Zukunft mit Dacia-Duster mit 80 KW Diesel-Motor ?

Nein, nicht wegen der Abgase.
Wegen der Grünen.

Das ist wie bei den Störfällen in AKWs.
Seitdem jedes durchgebrannte Lämpchen auf der Damentoilette eines AKWs als Störfall gilt, wimmelt es nur so von Störfällen.
Und die, die diesen Unsinn angezettelt haben, zeigen dann mit dem Finger drauf und sagen "Hamwa gleich gesagt.....is nich sicher!"

Mich wundert, das es hier niemanden so wirklich stutzig macht, daß dieses angebliche Dieselproblem nach über hundert Jahren *plötzlich* zum riesigen Problemfall erklärt wurde.
So wie auch der Ausstieg aus der Atomkraft und dem sogenannten Flüchtlingsproblem, das man uns hier um die Ohren schlägt.
Das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen und inszeniert.
Alles völlig vermeidbar und auf andere Art zu lösen.
Und vor allem, mit parlamentarischer Diskussion auszudiskutieren.

Findet so was in unserer "Regierung" eigentlich überhaupt noch statt?

Für mich ist das "Dieselproblem" unlösbar mit dem Verhalten der Politik in den letzten Jahren verbunden.
Aber solange die Leute "wie immer" wählen, haben die freie Bahn.

Drei mal deinen Beitrag gelesen. Erst gelacht, dann fassungslos und dann nachdenklich. Und jetzt sitz ich hier seit 10 Minuten und lösche und schreibe und lösche aber letztendlich denke ich bringt es nichts.
Vielleicht wäre ignorieren das beste (Nettiquette und so), aber manchmal muss man glaube ich einfach sagen/fragen: Wie blöd bist du eigentlich?
 
Nein, man geht das Problem da an, wo:
Am meisten Geld mit zu verdienen ist.
Wo man den geringsten Widerstand hat.

Der Autofahrer war da schon immer erste Wahl.

Konsequent wäre, wenn nur noch Anwohner und Lieferverkehr in die Innenstadt dürfen.

Alle anderen erwarten vor der Innenstadt P&R und ein gut ausgebautes Netz an umweltfreundlichen Nahverkehr.

Aber das wird nicht passieren, weil man dann in Erklärungsnot kommt, wenn die Schadstoffwerte nur minimal gesunken sind.
 
Nein, man geht das Problem da an, wo:
Am meisten Geld mit zu verdienen ist.
Wo man den geringsten Widerstand hat.

Der Autofahrer war da schon immer erste Wahl.

Konsequent wäre, wenn nur noch Anwohner und Lieferverkehr in die Innenstadt dürfen.

Alle anderen erwarten vor der Innenstadt P&R und ein gut ausgebautes Netz an umweltfreundlichen Nahverkehr.

Aber das wird nicht passieren, weil man dann in Erklärungsnot kommt, wenn die Schadstoffwerte nur minimal gesunken sind.
Das ist natürlich deine persönliche Auffassung. Aber den Weg des geringsten Widerstandes kann man der Politik in diesem Fall wohl kaum vorwerfen ;-)
 
Sind wir uns dessen bewusst, warum ein Schadstoff Schadstoff heisst?
In der Chemiebranche z.B. gibt es schon lange die Substitutionspflicht.
Bestimmte Stoffe, mit hohem Gefährdungspotenzial müssen ersetzt (substituiert) werden, sofern das möglich ist. Nur wenn es keine Ersatzmöglichkeit gibt, gibt es Ausnahmeregelungen.
Schadstoffe orientieren sich nicht an der Politik, oder an unseren Wünschen. Der Gedanke, Schadstoffe zu reduzieren ist doch nicht sooo abwegig, oder (auch wenn man diese schon seit 100 Jahren produziert)?
 
JohnDoe - ich weiß, du magst Diesel und dein Diesel Lodgy ist sowieso total toll.

Es geht aber darum in den Großstädten Deutschland die Luftqualität zu verbessern. Die Binnenschifffahrt als auch Ozeanriesen haben darauf aber keinen oder nur minimalen Einfluss. 13 Mio Diesel Pkw hingegen schon. Also was versucht man zu ändern? Richtig die Diesel Pkw.

