Zukunft mit Dacia-Duster mit 80 KW Diesel-Motor ?

Hallo Dacisti und Andere . . . . .
Es ist einfach köstlich zu beobachten und zu lesen was mein Erstbeitrag und schlichte Anfrage am 24. August zum Thema Euro-Klassifizierung ausgelöst hat. Teilweise Kabarettreif. . . . .
Weiter so und liebe Grüsse aus Österreich.
sowozi Gerald


Grüße nach Österreich - war und bin immer gerne dort.
Feinstaub ist dort ein ganz besonderes Problem, weil viel Wald und daher auch viel Holz.
Nur mal rasch so nebenbei: die Pelletsheizungen nehmen dort wie auch in Schweden (daher) sprunghaft zu. Ich selbst heize auch seit Jahren mit Pellets und einem schwedischen Kessel (über Bremen importiert). Ich verfolge dazu die Diskussion im entsprechenden Fachforum und finde es grauselig, was man dort berichtet. Über die österreichischen Täler befinden sich zwischenzeitlich regelrechte Feinstaubteppiche. Gesund? ......mag sich jeder dazu seine eigene Meinung bilden ;-).
Ich tue etwas dagegen, denn es gibt auch hier (bereits) die entsprechenden technischen Umrüstmöglichkeiten.

Zum Diesel-PKw: etwa die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Pkw sind Dieselfahrzeuge. Huch :o, was für ein beachtliches Wählerpotential ......hat auch die Kanzlerin erkannt und bei ihrem gestrigen Wahlkampfauftritt hier in der Metropolregion Rhein-Neckar geradezu aufgefordert Diesel zu kaufen (!!!!) - meinte sicherlich die sauberen und nachgerüsteten - und auch sich klar und deutlich dazu bekannt, dass es Diesel noch die nächsten Jahrzehnte geben wird. Liest sie .....nein, lässt sie hier mitlesen!? ....und deshalb ist dieser Thread hier eklatant wichtig :badgrin:!!!
Als promovierte Physikerin weiß sie auch, dass es ein höllischer Eiertanz wird, wenn nun sich alles auf die Benziner stürzen würde - da hat Wilfried Kretschmann durchaus Recht .....und mit dem kann sie ja bekanntlich gut: die CO2 Emissionen wären beachtlich und jeder von Euch verfolgt sicherlich mit Sorge, was an den Polkappen derzeitig geschieht. Die Nordlichter unter uns werden das sicherlich mit großer Sorge beachten, denn keiner will nasse Füße bekommen, wenn es denn dabei bleiben würde .....egal wie hoch die Dämme sein würden.
Lese mal einer dazu Frank Schätzings "Der Schwarm".
Zur politischen Konstellation: CDU/CSU/FDP hätten nach dem heutigen Stand die Mehrheit und es wurde hier ja bereits gesagt, was die FDP plant ......UND ich befürchte: die Gesetzeslage ändern.
Da sage ich dann nur: vae victis ......und das wären dann nicht nur unsere Stuttgarter Freunde. Das will ICH aber nicht.

Stuttgart - und nunmehr sind auch viele andere Städte bekannt geworden - hat nun mal eine prekäre Talkessellage und deshalb darf es auch nicht aus den Augen verloren werden.
Daher nochmals zum eigentlichen Thema ........und da wiederhole ich mich: es MUSS hier entsprechend technisches geschehen und WARUM um alles in der Welt nicht in dem hoch technisierten wissenschaftlich gebildeten Deutschland!? Müssen uns da wieder einmal mehr die Chinesen als massiv aufstrebende und zukünftige äußerst bedeutende Weltwirtschaftsmacht wieder den Weg weisen? Ich denke nicht!
Und da fordere ich nun zum wiederholten Male: aber bitte nicht auf Kosten bzw. zu Lasten der Diesel-(Pkw)-Fahrer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da fordere ich nun zum wiederholten Male: aber bitte nicht auf Kosten bzw. zu Lasten der Diesel-(Pkw)-Fahrer.
Ich würde sagen: aber bitte nicht nur auf Kosten bzw. zu Lasten der Diesel-(Pkw)-
Zum Schutz der Bevölkerung und der Umwelt müssen alle Autofahrer, genauso die Industrie und jeder andere, der in irgendeiner Form Schadstoffe erzeugt, belastet werden. Gleichzeitig muss die Entwicklung vorangetrieben werden. Man muss was tun, aber bitte nicht bei mir, geht nicht. Umsonst geht auch nicht.

