nennt sich "Probefahrt" und ist seit 2012 vorgeschrieben.
 
Mir schon. Nennt sich "Probefahrt" und ist seit 2012 vorgeschrieben.
Ab dem 1. Juli 2012 läuft bei der der Kfz-Hauptuntersuchung (HU) einiges anders. Neben einer Testfahrt, gibt es auch einen Prüfbericht, der Mängel dokumentiert.

Für alle Fahrzeuge ist zudem eine Prüfungsfahrt mit mindestens 8 km/h vorgeschrieben, damit der Prüfingenieur die Funktion der Assistenzsysteme überprüfen kann.
 
Ich brauche die Anzeige nicht, aber was die anzeigt ist nicht statisch,sondern dynamisch. Trödel ich mit 2000 Umdrehungen rum und halte dabei die Geschwindigkeit,dann kommt die Meldung zum Hochschalten. Trete ich dann das Gas voll durch,geht die Anzeige aus und mahnt erst bei 3000 Umdrehungen zum Hochschalten.
 
Diese "Probefahrt" führt der Kfz-Sachverständige auf dem Weg von der AU Halle
auf den Bremsenprüfstand durch... und das liegt durchaus in seinem Ermessensspielraum !
Und das meine Herren, ob ihr es akzeptieren wollt oder nicht, ist im Betriebsalltag
gängige Praxis !
 
Diese "Probefahrt" führt der Kfz-Sachverständige auf dem Weg von der AU Halle
auf den Bremsenprüfstand durch... und das liegt durchaus in seinem Ermessensspielraum !

Ist doch kein Problem.
Vor dem Termin alles so machen, wie es war, und danach wieder so, wie man es haben will.
 
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