Winterreifen Winterräder Empfehlung

Das mit den “ Alwetterreifen“ ist immer wieder Diskussionsthema.
Laut Kennzeichnung (M+S) Ja,
laut Hersteller sind es aber SOMMERREIFEN.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #17
laut Hersteller sind es aber SOMMERREIFEN.

Moin,

nö, nicht zwingend.
Die meisten Allwetterreifen haben neben der M&S Kennzeichnung auch das Schneeflocken- und Eiskristallsymbol.
Und sind so auch als Winterreifen gekennzeichnet.
 
Moin,

nö, nicht zwingend.
Die meisten Allwetterreifen haben neben der M&S Kennzeichnung auch das Schneeflocken- und Eiskristallsymbol.
Und sind so auch als Winterreifen gekennzeichnet.
Nicht der auf dem Duster.
Ging ja um den Serienreifen.
 
Hallo zusammen,

nach langem hin und her habe ich mich entschlossen nun doch Winterreifen aufzuziehen.

Welche könntet Ihr mir denn aus eigener Erfahrung empfehlen ??
Möchte auf Stahlfelgen montiert haben in der Originalgröße für den Duster
BJ 2015, Auslieferung im Febr. 2015, direktes RDKS.

Braucht man da auch andere Schrauben zu ??

Danke Euch für die Antworten
Schöne Grüße Peter
 
Danke.

und welche Reifen würden sich empfehlen. Ihr habt doch bestimmt schon Erfahrung damit.

Schöne Grüße Peter
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #22
habe zwar keinen duster, aber mit markenreifen liegst du jedenfalls nie verkehrt.

am beliebtesten sind:

20,19% continental
10,67% michelin
8,33 % dunlop
7,7,8% goodyear
6,40% nokian
6,07% semperit
4,99% hankook
4,55% pirelli
3,34% bridgestone
2,9% fulda

am sinnvollsten ist es, wenn du dir mehrere testberichte anschaust, dann den reifen mit den dir am wichtigsten eigenschaften nimmst.

manche sind besser auf schnee, andere bei nässe, etc.

je nachdem wo du wohnst und wie da die winter da so üblicherweise sind, hast du andere prioritäten.
 
sparst du sinnvollerweise nicht am reifen und hast hohe km laufleistungen ist der Michelin alpin empfehlenswert. Continental und Nokia sind auch sehr gut. bin alle schon gefahren und zufrieden. Uniroyal hatte ich auch schon, aber nur 185er, da war er auch super.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #24
Eine Empfehlung kann man nur geben, wenn man weiß, wie viele Kilometer du im Winter fährst und welche Ansprüche du hast (was soll der Reifen gut können).

Grüße
ethanoly
 
Continental Winterkontakt oder Michelin Alpine
Die sind ( aus eigener Erfahrung ) die Beiden besten Winterreifen.

Ansonsten einfach alle Tests, die du Netz findest lesen und unter den besten 5, die wählen, die bei allen Tests unter den besten 5 auftauchen.
Das kann man dann auch mit Sommerreifen so machen.
Und ruhig auch Tests aus Östereich oder der Schweiz lesen, da gibts viel Schnee.
 
Conti TS 850
Michelin Alpin
Dunlop SP3 oder SP4
Goodyear Ultragrip

Wobei ich grundsätzlich keine Continental-Reifen mehr kaufe, sondern Dunlop, der auch als Regenreifen Bestnoten erzielt hat, zumal er in Deutschland produziert wird, während Conti die PKW-Reifenproduktion nach Tschechien (Barum) und in die Slowakei (Matador) verlegt hat und von dem Kauf kein Cent in deutsche Haushalte fließt.
Goodyear produziert übrigends auch teilweise in D.

Zum Herkunftsthema auch hier informativ:
Fehler 404: Seite nicht gefunden - MOTOR-TALK
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich habe ja Verständniss für jede Einstellung und die globalen Entwicklungen, aber ich finde es nicht schön, wenn man dann selbst mit Zweierlei Maß misst!
Wenn, dann sollte man schon echt konsequent in seiner Meinung sein und immer auch so handeln!
Wenn ich dann lese, man kauft die Reifen nicht, weil sie nicht in Deutschland gefertigt wurden und somit vor dem Kauf keine Wertschöpfung in D entsteht, frage ich micht echt: wieso kauft man dann einen Dacia?

Zum anderen wann wurden denn die PKW-Reifenwerke in Aachen und Korbach geschlossen?