Hier was zum lesen (Quelle: N24 Schadstoffe im Autoabgas
Veröffentlicht am 29.09.2015 | Lesedauer: 4 Minuten):

Bei der Verbrennung von Kraftstoff im Automotor entstehen diverse Schadstoffe und Klimagifte. Besonders bekannt sein dürften Kohlendioxid (CO2), Feinstaub und – seit kurzem wieder im Fokus – Stickoxide (NOx). Doch das ist längst nicht alles. Eine Übersicht, geordnet nach der Masse der Emissionen im deutschen Güter- und Personenverkehr.

Größter Einzelposten mit rund 150 Millionen Tonnen pro Jahr ist Kohlendioxid (CO2). Das klimaschädliche Gas entsteht zwangsläufig, wenn kohlenstoffhaltiger Sprit wie Diesel oder Benzin verbrannt wird. Dann verbinden sich die Kohlenstoff-Atome („C“) mit je zwei Sauerstoffatomen („O“) aus der Luft. Letztlich ist CO2 sogar das gewünschte Verbrennungsprodukt; die Alternative Kohlenmonoxid (CO) wäre zumindest für den menschlichen Organismus noch viel schädlicher. Bei den Motoren hat der Diesel in Sachen CO2 die Nase vorn. Bei seiner Verbrennung entsteht pro Liter zwar mehr CO2 als beim Benziner, durch den geringeren Verbrauch wird das aber mehr als ausgeglichen. In der Regel haben Diesel-Autos daher eine deutlich bessere CO2-Bilanz als die vergleichbaren Benziner.

Rang zwei unter den gewichtsmäßig bedeutendsten Schadstoffen aus dem Verkehr ist Kohlenmonoxid (CO) mit rund 820.000 Tonnen pro Jahr. CO entsteht, wenn bei der Spritverbrennung zu wenig Sauerstoff vorhanden ist, es also an O-Atomen fehlt. CO ist deutlich gefährlicher für den Menschen als CO2: Das geruchslose Gas blockiert bei der Einatmung die Sauerstoffaufnahme im Blut und kann in höheren Konzentrationen zum Erstickungstod führen. Der Pkw-Verkehr ist der mit Abstand größte CO-Erzeuger in Deutschland, die aktuelle Konzentration des Stoffes in der Luft gilt aber heute als unbedenklich. Bei den Motoren schneidet der Diesel in Sachen CO besser ab: Für ihn gibt es schon seit fast zwei Jahrzehnten deutlich strengere Emissionsvorgaben bei den Euro-Abgasnormen.

Für die drittgrößte Schadstoffmasse sind die Stickoxide (NOx) verantwortlich. Knapp 520.000 Tonnen pro Jahr werden vom Verkehr in die Luft geblasen. Im Automotor entstehen die Reizgase vor allem bei hohen Verbrennungstemperaturen und Luftüberschuss. Dann nämlich verbindet sich der ungefährliche Stickstoff aus der Atemluft mit Sauerstoff zu NO und NO2 – zwei giftigen Stoffen, die unter anderem die Atemwege reizen und zur sommerlichen Ozonbildung beitragen. Hauptemittent ist der Dieselmotor, in dem während der Verbrennung aufgrund des technisch bedingten Luftüberschusses und der hohen Temperaturen mehr NOx entsteht als im Benziner. Die letzten Abgasnormen haben dem Diesel großzügige Emissionen zugestanden, seit September ist der Grenzwert jedoch nahezu auf Benziner-Niveau gesunken. Der Ottomotor ist aber auch kein Kind von Traurigkeit beim NOx: Der Trend zu Turbos und hoher Verdichtung treibt auch dort im realen Betrieb häufig die Verbrennungstemperaturen und somit die NOx-Bildung hoch.