Richtig ist sicher, dass Ozeanriesen und die Binnenschifffahrt wenig bis keinen Einfluss auf die Luftqualität in beispielsweise Stuttgart haben, aber ebenso wenig fahren alle 13 Millionen in D zugelassenen DieselPKW in Stuttgart oder anderen Städten gleichzeitig herum. Unsinnige Vergleiche mit noch unsinnigeren Vergleichen zu torpedieren ist Unsinn^3.
 
Richtig ist sicher, dass Ozeanriesen und die Binnenschifffahrt wenig bis keinen Einfluss auf die Luftqualität in beispielsweise Stuttgart haben, aber ebenso wenig fahren alle 13 Millionen in D zugelassenen DieselPKW in Stuttgart oder anderen Städten gleichzeitig herum. Unsinnige Vergleiche mit noch unsinnigeren Vergleichen zu torpedieren ist Unsinn^3.
Sagt ja auch keiner, dass die alle in Stuttgart sind. Es fahren aber Millionen Diesel PKW durch unsere Großstädte. Schiffe halten sich da eher zurück ;-)
 
Ach die Binnenschifffahrt kann man also vernachlässigen. Also kann man auch Autos mit Dieselmotoren unter 1.5l vernachlässigen weil die einfach zu klein sind.

Ja, ist so. Wenn nur alle 20 Minuten ein Dieselmotor mit 1.5 Liter vorbei fahren würden, könnten wir das auch vernachlässigen. Stell dich doch mal an die B9 an eine Stelle, wo du auch den Rhein sehen kannst. Zähle Schiffe und Autos in einer Stunde und vergleiche mal die Anzahl. Dann rechne aus, wie viele Autos auf ein Schiff kommt...
..natürlich muss man da auch "NOx-Problemstädten", die am Rhein liegen, die Schiffe im Blick haben.

Wenn es um CO2 geht, ist es noch was anders. Hier sollten auch Binnenschiffe noch mehr im Fokus nehmen.
 
Nein, nicht wegen der Abgase.
Wegen der Grünen.

Das ist wie bei den Störfällen in AKWs....
Puh, jetzt hast Du aber einen Bogen gespannt! Von der "Zukunft eines Duster mit Diesel" über AKWs bis Flüchtlinge. Was das eine mit dem anderen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht im Geringsten.
 
Es ist doch so was von uninteressant welche Fortbewegungsmittel Abgase ausstossen!
Fakt ist, der Buerger kann finanziell gemolken werden und genau das wird damit bezweckt und auch gemacht!
Das ist bei der Steuer so, bei den Versicherungen, bei den Rabatten beim Autokauf usw.
Also was regt ihr euch ueber Schiffe, Flugzeuge oder sonstigem auf?
 
Was mich nervt ist die Tatsache das beim Feinstaub immer auf den KFZ rumgehackt wird. Es sind aber noch andere Quellen die deutlich mehr Feinstaub erzeugen zu finden:
Gemeinhin gelten Autos als die Feinstaubschleudern schlechthin. Zahlreiche Städte mussten deshalb sogar Umweltzonen einrichten, die man mit manchen Wagen gar nicht nicht mehr befahren darf. Nun überrascht das Umweltbundesamt (UBA) mit anderen Zahlen. Demnach ist mancherorts der größte Anteil der Feinstaubbelastung nicht auf den Straßenverkehr, sondern auf Holzfeuerungen wie Kaminöfen, Kamine und Holzheizungen zurückzuführen.
"Vor allem die wachsende Zahl der Holzfeuerungen wirkt sich negativ auf die Feinstaubbelastung aus", sagt UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. Insbesondere in den Wintermonaten könne der Anteil der Holzfeuerungen an der gesamten Feinstaubbelastung bis zu 25 Prozent betragen. "Die Emissionen aus Holzheizungen übersteigen damit mittlerweile die Feinstaubmengen, die aus den Abgasen des Straßenverkehrs stammen." Laut dem UBA-Papier werde mittlerweile in mehr als einem Viertel aller deutschen Haushalte Holz verfeuert. Kaminöfen und Holzheizungen produzieren viel Feinstaub (http://www.t-online.de/heim-garten/energie/id_72839792/kaminoefen-und-holzheizungen-produzieren-viel-feinstaub.html)
 
Puh, jetzt hast Du aber einen Bogen gespannt! Von der "Zukunft eines Duster mit Diesel" über AKWs bis Flüchtlinge. Was das eine mit dem anderen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht im Geringsten.


