Umstieg von Teurer Kiste auf Dokker?

....... die "anderen" wollen einfach nicht

@Helmut2 :
Was nicht weiter verwunderlich ist, sitzen den "anderen" (DAX) doch die Aktionäre und Banken im Nacken, daß auch ja die "Tantiemen stimmen", somit ist wg. Raffsucht kein Spielraum nach unten vorhanden.
Sollen wir doch gefälligst die überteuerten KDF-Wagen kaufen.:p

LG Sabbelkopp
 
. . . PUNKT !

Kann ich alles so unterschreiben. Aber: wenn ein Dokker wegen loser Schrauben (Fahrwerk) zum Risiko wird, dann hört bei mir der Spass auf.

Noch eine Geschichte so zum Nachdenken: ich hatte (in Apulien) meinen alten Ford Focus (Baujahr 2004) und den "besagten Dokker" in der Garage stehen. Wenn die Kinder (mit Partner und Kinder) zu Besuch kamen, bekam jeder von ihnen meinen Dokker zur freien Verfügung "auf's Auge gedrückt". Doch alle Kids stiegen nach der ersten Dokkerfahrt auf den alten Ford Focus um. Und die Argumente waren immer die gleichen: enge Kurvenfahrten waren riskant; kaum Beinfreiheit auf der Rückbank; Klimaanlage absolut unterdimensioniert; gefährliche Situationen bei Seitenwind; und und und.

Alle Kids waren auch schon mit meinem Duster on Tour. Da gab es nie Gemecker.

Saluti Ares

Das AH hat bei mir mal die Felgen nachlackiert, die bei Lieferung vom Spediteur beschädigt wurden. Ich hatte in der Zeit nen Focus Kombi mit voller Hütte - hab das Fahrzeug freiwillig vorzeitig wieder abgegeben, weil der zum einen überall gepiept hat und zum anderen, ich mich ständig irgendwo gestoßen habe. So eng wieder Focus war nichtmal der Corsa, den wir vorher hatten und ich bin wahrlich kein Riese. Für mich war der Focus Kombi ne absolute Zumutung und ich war lieber ohne Auto als mit dieser Kiste. Ich war sooo froh, als ich meinen Dokker wieder hatte.

So unterschiedlich kann das Empfinden sein. :)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #33
Womit ich mit meiner Vermutung richtig liege, die meisten hochpreisigeren Autos, sind in gewisser Weise meistens geleast/finanziert. Also leben Viele über ihre Verhältnisse, wenn die Kosten für die teure Automarke, monatlich zu Unwohlsein führt.

Da brauchts Mut, einen Gang zurück zu schalten und mit mehr Minimalismus klar zu kommen.

Die Frage wäre, warum es eine/keine Überlegung gibt, auf Kosten des eigenen Image, aus der Kostenspirale zu entfliehen?

Warum braucht man konkret einen PKW, der einem monatlich die Haare vom Kopf frisst?

Dacia ist weißgott alles andere als edel, aber er funktioniert und ist ein bezahlbarer Volkswagen.

Diese angebliche Imagefrage, spielt für mich überhaupt keine Rolle. Wenn ich mir hier im Forum viele Threads durchlese, dann glaube ich eher, dass Dacia-Fahrer anscheinend große Komplexe haben und sich ständig genötigt fühlen sich für ihr Auto rechtfertigen zu müssen. Die Argumentationen lesen sich oft ziemlich abenteuerlich.
Ich kaufe (oder lease/finanziere) mir ein Auto, weil es mir zusagt und nicht um mein Image aufzuwerten. Aufgrund meiner 1,96m Körpergröße, kommen bei mir auch die unterschiedlichsten Autos in Frage. Ein Skoda Kodiaq und eine Mercedes B-Klasse, sind z.B. zwei völlig verschiedene Fahrzeuge, dennoch MUSS ich beide in Betracht ziehen, da beide Unmengen an Freiraum für den Fahrer bieten. Ich könnte niemals ein Sport-Coupe fahren, denn da würden meine Knie sofort am Lenkrad hängen (sehr lange Beine).
Es ist auch nicht so, als könnte ich mir was "besseres" nicht leisten, aber vielleicht will ich das gerade einfach mal nicht? Und die größere Rolle dabei spielt einfach, dass mir der Dokker echt gefällt! Wäre das nicht der Fall, dann könnte ich mir auch einen gebrauchten anderen für ~15.000 holen oder wieder ne Schippe drauflegen.

