Hundefänger2.0
Mitglied
- Fahrzeug
- Dacia Dokker 1,6 MPI (85 PS) und 1,5 dC1 (90 PS)
Guten Abend,
nachdem wir mit unserem Dokker Dci90 auch nach einem Jahr noch sehr zufrieden sind wurde ein zweiter Dokker bestellt.
Hauptsächlich wollte ich 123er/124er aus dem Alltagsbetrieb nehmen,
es reicht mittlerweile eine kleine Bauschlampe
und für die schnellen, kurzen Reisen mit Übernachtung will ich nicht immer den Benz-Bus rausziehen,
der hat zwar allen Komfort, ist aber nicht der schnellste.
Also her mit dem zweiten Dokker.
Zuerst war ja ein Express angedacht mit nix drinnen.
Das scheiterte aber an der Versicherung,
umschreiben war mir zu streßig,
also den Dacia Dokker mit nix bestellt,
da war zumindest schon mal eine Radiovorbereitung drinnen.
Mittlerweile ist der Umbau beinahe fertig, es fehlen noch Nebelscheinwerfer, Standheizung, Dachlüfter und 230v-Anschluß.
Gemacht ist bis jetzt:
- die fehlende bis mangelhafte Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz nachgearbeitet.
- Anbau AHK
- schwarze Tönungsfolie
- Einbau Radio und Lautsprecher
- Einbau Rückfahrpiepser
- Einbau Scangauge, ich möchte zumindest wissen wie es mit der Wassertemperatur aussieht, über die weiteren Nettigkeiten die das Gerät ausspuckt beschwere ich mich zumindest nicht...
- hinter den Vordersitzen alles rausgerissen und eingelagert, Anti-dröhn und Dämmmatten verbaut, Ladefläche mit Siebdruckplatte belegt, seitlich bis unter die Fenster ebenso mit Siebdruckplatten verkleidet, seitlich mit Staufächern die entweder von oben oder seitlich bedient werden können.
Alle vorhanden Anschlagpunkte für Spannösen belegt.
Der Einbau ist in Fahrzeuglängsrichtung geteilt, mit dem Fahrzeug über die Spannösen verbunden, rutscht bei einem Heckaufprall unter bzw neben den Sitzen durch/vorbei, Die Seitenteile sind zusätzlich an den Bolzen für die Rückbankhalterung verschraubt und mit Spannösen versehen.
So ergibt sich eine Ladefläche von 1,95 x 1,10 ohne die Sitze zu verstellen.
- an die Hecktüren Spannösen montiert um diese bei langer Ladung und geöffneter Tür/Türen abspannen zu können
- Aussparung in die Verkleidung der Hecktüre geschnitten damit diese bei Campingbetrieb von innen geöffnet bzw verriegelt werden kann
- Stahlseil an den oberen Befestigungspunkten der Trennwand gespannt um eine Abtrennung nach vorne bei Campingbetrieb zu schaffen
- Mobiles Brett, dient je nach Einbaulage als Ablage über der Schlaffläche, als Plantisch, als Theke oder als Tisch,
in jeder Einbaulage gesichert, bei Nichtgebrauch verschwindet es einfach im Bereich der ehemaligen Rückbank an der Schiebetür unter der Siebdruckplatte
Das war bis jetzt glaube alles.
Die ganzen Umbauten sind alle mit wenigen Handgriffen Rückgängig zu machen.
Mal sehen was mir über den Winter noch so zum basteln einfällt einfällt,
Grüße, Hundefänger 2.0
nachdem wir mit unserem Dokker Dci90 auch nach einem Jahr noch sehr zufrieden sind wurde ein zweiter Dokker bestellt.
Hauptsächlich wollte ich 123er/124er aus dem Alltagsbetrieb nehmen,
es reicht mittlerweile eine kleine Bauschlampe
und für die schnellen, kurzen Reisen mit Übernachtung will ich nicht immer den Benz-Bus rausziehen,
der hat zwar allen Komfort, ist aber nicht der schnellste.
Also her mit dem zweiten Dokker.
Zuerst war ja ein Express angedacht mit nix drinnen.
Das scheiterte aber an der Versicherung,
umschreiben war mir zu streßig,
also den Dacia Dokker mit nix bestellt,
da war zumindest schon mal eine Radiovorbereitung drinnen.
Mittlerweile ist der Umbau beinahe fertig, es fehlen noch Nebelscheinwerfer, Standheizung, Dachlüfter und 230v-Anschluß.
Gemacht ist bis jetzt:
- die fehlende bis mangelhafte Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz nachgearbeitet.
- Anbau AHK
- schwarze Tönungsfolie
- Einbau Radio und Lautsprecher
- Einbau Rückfahrpiepser
- Einbau Scangauge, ich möchte zumindest wissen wie es mit der Wassertemperatur aussieht, über die weiteren Nettigkeiten die das Gerät ausspuckt beschwere ich mich zumindest nicht...
- hinter den Vordersitzen alles rausgerissen und eingelagert, Anti-dröhn und Dämmmatten verbaut, Ladefläche mit Siebdruckplatte belegt, seitlich bis unter die Fenster ebenso mit Siebdruckplatten verkleidet, seitlich mit Staufächern die entweder von oben oder seitlich bedient werden können.
Alle vorhanden Anschlagpunkte für Spannösen belegt.
Der Einbau ist in Fahrzeuglängsrichtung geteilt, mit dem Fahrzeug über die Spannösen verbunden, rutscht bei einem Heckaufprall unter bzw neben den Sitzen durch/vorbei, Die Seitenteile sind zusätzlich an den Bolzen für die Rückbankhalterung verschraubt und mit Spannösen versehen.
So ergibt sich eine Ladefläche von 1,95 x 1,10 ohne die Sitze zu verstellen.
- an die Hecktüren Spannösen montiert um diese bei langer Ladung und geöffneter Tür/Türen abspannen zu können
- Aussparung in die Verkleidung der Hecktüre geschnitten damit diese bei Campingbetrieb von innen geöffnet bzw verriegelt werden kann
- Stahlseil an den oberen Befestigungspunkten der Trennwand gespannt um eine Abtrennung nach vorne bei Campingbetrieb zu schaffen
- Mobiles Brett, dient je nach Einbaulage als Ablage über der Schlaffläche, als Plantisch, als Theke oder als Tisch,
in jeder Einbaulage gesichert, bei Nichtgebrauch verschwindet es einfach im Bereich der ehemaligen Rückbank an der Schiebetür unter der Siebdruckplatte
Das war bis jetzt glaube alles.
Die ganzen Umbauten sind alle mit wenigen Handgriffen Rückgängig zu machen.
Mal sehen was mir über den Winter noch so zum basteln einfällt einfällt,
Grüße, Hundefänger 2.0