Denk mal drüber nach.
Vielleicht kommst Du ja selber drauf, wieso das alles seit wenigen Jahren, genauer gesagt, seit einem bestimmten Datum, auf uns einprasselt.

Vielleicht bin ich mit meinen "fremdländischen" Wurzeln aber auch sensibler, wenn ich solche Vorgänge sehe.
Fakt ist doch aber, das bei allem, was da aktuell passiert, unser Land am Ende immer schlechter dasteht als vorher.
Egal, wie man uns diese Sachen publizistisch verkaufen will.
Und ist es nicht gerade das alleinige Ziel einer Regierung, genau dem entgegenzuwirken?
Schaden vom Volk abzuwenden?
Da sehe ich irgendwie nichts, was der deutschen Industrie oder dem deutschen Verbraucher nützen würde.
Hälst Du so ein Verhalten für normal?

Was Diesel hinten rausschmeißen, ist seit hundert Jahren bis auf die dritte Stelle hinter dem Komma bekannt.
Einschließlich aller seiner Fortentwicklungen wie den Hochdruck/Multipointeinspritzungen.
Wenn man nun trotzdem oder gerade deswegen den Diesel nicht mehr haben will, könnte man ihn ja auch ganz einfach stufenweise in der Zulassung oder im Unterhalt so verteuern, daß Neukäufer in wenigen Jahren das Interesse komplett verlieren.

Stattdessen werden jetzt schlagartig Leute unter Druck gesetzt, die sich gerade nur mit Mühe einen neuen Wagen leisten konnten und auch darauf angewiesen sind.
Und das, obwohl keinerlei neue Erkenntnisse vorliegen.
Für mich ist das purer Populismus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Denk mal drüber nach.
Vielleicht kommst Du ja selber drauf, wieso das alles seit wenigen Jahren auf uns einprasselt.
Vielleicht bin ich mit meinen "fremdländischen" Wurzeln aber auch sensibler, wenn ich solche Vorgänge sehe.
Ich denke schon länger über Deine Äußerungen nach und komme zu dem Schluss, dass sie keinen Sinn ergeben! Nochmal, AKWs und Flüchtlinge haben mit dem Thema Diesel nichts, aber auch gar nichts zu tun! Du konstruierst hier Zusammenhänge die es nicht gibt! Mit "fremdländischen Wurzeln" hat das doch nichts zu tun!

Fakt ist doch aber, das bei allem, was da passiert, Deutschland am Ende immer schlechter dasteht als vorher.
Egal, wie man uns diese Sachen publizistisch verkaufen will.
Und ist es nicht gerade das alleinige Ziel einer Regierung, genau dem entgegenzuwirken?
Da sehe ich irgendwie nichts, was der deutschen Industrie oder dem deutschen Verbraucher nützen würde.
Hälst Du so ein Verhalten für normal?
Deutschland steht doch nicht immer schlechter da! Wirtschaft brummt, Arbeitslosigkeit ist z.Zt. recht niedrig. Ich sage ja nicht, dass alles rund läuft, gewiss nicht und deshalb engagiere ich mich auch! Aber mir scheint es so, als ob Du Dich im Netz in einer einer Art Filterblase bewegst, die Dir eine doch recht einseitige Sicht auf die Dinge verschafft. Du musst auch Bedenken es ist Wahlkampfzeit und da wird so ziemlich "jede Sau durchs Dorf getrieben". Es geht nur um der Mehrheitsmeinung zu gefallen. Das ist seit Jahrzehnten normal und ebbt nach einer Wahl schnell wieder ab. Dann wird auch vielleicht wieder pro Diesel umgeschwenkt, keine Angst! Dass hingegen deutsche Kunden beim Thema Nachrüstungen oder Ausgleich bei VW schlechter gestellt werden als z.B. USA-Kunden finde ich auch verwerflich und da könnte auch eingegriffen werden, nur das würde doch der Industrie schaden und das willst Du ja auch nicht, wie Du geschrieben hast;)