Rang vier unter den Schadstoffen aus dem Verkehr nehmen flüchtige organische Verbindungen (NMVOC oder HC) ein, die außer beim Fahrzeugbetrieb vor allem beim Tanken – etwa als Benzindämpfe - freigesetzt werden. Zuletzt waren das 93.000 Tonnen pro Jahr (ohne Methan). Das ist im Vergleich zu früheren Zeiten wenig. Noch vor zweieinhalb Jahrzehnten sorgten die besonders emissionsstarken Zweitaktmotoren in den neuen Bundesländern für höhere Werte. Dazu kommt, dass die meisten Tankstellen heute Zapfsäulen mit Gasrückführung haben.

Staub ist mit rund 46 Millionen Tonnen Nummer fünf unter den Schadstoffen. Er entsteht auch durch Abrieb von Reifen und Bremsscheiben, der leicht größere Teil kommt jedoch aus dem Auspuff, meist in Form von Ruß. Dieser entsteht, wenn bei der Verbrennung lokal zu wenig Sauerstoff beziehungsweise zu viel Kraftstoff vorhanden ist. Bekannt geworden als Rußsünder ist vor allem der Dieselmotor. Dort wird der Kraftstoff in die heiße, komprimierte Luft eingespritzt und muss sich innerhalb kürzester Zeit relativ gleichmäßig verteilen. Gelingt das nicht, werden einzelne Tropfen nicht vollständig verbrannt und Ruß entsteht. Allerdings hat in den vergangenen Jahren neben einer verbesserten Einspritztechnik der Rußpartikelfilter für Entlastung gesorgt. Mittlerweile aber haben auch Benziner ein Ruß-Problem. Weil auch sie zunehmend auf Direkteinspritzung setzen, stoßen sie teils drei- bis zehnmal mehr ultrafeine Partikel aus als Dieselmotoren. Erst 2017/2018 greift eine neue Abgasnorm, die eine Senkung des Ausstoßes vorschreibt.

Neben den genannten Stoffen gibt es weitere Abgasgifte wie Schwefeldioxid, Ammoniak oder Lachgas. Die Emission der beiden letztgenannten ist ironischerweise als Nebeneffekt des Einsatzes von Dreiwege-Katalysatoren seit den 80er-Jahren wieder gestiegen. Was letztlich auch zeigt, wie schwierig und komplex der Kampf gegen Abgase ist, solange im Motor fossile Brennstoffe verbrannt werden. Senkt man beispielsweise den CO2-Ausstoß, emittieren die Benziner plötzlich Unmengen an Feinstaub. Reduziert man die Feinstaubemissionen, steigt gern wieder der Verbrauch und häufig marschieren die Stickoxide gleich mit. Dazu kommt: Was in der Theorie und auf dem Prüfstand in Sachen Schadstoffreduktion funktioniert, klappt auf der Straße längst nicht immer. Und zwar nicht nur, wenn Betrüger am Werk sind.
 
Das komische bei diesem ganzen Stickoxid Gedöns ist:

In einem Büro darf die Stichoxid Belastung 4 mal höher liegen als in der Stadt
 
Einfach einen Katalysator einbauen, der die Stickoxide in Lachgas umwandelt. Dann lächeln die Stadtbewohner bei jedem vorbeifahrenden Diesel.
 
die CO2 Emissionen wären beachtlich und jeder von Euch verfolgt sicherlich mit Sorge, was an den Polkappen derzeitig geschieht.

Nein, verfolge ich nicht und mit Sorge schon gar nicht!
Wer sich nur ein bisschen mit der Geschichte des Klimas beschaeftigt wird feststellen, dass es solche Veraenderungen immer gab, auch ohne Pkw, und dass der Anteil der Pkw in Sachen Klimaerwaermung so gering und somit gar nicht relevant ist.
 
Na ja, mit dem Klima ist das so:
Da wo heute die Ostsee ist da war ganz früher ein tropischer Ozean, weil die Dinos zu viel gepupst haben. Als sie ausgestorben waren kam eine Eiszeit, nun kamen die Mammuts, die haben auch gepupst und die Eiszeit ging zurück und durch das abschmelzen hat sich die Ostsee gebildet
 
Ich würde sagen: aber bitte nicht nur auf Kosten bzw. zu Lasten der Diesel-(Pkw)-
Zum Schutz der Bevölkerung und der Umwelt müssen alle Autofahrer, genauso die Industrie und jeder andere, der in irgendeiner Form Schadstoffe erzeugt, belastet werden. Gleichzeitig muss die Entwicklung vorangetrieben werden. Man muss was tun, aber bitte nicht bei mir, geht nicht. Umsonst geht auch nicht..