Was ist Dacia :

ausreichend gut verarbeitet, damit er nicht auseinander fällt. Großzügige Spaltmaße, wobei sich diese bei Temperaturschwankungen bemerkbar machen (mal ist das Auto lauter, mal richtig leise). Ein Fahrwerk, welches fahrerisches Können voraus setzt. Dünner Lack, dünnes Blech, günstige Materialien im Innenraum, Hartplasteverkleidung (mit Lappen drüber, gut), lieblos eingelegter Filzboden etc. Das Highlight liegt in der Technik, dem Antriebsaggregat aus dem Hause Renault, bewährt gut.

Danke, einfach mal gerade raus.

Habe mal schnell anhand der Daten vom ADAC überschlagen: Gut ausgestatteter Golf kostet gegen einfachen Dokker alle 100km rund 15-20€ mehr. Und dass alle 100km! Ist es euch das Wert?! Mir nicht...

Solche pauschalen Aussagen, kann man immer sehr leicht einfach raushauen. Trägt aber einfach nichts bei, außer sinnloserweise auf normalpreisigen Autos rumzuhacken. Ein Vergleich ist einfach Blödsinn, entweder man entscheidet sich für das eine oder das andere...es liegen einfach Welten dazwischen.

Aber so richtig robust ist eigentlich kaum ein Auto mehr, bei den nicht kratzerfesten Displays und "Touch-Knöpfchen" und Klavierlack Überzügen. Ausser man stört sich nicht daran, dass man die Karre innerhalb eines Jahres um zehn Jahre gealtert hat.:D

Halte ich für völligen Quatsch, mein Golf sieht nach 3 Jahren aus wie neu. Vielleicht können bestimmte Menschen einfach nicht mit Autos umgehen.

das habe ich mit einem 6er Variant auch genau so erlebt. Aber: das ist echt ein Luxusproblem ;)

Damit hast du bestimmt recht, aber du verstehst zumindest was ich meine.

. . . PUNKT !

Kann ich alles so unterschreiben. Aber: wenn ein Dokker wegen loser Schrauben (Fahrwerk) zum Risiko wird, dann hört bei mir der Spass auf.

Noch eine Geschichte so zum Nachdenken: ich hatte (in Apulien) meinen alten Ford Focus (Baujahr 2004) und den "besagten Dokker" in der Garage stehen. Wenn die Kinder (mit Partner und Kinder) zu Besuch kamen, bekam jeder von ihnen meinen Dokker zur freien Verfügung "auf's Auge gedrückt". Doch alle Kids stiegen nach der ersten Dokkerfahrt auf den alten Ford Focus um. Und die Argumente waren immer die gleichen: enge Kurvenfahrten waren riskant; kaum Beinfreiheit auf der Rückbank; Klimaanlage absolut unterdimensioniert; gefährliche Situationen bei Seitenwind; und und und.

Alle Kids waren auch schon mit meinem Duster on Tour. Da gab es nie Gemecker.

Saluti Ares

Wenn sich bei meiner kommenden Probefahrt, das alles halbwegs wiederspiegeln sollte, dann hat sich das für mich sowieso erledigt. Ich hoffe wirklich sehr auf das Gegenteil.
 