Was Diesel hinten rausschmeißen, ist seit hundert Jahren bis auf die dritte Stelle hinter dem Komma bekannt.
Einschließlich aller seiner Fortentwicklungen wie den Hochdruck/Multipointeinspritzungen.
Wenn man nun trotzdem oder gerade deswegen den Diesel nicht mehr haben will, könnte man ihn ja auch ganz einfach stufenweise in der Zulassung oder im Unterhalt so verteuern, daß Neukäufer in wenigen Jahren das Interesse komplett verlieren.
Äh, nicht ganz richtig! So feine Messmethoden wie heute gabs vor 100 Jahren nicht! Und dass heute so gut wie keine Schwefelverbindung mehr ausgestoßen wird, wegen der Entschwefelung des Kraftstoffs, das war vor 100 Jahren auch nicht bekannt. Bei der Motorenentwicklung gab und gibt es schon immer Zielkonflikte! Auf der einen Seite geringer Verbrauch mit hohem Luftüberschuss, bedingt bei den hohen Drücken und Temperaturen im Brennraum aber die Bildung von NOx, dann Direkteinspritzungen mit hohen Drücken damit die Leistung steigt und der Verbrauch sinkt, dabei aber kommt es zur Bildung von Feinstaub. Das alles ist technisch in den Griff zu bekommen und die Technik ist auch da und schon lange marktreif, nur haben die Firmen entweder beschissen oder einfach die Gesetzeslage sehr gut ausgenutzt, manchmal auch stark gedehnt. Alles verständlich weil die Industrie minimalen Aufwand mit maximalen Erfolg haben will. Schuld an der Misere sind somit zwei Parteien. Die Industrie und der Gesetzgeber. Beide habe im Moment den Ruf etwas ramponiert. Eine Verteuerung des Diesels kommt aber so schnell nicht, denn jeder(!) weiß, dass diese Technik gebraucht wird! Du wirst sehen, es kommen noch richtig saubere Diesel und die Lage sieht dann wieder ganz anders aus. Auch bin ich davon überzeugt, dass es auch verbünftige Nachrüstungen geben wird. Wie das dann mit der Bezahlung der Selben aussieht, steht noch auf einem anderen Stern. Aber dass eine bestehende Technik oft madig gemacht wird ist doch auch nichts Neues! Vor der flächendeckenden Einführung des G-Kats, den übrigens Mercedes schon Ende der 1970er Jahre in den USA angeboten hat, bei uns aber als zu Aufwendig und nicht notwendig abgelehnt hat, gab es die Klasse "schadstoffarm, Klasse C". Die fahrzeuge hatten keinen Kat, waren aber rel. lange von der KFZ-Steuer befreit. Kurz darauf gab es dann G-Kat flächendeckend und dazu gleich eine Umweltplakette. Ein oranger 6-Eckige Aufkleber mit dem Aufdruck "G-Kat" und dem Autokennzeichen. Da war schon das Geschrei groß, derer, die eben keinen Kat hatten, dass sie dann nciht mehr bei Smog fahren dürften und nun der Wert sinkt. Bei der Einführung der "neueren" Umweltplaketten war es ähnlich. Also alles kein neues Phänomen. Die Fahrzeuge wurden sowieso alle paar Jahre erneuert und damit hat sich diese Diskussion von selbst erledigt. Ähnlich wird es auch dieses Mal ablaufen.

Stattdessen werden jetzt schlagartig Leute unter Druck gesetzt, die sich gerade nur mit Mühe einen neuen Wagen leisten konnten und auch darauf angewiesen sind.
Und das, obwohl keinerlei neue Erkenntnisse vorliegen.
Für mich ist das purer Populismus.
Siehe meinen vorherigen Kommentar! Kein neues Phänomen. So, nun aber genug von Politik gesprochen, zurück zum Thema Diesel, dem ich nach wie vor eine Zukunft bescheinige.:prost:
 
Moin,

ergänzend zum letzten Absatz von DaciaBastlers Text.
Man erinnere sich noch mal an das Geschrei als der Kat vorgeschrieben wurde. Was mit dem Ding alles nicht funktionieren würde, wie teuer das ist, Verbrauchsanstieg, Redet niemand mehr drüber weil es anstandslos funktioniert hat.

