Umstieg von der Logan I Limo 1.4MPI über den MCV II TCe LPG und MCV I 1.6 LPG zum Sandero II SCe 75

Die anderen Auffälligkeiten sind dagegen eher Kleinigkeiten,z.B. die völlig deplazierte Einbaulage der Schalter für die Fensterheber in der Mittelkonsole.Man sucht jedesmal erst vergeblich an der Tür.
Wenn die Schalter in der Tür sind, brauchst Du für Beifahrer und hinten jeweils zwei Schalter. Sind die Schalter irgendwo in der Mitte, können sie von allen Plätzen aus erreicht werden (der Beifahrer kann dann auch das Fahrerfenster öffnen :D).

Ich gebe aber zu, das Umgewöhnen dauert :).

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Ja,schwammig,das paßt als Beschreibung gut.

In der Stadt,bei geringen Geschwindigkeiten greift die Servo eindeutig zu stark ein,zum Parken zwar schön,aber ab 20-25 km/h schon nervig.Mit höherer Geschwindigkeit wird es dann besser,scheinbar geht die Unterstützung dann zurück? Über Land geht es dann echt gut,nur auf der BAB halt,da schlagen dann äußere Einflüsse wie Fahrbahnunebenheiten und Wind stark zu.
Ja, die Servounterstützung ist Geschwindigkeitsabhängig. Mir ist aber noch nicht aufgefallen, dass das nicht gut abgestimmt sein sollte. Vielleicht auch Gewöhnungssache?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #32
@Intrepid:

Einen Schalter mehr bräuchte es,beide in die Türen verlegen und für's Beifahrerfenster kann man den in der Konsole ja sitzen lassen,vom Fahrerplatz kommt man da ja ran,Parallelschaltung sollte funktionieren.;)

Die Lenkung vermittelt halt null Gefühl zum Untergrund,kenne ich von der Servo damals in meinem Astra anders,die war bei hohen Geschwindigkeiten praktisch wie nicht vorhanden,im Stand zum Parken sehr stark und dazwischen dann geschwindigkeitsabhängig sehr gefühlvoll abgestimmt.

Ok,hatte ich im Vorfeld aber erwartet das es so sein würde,im Laguna war ich mit der Servo schon nicht zufrieden,und in den Renaults die mein Vater im Laufe der Jahre hatte und die ich auch zwischendurch dann mal gefahren bin (R21,R19 und der 1. Megane) sowie in den Leihwagen vom AH (Modus,Clio,Duster;Lodgy) war sie auch nicht besser.

Renault kann sowas einfach nicht,bzw. nur unzureichend abstimmen scheinbar,nur ohne bekommt man ja nun inzwischen nicht mal mehr einen Dacia,Schade eigentlich.

Zusammen mit dem sehr unharmonischen Verhalten des Turbomotors ist das Fahrgefühl am Ende gefühlt um 90% schlechter wie bei der Logan I Limo die ich vorher hatte.:huh:
 
Ohje, also das mit der Lenkung auf der Autobahn kann ich so nicht bestätigen, würde ich vill mal in der Werkstatt abklären? Vill ist die Spur nicht korrekt eingestellt oder die Reifen nicht ausgewuchtet. Hatte nun auch schon einige Autos vor dem mcv 90tce und bin absolut zufrieden! Klar bedarf es ein bisschen Eingewöhnung zb. mit der Schaltung aber sooo schlimm ist es dann auch nicht.
 
@Stefan. Nennen wir es " anders".....klar nach Deiner Basisdace ist der Neue natürlich komplett neu gestrickt, gib ihm noch ne Chance!!!;)
Wenn ihr Minimum 10 Jahre verheiratet sein wollt, dann lass neues zu.....:D
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #36
@zündkerze:

Bin gestern Abend noch mit meiner Frau ein Stück unterwegs gewesen,bis 100 km/h geht es auf der BAB,darüber macht es keinen Spaß mehr.:angry:

Laut Überprüfung in der Werkstatt ist alles ok,das Lenkgefühl war ja mit anderen Dacia bzw Renault Modellen auch nicht besser.;)

Der Wagen ist von den Kosten pro km unschlagbar,deshalb habe ich ihn ja eig. gekauft,so günstig wie möglich zum Arbeitsplatz zu kommen,darum ging es und das macht der MCV auch gut.:)

Aber in der Gesamtheit ist es keine zufriedenstellende Lösung,in insgesamt fast 23 Jahren die ich jetzt Auto fahre war das der größte Fehlkauf.:bang:

Der tce ansich ging am Anfang ja noch,zumindest im Eco,hatte ich uch so Probegefahren,allerdings da ohne Gas,was aber an den Eigenschaften des Motors nix ändert.
Das Problem ist das der Motor in der Einfahrphase noch deutlich an Leistung zugelegt hat,der MCV damals bei der Probefahrt war ja praktisch auch neu,hatte da auch erst so um die 500 km drauf.
Zu dem Zeitpunkt war ich mit meinem MCV auch noch recht zufrieden,erst so als er die 2000 km überschritten hatte machte er einen Leistungsschub,seitdem komme ich damit nicht mehr wirklich zurecht,auch im Eco zieht er einfach zu unharmonisch an,ohne ist es noch schlimmer.

Im Stadtverkehr kann man den Effekt nur durch sehr frühes Hochschalten verhindern,über 1750 RPM darf man ihn einfach nicht kommen lassen,sobald der Lader Druck aufbaut wird es unharmonisch und ruppig.