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Na dann... Entschuldigung für meinen sinnlosen Beitrag :doh:

Ich denke schon dass man das sehr gut vergleichen kann. Beide Fahrzeuge befördern einen von A nach B. Oder?
Im VW vielleicht komfortabler und sicherer, aber der Dacia ist auch kein Esel-Karren wie es gerne dargestellt wird!!!
Die Frage ist auf wieviel Komfort und Sicherheit man wirklich verzichtet. Und wieviel man dafür bereit ist zu zahlen. Den Preisunterschied habe ich mal beziffert, was ist daran verwerflich?

Um noch etwas Öl ins Feuer zu gießen: regelmäßig beobachte ich bei unserer Tankstelle wie sich Autofahrer aller Klassen anstellen wenn die Preise im Keller sind - um dann vielleicht 50 Cent pro 100 km zu sparen. Also ob das bei 30-45 € gesamtkosten etwas ausmachen würde... Da kann man mit der Wahl des richtigen Autos mehr sparen...


. . . PUNKT !

Kann ich alles so unterschreiben. Aber: wenn ein Dokker wegen loser Schrauben (Fahrwerk) zum Risiko wird, dann hört bei mir der Spass auf.
Saluti Ares

Ich kann mir nur schwer vorstellen dass es beim Dokker lose Schrauben gibt. Zum einen handelt es sich alles um bewährte Komponenten aus dem Renaul-Regal die schon Millionefach verbaut sind, außerdem ist in Marokko ein sehr modernes Werk das alle Sicherheitsvorschriften einhalten wird...

Ich halte eher z.B. einen 5er BMW für gefährlich, weil er einem hohe Sicherheit suggeriert und zum rasen animiert. Am Ende werden die Kräfte über die 4 Reifen übertragen, und die unterscheiden nicht ob da ein Dacia oder BMW obendrüber steht... (jetzt mal sehr vereinfacht gesagt ohne auf Reifendimension, Fahrwerk, usw. einzugehen die zum Teil einen Beitrag haben, aber der Reibwert zwischen Gummi und Asphalt ist der gleiche)
 
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Na dann... Entschuldigung für meinen sinnlosen Beitrag :doh:

Ich denke schon dass man das sehr gut vergleichen kann. Beide Fahrzeuge befördern einen von A nach B. Oder?
Im VW vielleicht komfortabler und sicherer, aber der Dacia ist auch kein Esel-Karren wie es gerne dargestellt wird!!!
Die Frage ist auf wieviel Komfort und Sicherheit man wirklich verzichtet. Und wieviel man dafür bereit ist zu zahlen. Den Preisunterschied habe ich mal beziffert, was ist daran verwerflich?

Um noch etwas Öl ins Feuer zu gießen: regelmäßig beobachte ich bei unserer Tankstelle wie sich Autofahrer aller Klassen anstellen wenn die Preise im Keller sind - um dann vielleicht 50 Cent pro 100 km zu sparen. Also ob das bei 30-45 € gesamtkosten etwas ausmachen würde... Da kann man mit der Wahl des richtigen Autos mehr sparen...


Ich würde es mir wünschen, dass der Dokker kein Esel-Karren ist. Billige verarbeitung im Innenraum bzw. Hartplastik, ist mir ziemlich egal, wenn das Gesamtpaket stimmt. Beim Motor habe ich auch am wenigsten bedenken. Aber manche Ausführungen im forum sind halt doch ziemlich erschreckend.

An sich ist nichts verwerflich daran, den Preisunterschied zu beziffern. Aber in deinem ersten Post, kam der Satz halt so an, als würde man für ein deutlich teureres Auto auch nichts besseres als nen Dacia bekommen. Von dieser Denkweise sollten sich mal einige verabschieden glaube ich, denn das ist einfach komplett falsch...da kann man sich vormachen was man will.
 