Darauf hab ich schon gewartet! :lol::lol:
Weil ich mich mit der Lügenmarke nicht identifiziere, nachdem die uns schon lange Fahrzeuge aus Ungarn, Spanien oder Brasilien als "deutsches Wirtschaftsgut" verhökern.
Zudem, ich hatte es ja hier im Forum schon geschrieben, gefällt mir das Preis-Leistungsverhältnis nicht und die Kundenbehandlung in manchen Autohäusern (arrogant bis zum Stehkragen). Die Marke ist für mich, was Ehrlichkeit, Preis-würdigkeit und Kundenbehandlung anbelangt, kein deutsches Vorzeigemodell und fürs "Volk" schon lange nicht mehr produziert.

Ich kaufe auch kein Nokia-Handy. Wer mal in Deutschland Standorte, die schwarze Zahlen schreiben, schließt, ist für mich keine Einkaufsquelle.
Es mag schon sein, dass die Globalisierung Vorteile hat, nur mit Umsatz in Spanien bekommst du deine Famile nicht satt. Also sollte man zumindest, wo man die Wahl unter gleichwertigen Produkten hat, auch mal ein tatsächlich deutsches Produkt wählen. ;)
Ich habe etliche Patienten aus der Zulieferindustrie, deren Jobs der "Geiz ist unerbittlich-Mentalität" der Autokonzerne zum Opfer gefallen sind, da sehe ich das Problem vor der Haustüre und höre nur mehr ungern auf die blumigen Managerphrasen, die zudem sprachlich kurz gehalten und undeutlich rüberkommen, weil man den Kaviarlöffel nicht aus dem Mund bekommt..... ;)
Ein deutliches "Entschuldigung" an getäuschte Verbraucher hat schon mal recht lange gedauert, da mußte sich wohl der eine oder andere erstmal den Mund abwischen.... Business as usual!

Du bist ja auch traditionell verbunden und machst Reklame für Urlaub im Erzgebirge....
Wie wärs denn mit Urlaub in Ungarn, wenns gleich ist, ob man auch mal vor der Haustüre investieren soll? :)

Es sollte einfach mal ein Denkanstoß sein, im breit getretenen Sumpf an Werbegesäusel und trickreich hinterbrachten "Augenschlußmechanismen" über sinnvolle Kaufentscheidungen vor der Haustüre nachzudenken, entscheiden kann ja jeder selbst..... ;)
 
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Arbeiter in Marokko bekommen relativ wenig. Dieses Wenige liegt aber weit über dem Durchschnitt des dort üblichen Verdienstes. Insofern trägt es landesspezifisch in sich immer weiter entwicklender Form zum Wohlstand bei.

In Deutschland gibt es immer mehr verlorene Arbeitsplätze durch Auslagerung in billigere Länder, und zwar mit Produkte, die bei uns produziert wurden und nicht von Haus aus schon woanders gefertigt werden.
Zudem gehen immer mehr Automobilhersteller dazu über, Mitarbeiter zu kündigen und als "selbstständige Firmen" wieder einzustellen, um sämtliche Soziallasten abzuschütteln, ebenso krankheitsbedingte Fehlzeiten, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. So bei einem bekannten Autobauer, bei dem die gesamte Qualitätssicherung jetzt eine "Privatfirma" (vorher die gleichen Mitarbieter) abwickelt. Das kommt noch billiger wie über eine Zeitarbeitsfirma!

Es ist somit schon ein Unterschied, ob niedrige Löhne in anderen Erdteilen Wohlstand schaffen (auf deren Verhältnisse betrachtet), oder ob ein deutlicher Sozial- und Einkommensabbau auf dem Rücken von Arbeitnehmern in unseren Gefilden stattfindet.

So lange man im warmen Nest der von Aktionären getragenen Unternehmen sitzt, denke ich, dass man sehr leicht bequem wird und mit vollem Bauch auch nicht groß über gesellschaftliche Veränderungen nachdenken muß. Unverschuldete Arbeitslosigkeit trifft aber auch Qualifizierte ab einem bestimmten Alter unvermittelt und schnell und auch von dieser Seite sollte man mal unsere Gesellschaft betrachten. Und genau deshalb, wenn es um gleichwertige Produkte geht, wähle ich lieber eine tatsächliche deutsche Herkunft.

Zu betonen, dass durch im Ausland billig hergestellte Teilabschnitte deutsche Arbeitsplätze gesichert werden, ist zu global und unreflektiert im Grunde Sarkasmus, denn es gibt immer wieder Unternehmen, die beweisen, dass es selbst in extrem strapazierten Branchen auch anders geht, z.B. Trigema. ;)
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #29
continental automotive produziert übrigens auch teile in D, auf denen "Made in Hungary, Rumania, etc, " steht.
 
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