Willkommen im Klub: Renault mit verdächtig hohen Abgaswerten

ein grösseres Problem als VW geht doch gar nicht und so wie es aussieht und die Medien berichten braucht VW sich ja zumindest hier in Deutschland keine sorgen machen da die Regierung ja eh von der Schummelsoftware wusste aber nichts gemacht hat ungemütlich wirds hingegen nur in den USA.
Und in den USA wird Dacia und Renault ja nicht angeboten , also erstmal abwarten und Tee trinken:D:D:):):):)
 
Da muss sich niemand wundern das alle schummeln, die müssen ja irgendwie ihre Abgaswerte einhalten die die EU vorgibt, nur mit Luft fährt eben kein Auto, das einen Verbrennungsmotor hat.
 
Wenn nicht die Vorschriften so gummimäßig gehalten wären, daß sich jeder Fahrzeughersteller serienweise die Schlupflöcher suchen kann, wie er ganz legal auf Verbräuche / 100km kommt, die im Realbetrieb niemand erreichen kann, dann ...... ja dann ......

...... gehörte allen Fahrzeugherstellern ohne Ausnahme, ein finanzieller Rüffel, daß ihnen die Augen tränen.

0,5 Liter Mehrverbrauch gegenüber der Werksangabe bei einem "bewußt sparsam" fahrenden Fahrer" ist ja noch OK.

Aber ein Fahrzeug mit 3,8 oder 4,2L zu bewerben, das sich dann im Alltagsbetrieb bei 5,3 oder 5,8L/100km einpendelt, das ist eindeutig unseriös.

Ich will nicht wissen, wieviel unbedarfte Autofahrer sich auf solche Werbeversprechen hin, ein Fahrzeug zugelegt haben um anschließend beim Gedanken an den Realverbrauch, nur noch mit dickem Hals herumfahren.
 
0,5 Liter Mehrverbrauch gegenüber der Werksangabe bei einem "bewußt sparsam" fahrenden Fahrer" ist ja noch OK.

Aber ein Fahrzeug mit 3,8 oder 4,2L zu bewerben, das sich dann im Alltagsbetrieb bei 5,3 oder 5,8L/100km einpendelt, das ist eindeutig unseriös.
Steht aber irgendwo bei den Verbrauchsangaben, dass diese nur dazu taugen, Fahrzeuge untereinander zu bewerten, und nicht, um den Verbrauch im Realbetrieb zu berechnen.
 
So ist es!

Der Testzyklus taugt nur dazu, die Verbrauchsangaben verschiedener Hersteller objektiv vergleichen zu können. Somit weiß ich, daß ein Fahrzeug, das mit 4 Litern angegeben ist, auch unter meinen Realbedingungen weniger verbrauchen wird, als ein Fahrzeug, das mit 6 Litern angegeben ist.

Es wird nie ein Test unter Realbedingungen geben, weil die bei jedem Autofahrer wiederum anders aussehen wird. Also bringt das alles nichts. Man benötigt nur einen objektiven, jederzeit reproduzierbaren Test zum Vergleich.

Allerdings findes ich es amüsant, wie die Ergebnisse und Vorgehensweise von Renault hier im Forum verteidigt und gerechtfertigt werden im Vergleich zu allen anderen Autoherstellern.
 
Das Wichtigste: lasst euch nicht von den Amis verarschen.
Es werden in nächster Zeit alle möglichen Klagen gegen europäische Firmen kommen.
Die Amis wollen Geld scheffeln und europäische Konkurenz ausschalten.
War doch schon vor dem Handelsabkommen klar.
Nur war die Gier zu groß um klar zu denken.
 
Die Amis sollten erst einmal ihre Spritfresser testen.

Welches Land ist der zweitgrößte Umweltverschmutzer ?
Lassen wir uns also nicht in die Irre leiten.

Vor allen Dingen sollten die Eurokraten mal Ihre Vorgaben überdenken.
 
So ist es!

Der Testzyklus taugt nur dazu, die Verbrauchsangaben verschiedener Hersteller objektiv vergleichen zu können. Somit weiß ich, daß ein Fahrzeug, das mit 4 Litern angegeben ist, auch unter meinen Realbedingungen weniger verbrauchen wird, als ein Fahrzeug, das mit 6 Litern angegeben ist.

Mmmm Jein .. denn der Spread unter den Herstellern ist auch beim aktuellen Testverfahren noch sehr groß. Einige kommen auf 30-40% Mehrverbrauch, andere bleiben sogar noch unter den Werten.
Das Problem beim NEFZ z.B. ist, daß zu viele Veränderungen zulässig sind und die Testrunde zu kurz und realitätsfern ist. Insofern muss auch ein Test, der lediglich zum relativen Vergleich dient, zwangsläufig möglichst dicht am realen Einsatz liegen.

Die britische Autosendung Top Gear hat mal einen Vergleichstest gemacht, bei dem ein BMW M5 einen Prius im Verbrauch geschlagen hat - dabei wurde der Toyota so schnell wie irgend möglich um die hauseigene Teststrecke gedroschen, der M5 musste nur mithalten.
Natürlich war das als Joke gedacht, zeigt aber sehr deutlich daß auch ein Vergleichstest unter gleichen Bedingungen nicht zwangsweise zu aussagekräftigen Resultaten führen muss. Und bei Licht betrachtet ist der NEFZ auch nicht viel realitätsnäher als das, was die Briten da veranstaltet haben.
 
Die Amis wollen Geld scheffeln und europäische Konkurenz ausschalten.

welche konkurrenz denn?

bei den amis sind lediglich deutsche premuimmarken beliebt, vw gehört nicht dazu.

als ob die 500.000 volkswagen auf dem us-amerikanisches markt überhaupt auffallen würden.
 
als ob die 500.000 volkswagen auf dem us-amerikanisches markt überhaupt auffallen würden.

Dann kuck mal mehr Filme.
In jedem 2./3. Spielfilm ist ein VW zu sehen, zumindest im Hintergrund.
In allen anderen Filmen tauchen andere “deutsche“ Fahrzeuge auf.
 
Dann kuck mal mehr Filme.
In jedem 2./3. Spielfilm ist ein VW zu sehen, zumindest im Hintergrund.
In allen anderen Filmen tauchen andere “deutsche“ Fahrzeuge auf.

Mag sein, aber wenn man sich einfach die Top 10 der Zulassungen in USA der letzten Jahre anschaut wird eben schnell klar: Dieser Markt ist fest in japanischer und nicht in amerikanischer oder europäischer Hand.
 
Mag sein, aber wenn man sich einfach die Top 10 der Zulassungen in USA der letzten Jahre anschaut wird eben schnell klar: Dieser Markt ist fest in japanischer und nicht in amerikanischer oder europäischer Hand.
Das mag schon sein, ungeliebt ist VW in den USA aber nicht.
 
wen interessieren denn irgendwelche filme, wo durch productplacement nachgeholfen wird?

VW ist auf dem us-amerikanischem markt eine randgruppe, diesel-pkw sowieso.

ebenso sind us-amerikanische fahrzeuge in europa eine randerscheinung.


entweder fahren die amis ihre eigenen autos, oder allemöglichen reisschüsseln die bei uns keiner kennt (lexus, infiniti, acura, ..)

die paar vw (marktanteil < 3%) interessieren dort einfach niemanden
 
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