Ich bin vom Konzept des Hochdachkombis überzeugt, seit ich mal einen Berlingo bewegen durfte.
Ein Auto muss den für mich persönlich idealen Zweck erfüllen. Die Meinung von Nachbarn oder Freunden interessiert mich beim Thema Auto nicht. Sonst würde ich ja nicht mit einem 20 Jahre alten Auto ( was aber technisch und optisch top gepflegt ist) durch die Gegend fahren.
Die steigenden Zulassungszahlen von Dacia sind vermutlich ein Indiz dafür, dass der Markt für preiswerte Fahrzeuge wächst. Aus meiner Sicht wird der Stellenwert des Autos für viele Menschen geringer. Das Thema Mobilität ist im Wandel
 
Es gibt immer Leute, die Probleme haben - und die melden sich halt. Die vielen Stillen, möglicherweise zufriedenen, nimmt man eben weniger wahr. Ich bin, wie gesagt, total glücklich mit dem Auto und froh, eben keinen größeren finanziellen Aufwand betrieben zu haben. Wie du schon eingangs geschrieben hast - das unsinnige Geld täte einem monatlich einfach leid. Ich hab den Dokker aber auch des Platzes wegen gekauft. Die anderen Hochdachkombis haben im Kofferraum eben weniger - da muss man dann schon die Maxis nehmen. Dafür fällt die 2. Sitzreihe im Dokker verhältnismäßig schmal aus.

Und von wegen Lodgy = Familie - für uns sind da die riesigen Schiebetüren deutlich familienfreundlicher als das bisschen Plastikverkleidung. Deshalb ist es dann ja auch der Dokker geworden und ich freu mich jeden Morgen an diesem Auto.

Ich wurde jetzt übrigens schon öfter an der Straße und auf Parkplätzen angesprochen. Das waren meist Leute, die auch einen bestellt hatten und wissen wollten, wie zufrieden man ist und ob denn alles hält. Die Leuts sind halt unsicher und freuen sich, wenn man ihnen die Sorge nehmen kann. :)
Manche haben sich aber auch einfach so dafür interessiert. Wir haben hier aber auch 2 fleißige Renaulthändler und Dacias sind hier definitiv keine Exoten. Und die Gegend ist eine der bessergestellten Regionen in Deutschland. Man könnte oftmals mehr (wir ja auch) aber wozu?
 
Ich bin durch Zufall auf den Dokker gestoßen, hatte mich über Kia und die Werkstatt so geärgert, dass der weg sollte, da wir mit dem Prinzip Hdk zufrieden waren, sollte der Caddy Gesellschaft bekommen, da wir einen sehr guten Händler in der Nähe haben, wurde dann einer bestellt, versuch wäre es wert, wenn wir nicht zufrieden sind, wird er ohne viel Verlust wieder verkauft. Nach fast 10000 km ohne ein Problem sind wir sehr zufrieden und überlegen einen Lodgy für den Caddy zu ordern, als Zug und Reisefahrzeug für den Wowa. Im Alltag ist der Dokker besser, wegen den Schiebetüren für die 2 Kids.
 
Die vielen Stillen, möglicherweise zufriedenen, nimmt man eben weniger wahr.

gut, dann breche ich auch mal die stille.

mein lodgy hat jetzt knapp 100.000km runter.
ich bin nach kanpp 5 jahren immer noch so zufrieden, wie am ersten tag.
es macht mir enfach spaß mit dem lodgy zu fahren, weil er einfach ein multitalent ist.
egal ob ich die kids dabei habe, verwandschaft mitnehme, ordentlich gepäck mit in den urlaub nehme oder auch mal etwas größeres (z.b. ein side-by-side kühlschrank) transportiere, es passt einfach.

fahrleistung und verbrauch passen einfach.

und wenn mir mal so ein premium-proll auf den sack geht, dann bekommt er die sportliche seite des lodgy zu sehen:D
 
@GordonBleu

Ich bin mir sicher - Du wirst vom Dokker enttäuscht sein. Hast Du denn schon einen Probe gefahren???