Kein Thema, der Autofahrer ist eh schon immer und ewig die Melkkuh der Nation gewesen.
Hier liegt die Sache aber anders, denn die Autobauer haben uns genau diese Fahrzeug verkauft und jeder hätte mal gar nicht gemurrt, wenn derartig schadstoffverhinderndes Gewerk in seinem Fahrzeug bereits durch diese eingebaut und der Preis eben ein wenig höher gewesen wäre.
Nachrüsten ist immer die teurere und zudem eine zu späte Alternative!

Nein, verfolge ich nicht und mit Sorge schon gar nicht!
Wer sich nur ein bisschen mit der Geschichte des Klimas beschaeftigt wird feststellen, dass es solche Veraenderungen immer gab, auch ohne Pkw, und dass der Anteil der Pkw in Sachen Klimaerwaermung so gering und somit gar nicht relevant ist.

Soooooo.......... das ist ja mal was ganz was Neues .....und wird so wohl von ernstzunehmenden Wissenschaftlern - Donald J. Trump kann man wohl als solchen nicht bezeichnen - nicht mitgetragen.
WARUM dann die immer höheren Dämme sowohl an Deutschlands wie an der holländischen Küste? Brauchen wir demnach doch gar nicht und das "bisschen" Wasser :rotate: in der Lüneburger Heide, wem macht das schon was aus - oder!?
Würde mich schon interessieren wann die Wasserstände - außer natürlich im Glazial - so hoch wie heute gewesen sind und es dazu dann noch die entsprechenden seriösen Aufzeichnungen gibt.
Würden die Vulkane in der Eifel wieder aktiv werden - und das wird gar nicht so ausgeschlossen - dann würde unsere Region (Rhein-Neckar) komplett unter Wasser stehen, weil dann nämlich die Mare ihr Wasser abgeben und der Rhein und die in ihn mündenden Flüsse dann zu einem großen Teich anschwellen würden. Schon mal drüber nachgedacht?
 
Kein Thema, der Autofahrer ist eh schon immer und ewig die Melkkuh der Nation gewesen.
Hier liegt die Sache aber anders, denn die Autobauer haben uns genau diese Fahrzeug verkauft und jeder hätte mal gar nicht gemurrt, wenn derartig schadstoffverhinderndes Gewerk in seinem Fahrzeug bereits durch diese eingebaut und der Preis eben ein wenig höher gewesen wäre.
Nachrüsten ist immer die teurere und zudem eine zu späte Alternative!



Soooooo.......... das ist ja mal was ganz was Neues .....und wird so wohl von ernstzunehmenden Wissenschaftlern - Donald J. Trump kann man wohl als solchen nicht bezeichnen - nicht mitgetragen.
WARUM dann die immer höheren Dämme sowohl an Deutschlands wie an der holländischen Küste? Brauchen wir demnach doch gar nicht und das "bisschen" Wasser :rotate: in der Lüneburger Heide, wem macht das schon was aus - oder!?
Würde mich schon interessieren wann die Wasserstände - außer natürlich im Glazial - so hoch wie heute gewesen sind und es dazu dann noch die entsprechenden seriösen Aufzeichnungen gibt.
Würden die Vulkane in der Eifel wieder aktiv werden - und das wird gar nicht so ausgeschlossen - dann würde unsere Region (Rhein-Neckar) komplett unter Wasser stehen, weil dann nämlich die Mare ihr Wasser abgeben und der Rhein und die in ihn mündenden Flüsse dann zu einem großen Teich anschwellen würden. Schon mal drüber nachgedacht?
Auch am Rhein-Neckar na ja wo die heute sind war mal ein Ozean
 
Einfach einen Katalysator einbauen, der die Stickoxide in Lachgas umwandelt. Dann lächeln die Stadtbewohner bei jedem vorbeifahrenden Diesel.
Das würde die Situation ja entspannen ;)

Zitat von Morgenröte:
die CO2 Emissionen wären beachtlich und jeder von Euch verfolgt sicherlich mit Sorge, was an den Polkappen derzeitig geschieht.