Ist einfach nicht meins,einen Turbomotor kaufe ich nicht nochmal,absolute Fehlentscheidung.:huh:

Nun geht es erstmal nur um "Schadensbegrenzung",5 Jahre muß ich den MCV jetzt halten,die müssen halt irgendwie überstanden werden.;)

Weiter Umbauen wie die geplanten Windabweiser für die Fenster oder die Tönungsfolie und die LS für die hinteren Türen sind gestrichen,Geld wird da nicht mehr reingesteckt.
Dazu nun so wenig wie möglich gefahren,mal sehen ob ich die für mich normalen 20.000 km pro Jahr auf 15.000 km runtergedrückt bekomme,um den Restwert nach den 5 Jahren Finanzierung etwas zu erhöhen,dann geht der MCV weg,das steht fest.

Was danach kommt steht noch nicht fest,aber ein Dacia oder Renault wird es dann ncht mehr sein.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #38
Ja,aber soll sich da ändern?:think:

Dadurch das ich gleich an Anfang damit im Urlaub in Süddeutschland war sind halt schon etwas mehr wie 3000 km gefahren worden.

Am Verhalten des Wagens wird sich ja nix ändern,er ist für die Motorleistung einfach zu leicht mit gerade mal 1165 kg.;)

Mein Laguna damals hatte auch 90 PS,aus 1,8l Hubraum,ohne Turbo und das bei einem Lehrgewicht von etwas über 1300 kg.;)
Der lief harmonisch und war insgesamt vom Fahrverhalten stabiler auf der BAB,der Effekt der schwammigen Lenkung trat da zwar auch auf,aber erst so ab 130 km/h,wohl bedingt durch das höhere Gewicht,das ging,so schnell fahre ich normal eh nicht.

Aber was der doch für seine Größe sehr leichte MCV II an Reaktionen auf Wind und schlechte Fahrbahn zeigt ist nicht akzeptabel.:angry:
 
Das Problem ist das der Motor in der Einfahrphase noch deutlich an Leistung zugelegt hat


furchtbar, frechheit!

würde sofort zum anwalt!!!:readit:

ein motor der zu viel leistung hat?
so eine sauerei!

ne ne ne....den würde ich sofort zurückgeben, bevor du dich um den nächsten baum wickelst!!!

bis es soweit ist, würde ich schnellstens den unterdruckschlauch vom wastegate stilllegen: akute lebensgefahr!

als 0,9l sauger dürftest du in sicherheit sein.

alternativ vielleicht ein paar zementsäcke ins auto legen, damit das leistungsgewicht nicht ganz so brutal ist.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #40
@John-Doe1111:

Die Leistung von 66 kw an sich ist ja nicht das Problem,nur das sie zu unkontrollierbar einsetzt.
Ein Sauger mit 90 PS fährt sich halt ganz anders,harmonischer und kontrollierbarer.;)

Und je leichter ein Fahrzeug ist desto mehr tritt dieser Effekt halt hervor.
 
"unkontrollierbar" ist im zusammenhang mit einem 0,9l motörchen schon lustig.:lol:

fahr mal einen "echten turbo vom alten schlag" (z.b nissan silvia s110), dann relativiert sich deine aussage garantiert.
 
... erst so als er die 2000 km überschritten hatte machte er einen Leistungsschub,seitdem komme ich damit nicht mehr wirklich zurecht,auch im Eco zieht er einfach zu unharmonisch an,ohne ist es noch schlimmer.

Im Stadtverkehr kann man den Effekt nur durch sehr frühes Hochschalten verhindern,über 1750 RPM darf man ihn einfach nicht kommen lassen,sobald der Lader Druck aufbaut wird es unharmonisch und ruppig.
Klingt ja irgendwie unglaublich. Ich habe noch nie in einem Auto gesessen, zu dem Deine Beschreibung passen könnte.
 
Unharmonisches Ziehen kann durch harmonisches Schalten vermieden werden. Habe den gleichen Motor, nach 3 Tagen und 500 km hat mein Schaltverhalten sich von Sauger auf Turbo umgestellt, alles läuft sauber hoch und runter.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #45
Bin Gestern wieder die Tour zur Arbeit und zurück gefahren,sind insgesamt dann 150 km.:)

An Anfang und am Ende Stadtverkehr,dazwischen ca. 60 km BAB.;)

In der Stadt geht es jetzt,aber dauert wohl noch etwas sich am Motorengeräusch zu orientieren,wegen Schalten,um nicht immer auf den Drehzahlmesser schauen zu müssen,viel hört man ja vom Motor nicht,der Wagen ist innen ja deutlich leiser wie der Vorgänger.:D

Deutlich früheres Hochschalten bringt Abhilfe,das ist schonmal gut.:)

Und nachdem ich nun mehrere km so getestet habe reagiert komischerweise auch die Schaltpunktanzeige etwas anders,kann es sein das sich das Motorsteuergerät das Fahrverhalten merkt und sich "selbst anlernt"?:huh:

Wegen dem allgemeinen Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten hatte ich heute Morgen nochmal mit dem AH telefoniert,technisch soll ja alles ok sein mit dem Fahrwerk nach einer Überprüfung...

Aber:

Der Werkstattmeister hat noch einen Kunden der ähnliches beklagt und es könnte da ein Zusammenhang bestehen,beide Fahrzeuge rollen nämlich zur Zeit auf identischen WR von Fulda.;)

Samstag habe ich die Möglichkeit mal mit seinem Vorführwagen ein Stück zu fahren der mit Contis bereift ist,sie hatten im AH schon ein paar Fälle in den letzten Jahren wo gewisse Reifen mit gewissen Fahrzeugen nicht sooo harmonierten.

Wenn es tatsächlich mit an den WR liegt könnte sich am Frühjahr was Ändern wenn die SR drauf kommen.
 
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