Schaue Dir mal den neuen Duster an und fahre dieses Fahrzeug Probe. Ich denke, dass dieses Auto eher Deinen Anforderungen gerecht werden wird. Ein Freund von mir hat sich den neuen Duster gekauft und ist begeistert. Gut, er slippt überwiegend sein Boot damit. War aber auch schon in den Bergen Kalabriens mit dem Fahrzeug. Er hat sogar darin genächtigt, ist aber auch einen Kopf kleiner wie ich:lol:.

Ich bin froh, den Dokker nicht mehr fahren zu müssen. Liebäugle aber mit dem neuen Duster, zum Slippen von meinem Boot.

Saluti Ares
So ein Quatsch ! Ich bin im November 2017 vom Dokker auf den Duster umgestiegen und habs bereut . Mitte Februar geht der Duster an den Händler zurück und ich bekomme einen Dokker !Der Dokker ist viel bequemer beim ein/aussteigen und bei der beladung . Im Duster fühle ich mich eingeengt .
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #41
Der Duster ist mir auch zu eng. Hatte ja erwähnt, dass ich ziemlich groß bin und dann sind eben meine Beine das Problem.
Für den Lodgy scheint es ja sehr viele Sympathien zu geben, aber mir gefällt ein HDK einfach besser.
 
@ Ares

Den Q6 gibt's m.W. doch noch gar nicht, oder?
Hast Du ihn schon bestellt oder hast Du Dich bei der aufzählung Deiner fahrzeuge schlicht und einfach vertippt ?
 
Diese angebliche Imagefrage, spielt für mich überhaupt keine Rolle. Wenn ich mir hier im Forum viele Threads durchlese, dann glaube ich eher, dass Dacia-Fahrer anscheinend große Komplexe haben und sich ständig genötigt fühlen sich für ihr Auto rechtfertigen zu müssen.
Nun die Eingangsfrage schreit ja schon danach und ob ich mit 50 Lenzen Komplexe wegen meinem wirtschaftlichen PKW habe? Ich denke zu dieser Fraktion zähle ich mich nicht, war ja meine Entscheidung bar Kralle zu bezahlen . Und nur ausser Verdacht zu kommen, einen Talisman zu kaufen, wäre für mich albern und schon gar nicht um manche Gemüter zu beruhigen. Das Auto ist halt auch prädestiniert für "Neiddebatten" und "Schwanzvergleiche" , aber damit muss der Dacia Eigner u.U. mit leben, genau wie mit dämlichen Vorurteilen . Wie man es anstellt es ist immer verkehrt .;)
 
Ich hatte in der letzten Zeit das Vergnügen im 17er Dokker, im neuen Duster und im alten Duster zusitzen. (und täglich im Meriva A)

Am wohlsten habe ich mich auf Anhieb im Dokker gefühlt. Es war alles intuitiv bedienbar, ich musste mich nicht großartig umstellen.
Das war wirklich wie nach Hause kommen.

In beiden Dustern sass ich sehr beengt, das Einsteigen mit der Schwelle war blöd, ich habe mir den Kopf gestoßen, der Beifahrer sass mir auf der Pelle, die Türen hatten fiese Griffe und liessen sich nur mit Kraft schliessen.

In den Dokker bin ich einfach eingestiegen ohne zu stolpern, hab mir nicht den Kopf gestoßen, hatte den Beifahrer nicht auf der Pelle bzw. hab' ihm beim Schalten nicht an's Knie gefasst. :D
Tür ließ sich einfach schliessen, ganz ohne Rummms.

Im Ernst, der Duster ist so eng wie mein alter Corsa B.

Ich habe zum Duster noch den "Vergleich" zum Santa Fe DM, den ich regelmäßig fahre (Auto meines Mannes), um von SUV zu SUV vergleichen zu können.
Dagegen wirken beide Duster winzig und beengt.
Für schmale kleine Menschen mit gesunden Knien ist der Duster bestimmt ein tolles Auto, aber nicht für uns.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Der "Abstieg" vom Sitz- und Raumgefühl von Santa Fe zu Duster war für meinen Mann und mich deutlicher als von Santa Fe zu Dokker. (rein persönliches Empfinden)
 
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