Nicht unbedingt. So gewaltig muss der CO2 Unterschied nicht sein.

Kein Thema, der Autofahrer ist eh schon immer und ewig die Melkkuh der Nation gewesen.
Hier liegt die Sache aber anders, denn die Autobauer haben uns genau diese Fahrzeug verkauft und jeder hätte mal gar nicht gemurrt, wenn derartig schadstoffverhinderndes Gewerk in seinem Fahrzeug bereits durch diese eingebaut und der Preis eben ein wenig höher gewesen wäre.
Nachrüsten ist immer die teurere und zudem eine zu späte Alternative!

Absolut richtig, ändert aber leider nichts an den Tatsachen und gemurrt hätte mancher, wegen der höheren Kosten..

Zitat von Lumpix:
Nein, verfolge ich nicht und mit Sorge schon gar nicht!
Wer sich nur ein bisschen mit der Geschichte des Klimas beschaeftigt wird feststellen, dass es solche Veraenderungen immer gab, auch ohne Pkw, und dass der Anteil der Pkw in Sachen Klimaerwaermung so gering und somit gar nicht relevant ist.

Du denkst jetzt gerade global... und hast auch recht.
Dagegen spricht aber die Realität:
Wenn z.B. in Stuttgart Menschen wegen Schadstoffen, die erwiesenermaßen auch durch Autos verursacht werden (bestimmt nicht nur) krank werden und du nimmst die Autos und damit die dadurch erzeugten Schadstoffe weg, hast du trotzdem eine Ursache entfernt.

Aber, nicht falsch verstehen, ich bin nicht gegen Autos, auch nicht gegen Diesel. Ich sage nur, dass dort wo es notwendig ist Maßnahmen ergriffen werden müssen (ist ja schon lange fällig). Betrügereien hin oder her, jetzt muss man weiterentwickeln oder aufrüsten um niedrigere Belastungen zu ermöglichen.
Es wird aber kaum möglich sein, alle älteren Fahrzeuge umzurüsten.
 
Das komische bei diesem ganzen Stickoxid Gedöns ist:

In einem Büro darf die Stichoxid Belastung 4 mal höher liegen als in der Stadt
Du musst auch frühere Beiträge lesen! Ich zitiere mich mal selber:
...bitte nicht mit dem Argument, dass ja die NOx-Belastung am Arbeitsplatz deutlich höher sein darf. Dieser Belastung bist Du nicht 24-Stunden am Tag, 7 Tage die Woche ausgesetzt! Und (Klein)Kinder sind solch einer Belastung am Arbeitsplatz gar nicht ausgesetzt! Das Argument zieht nicht!

Na ja, mit dem Klima ist das so:
Da wo heute die Ostsee ist da war ganz früher ein tropischer Ozean, weil die Dinos zu viel gepupst haben. Als sie ausgestorben waren kam eine Eiszeit, nun kamen die Mammuts, die haben auch gepupst und die Eiszeit ging zurück und durch das abschmelzen hat sich die Ostsee gebildet
Und Eiszeiten kamen und gingen weil verschiedene Spezies angefangen oder aufgehört haben Methan abzusondern? Du hast den Ironiemodus angeschaltet;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Soooooo.......... das ist ja mal was ganz was Neues .....und wird so wohl von ernstzunehmenden Wissenschaftlern - Donald J. Trump kann man wohl als solchen nicht bezeichnen - nicht mitgetragen.

Dann solltest vielleicht mal DU deine Quellen ueberpruefen und in Frage stellen! Vielleicht hilft auch mal ein Blick in die Geschichte der Erde, was es, vor der Industrialisierung und auch vor dem Menschen an Klimaveraenderungen gegeben hat.

@hauke :
Vom Ende der Dinos bis zu den Mammuts waren aber ein paar Jahre dazwischen und die Eiszeit in dem Zeitraum war bei weitem nicht so lange. Vergessen hast auch die Eiszeiten vor den Dinos... haben da die Einzeller zu viel gepupst?