Und alle die Gesetzgebungen zur Schadstoffminimierung.
Es hat fast immer Proteste und Katastrophenszenarien gegeben, vor der Einführung. So gut wie alles hat sich nachher in Luft aufgelöst.
Und, bei solchen technischen Entwicklungen vorneweg zu sein bremst ein Land nicht aus sondern macht es, nach einer gewissen Anlaufzeit, zukunftssicher. Die anderen, die das nicht gemacht haben müssen dann eben erst den Rückstand aufholen.
Ein nettes Beispiel dafür ist die Windkrafttechnologie.
 
Denk mal drüber nach.
Vielleicht kommst Du ja selber drauf, wieso das alles seit wenigen Jahren, genauer gesagt, seit einem bestimmten Datum, auf uns einprasselt.

Vielleicht bin ich mit meinen "fremdländischen" Wurzeln aber auch sensibler, wenn ich solche Vorgänge sehe.
Fakt ist doch aber, das bei allem, was da aktuell passiert, unser Land am Ende immer schlechter dasteht als vorher.
Egal, wie man uns diese Sachen publizistisch verkaufen will.
Und ist es nicht gerade das alleinige Ziel einer Regierung, genau dem entgegenzuwirken?
Schaden vom Volk abzuwenden?
Da sehe ich irgendwie nichts, was der deutschen Industrie oder dem deutschen Verbraucher nützen würde.
Hälst Du so ein Verhalten für normal?

Was Diesel hinten rausschmeißen, ist seit hundert Jahren bis auf die dritte Stelle hinter dem Komma bekannt.
Einschließlich aller seiner Fortentwicklungen wie den Hochdruck/Multipointeinspritzungen.
Wenn man nun trotzdem oder gerade deswegen den Diesel nicht mehr haben will, könnte man ihn ja auch ganz einfach stufenweise in der Zulassung oder im Unterhalt so verteuern, daß Neukäufer in wenigen Jahren das Interesse komplett verlieren.

Stattdessen werden jetzt schlagartig Leute unter Druck gesetzt, die sich gerade nur mit Mühe einen neuen Wagen leisten konnten und auch darauf angewiesen sind.
Und das, obwohl keinerlei neue Erkenntnisse vorliegen.
Für mich ist das purer Populismus.
Was ich wirklich mal, und das meine ich ernst ohne dich angreifen zu wollen, wissen möchte: Wie kommst du auf diesen ganzen Kram? Ich mein - klar, dass ist dieses ganze AfD Gesülze mit "alternativen Fakten" etc. Aber wo kann man das lesen? Das denkst du dir ja nicht selber aus - da muss sich ja irgendwer wirklich mit den Themen auseinander gesetzt haben um gezielt falsches zu verbreiten. Und das kommt von dir in einer derart schrägen Kombination von Themen, dass das ja auch eine entsprechende Menge und Zeit an Input brauchte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich wirklich mal, und das meine ich ernst ohne dich angreifen zu wollen, wissen möchte: Wie kommst du auf diesen ganzen Kram? Ich mein - klar, dass ist dieses ganze AfD Gesülze mit "alternativen Fakten" etc. Aber wo kann man das lesen? Das denkst du dir ja nicht selber aus - da muss sich ja irgendwer wirklich mit den Themen auseinander gesetzt haben um gezielt falsches zu verbreiten. Und das kommt von dir in einer derart schrägen Kombination von Themen, dass das ja auch eine entsprechende Menge und Zeit an Input brauchte...


Fällt Dir was auf?

Sowieso:
Wir reden hier bei dem Thema ausschließlich über Politik.
Denn das, was da gerade mit dem Diesel gemacht wird, hat ausschließlich politische Gründe.
Mein Duster stößt heute genau soviel Schadstoffe aus wie vor fünf Jahren.
Da hat sich nichts geändert. Und jetzt plötzlich soll das unfassbar schädlich sein?

Wer glaubt das?
 
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