@Geju :
Zum Glueck wohne ich eher im laendlichen Raum (ca. 35.000 Einwohner) die naechst groesseren Staedte (>100.000 Einwohner) sind Luftline ca. 70km (Strassenkilometer ca. 120) entfernt.
Warum muessen in einer Stadt wie Stuttgart mit eigentlich gutem, oeffentlichen Verkehrsnetz, viele Familien 2 und mehr Autos haben?
Wenn man mal ein bisschen Hirnschmalz rein stecken wuerde, gaebe es sehr wohl gute Loesungen ohne die Fahrzeuge mit Plakette xyz aus der Stadt zu halten. Was ist, wenn die Fahrzeuge nicht mehr in die Stadt fahren duerfen und es dann doch nicht besser wird?

Hat vielleicht am Fahrer gelegen....

Dass Du mir dann doch nicht geantwortet hast, wundert mich nicht wirklich.
Am Fahrer kann es nicht gelegen haben.
Fahrzeug 1 wurde von mir neu gekauft und gefahren bis zu besagten Schaden.
Fahrzeug 2 wurde von mir gebraucht gekauft und dann zu mindestens 50% von meiner Frau gefahren.
 
Warum muessen in einer Stadt wie Stuttgart mit eigentlich gutem, oeffentlichen Verkehrsnetz, viele Familien 2 und mehr Autos haben?
Wenn man mal ein bisschen Hirnschmalz rein stecken wuerde, gaebe es sehr wohl gute Loesungen ohne die Fahrzeuge mit Plakette xyz aus der Stadt zu halten. Was ist, wenn die Fahrzeuge nicht mehr in die Stadt fahren duerfen und es dann doch nicht besser wird?
Wenn man das alles wüsste :think:
Lösungen habe ich ja auch nicht. Ich hätte ja auch kein Problem damit, wenn es, wie du schreibst zur Problemlösung ohne Fahrverbote kommt.
 
Dann solltest vielleicht mal DU deine Quellen ueberpruefen und in Frage stellen! Vielleicht hilft auch mal ein Blick in die Geschichte der Erde, was es, vor der Industrialisierung und auch vor dem Menschen an Klimaveraenderungen gegeben hat.
Bist Du wenigstens selbst Wissenschaftler um das beurteilen zu können? Hast Du denn richtige Quellen zu Deiner kühnen These, dass es keinen Klimawandel gibt, bzw. das ganz normal sei? Und ich meine als Quellen kein populärwissenschaftliches Zeug, sondern echte wissenschaftliche Veröffentlichungen in Journals mit peer review! Da wirst Du nämlich Schwierigkeiten haben! Aber es würde schon reichen Wikipedia anzuschauen. Falls Du wirklich interessiert bist, dann suche in Google Scholar. Raus aus der Filterblase! Aber bitte englischsprachige Suchbegriffe verwenden, denn die Journals und Veröffentlichungen sind meist auf englisch. Sicher gab und gibt es Schwankungen des Anteils klimarelevanter Gase in der Atmosphäre. Die waren teils auch sehr hoch. Nur der extreme Anstieg des CO2-Anteils in der Atmosphäre in der kurzen Periode seit Beginn der Industrialisierung macht echten Wissenschaftlern Sorge! Einen dermaßen starken Anstieg in einem Wimpernschlag gab es in der ganzen Erdgeschichte nicht! Steigende Durchschnittstemperaturen, abschmelzende Gletscher, eine steigende Anzahl an Unwetterereignissen, Artensterben, bzw. Artenmigration aus südlicheren Gefilden... all das ist also normal? Aber, um Dich zu beruhigen, die Natur hält das aus. Ob's auch die Menschheit aushält ist eine andere Frage. Übrigens, genau mit diesem Thema, wie man mit dem Kimawandel umgehen kann, in diesem Falle die Landwirtschaft, beschäftigt sich am 21. Spetember ein wissenschaftliches Symposium des Hans-Eisenmann-Zentrums der TU-München in Freising-Weihenstephan. Hier der Link zum Flyer. Ich hab mir schon freigenommen und werde mir das anhören.

Dieser Thread hier hat eigentlich fast von Anbeginn an nichts mit dem Duster zu tun und sollte meiner Meinung nach in einen OT-Bereich verschoben werden.
 
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