themenübergreifend: wer hat noch nen Roller?

Ich habe ein Fahrrad mit Motor, und brauche keine Zulassung.
Und in der Firma haben wir auch einen Roller mit Motor, mit dem holen wir immer das Essen. Der braucht auch keine Zulassung.
Da Fahren wir immer direkt an der Polizeiwache vorbei, und die Polizisten winken manchmal ganz Freundlich.


Weck doch mal einen schlafenden Hund und gehe mal rüber auf die Polizeiwache und frage nach den rechtlichen Bestimmungen für diesen Roller.
 
Weck doch mal einen schlafenden Hund und gehe mal rüber auf die Polizeiwache und frage nach den rechtlichen Bestimmungen für diesen Roller.

Bist Du Eiversüchtig, oder Neidisch ?

Hab Dir doch gesagt, das wir schon mit den Bullen Geqatscht haben.
Alles kein Problem !
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #67
genau DAS ist es, was ich auch grenzwertig find.
Hier in Dresden haben wir es grad nur mit Leihrädern zu tun.
Trotzdem find ich das System an sich falsch.
Ausleihen und zurückbringen nur mit, sagen wir mal, sowas wie nem Einkaufswagen-Chip.
Einmaliger Betrag bei Erwerb des Chips (Pfand) so umme 50 Euro.
Chip einstecken, losfahren.
Abgabe des Rollers/Leihrades nur an festgelegten Stationen. (ähnlich wie bei den Einkaufswagen. Ohne dass vorne was reingesteckt wird, kommt hinten der Chip net raus.)
Wer dennoch den Roller, etc. irgendwo in der Botanik abstellt, hat halt nen Fuffi Miese gemacht. (und seine Miete läuft weiter...)

Wäre auch für die Betreiber besser, denn sie müssten nur ihre festen Stationen abfahren, um leere Roller einzusammeln, um sie zu laden.

Der Sinn dieser ganzen Verleihsysteme erschließt sich mir bisher eh net.
App installieren, starten, gucken, wo einer steht, nehmen.
Wenn ich Pech hab, erwisch ich einen, wo nur noch 20% Akku sind. Was soll das?


Obwohl es mir bei der TE eigentlich nur um Roller für den privaten Bereich ging, find ich ne generelle Diskussion, auch zu so Leihmodellen willkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahrradträger bedingt Anhängerkupplung.Aufs Dokkerdach will ich keinen Drahtesel wuchten.

Falsch, geht auch ohne.

Für den Preis einer Ahk bekäme ich zwei der E-Scooter oder zehn der normalen Tretroller.

Es braucht keine AHK

Und vom Gewicht her, zusammenklappen und in den Kofferraum/aufs Bett werfen.
4,5, bzw. 12 Kilo lassen sich eigentlich ganz gut handeln.

Roller sind nichts halbes und nichts ganzes. Wirklich weitere Strecken kannst damit nicht fahren.

Den Grund für die Roller hat Idefix schon weiter oben genannt. Meinereiner ist zur Zeit etwas schlecht zu Fuß. Und dazu kommen noch die eventuellen Nebenwirkungen der Medis. Bei mir schlagen die arg auf den Darm. Also gehts mir net um Bequemlichkeit sondern um Zeitersparnis. :D

ok, kann ich verstehen, aber wäre da nicht erst recht ein modernes Klapprad besser?
Die guten sind zwar recht teuer, haben aber auch einen sehr guten Werterhalt.
Aber es geht auch ein normales Fahrrad, dann eben mit Heckträger (braucht keine AHK!) oder wie ich es mache: einfach in den Dokker innen hineinstellen!

E - Scooter sind bequem aber: Nach spätestens 3 Jahren ist der kaputt. Dann stehst Du wieder ohne Scooter da!
 
Falsch, geht auch ohne.

Richtig. Es gibt auch Heck-Fahrradträger die man ohne Anhängerkupplung benutzen kann

Es braucht keine AHK

Du wiederholst dich. Aber dann gehe ich halt auch näher drauf ein. Sofern sich am Markt in den letzten Jahren nicht gravierend etwas geändert hat, gibt es als Alternative zum AHK-Träger noch Träger die mit Spanngurten und Klemm-Haken an der Heckklappe befestigt werden. Das ist aber A: Eine ziemliche Fummelei bei der Montage, B: Nervig, weil man in relativ kurzen Zeitabständen (besonders bei schneller Fahrt) immer wieder die Spannung der Gurte prüfen muss und C: Für normale Heckklappen die der Dokker nicht hat. Ich wüsste jetzt jedenfalls aus dem Bauch heraus nicht, dass mir mal ein Modell begegnet wäre, das man auch an so einer Hecktür befestigen könnte und ich hab die Dinger (u.a.) früher mal verkauft.

Roller sind nichts halbes und nichts ganzes. Wirklich weitere Strecken kannst damit nicht fahren.

Weitere Strecken ist sehr relativ. Ein Aktionsradius von 5 km ist für den einen überhaupt nicht weit, für den anderen schon recht viel. Aber was hat das mit dem Zitat von Thori71 zu tun in dem es um das geringe Gewicht geht?

ok, kann ich verstehen, aber wäre da nicht erst recht ein modernes Klapprad besser?
Die guten sind zwar recht teuer, haben aber auch einen sehr guten Werterhalt.
Aber es geht auch ein normales Fahrrad, dann eben mit Heckträger (braucht keine AHK!) oder wie ich es mache: einfach in den Dokker innen hineinstellen!

E - Scooter sind bequem aber: Nach spätestens 3 Jahren ist der kaputt. Dann stehst Du wieder ohne Scooter da!

Die Gründe liegen auf der Hand und wurden auch mehrfach schon genannt. Klappräder sind größer und schwerer. Und dass die Roller/Scooter nach spätestens 3 Jahren kaputt sein sollen, ist eine unbelegte Aussage bzw. eine rein persönliche Schätzung deinerseits. Dafür ist der Markt noch viel zu klein, als dass man da eine belastbare Aussage zur Haltbarkeit machen könnte. Die Leihdinger beachte ich in dem Fall auch gar nicht, da hier die Voraussetzungen in Sachen Pflege, Wartung und allgemeiner Umgang mit dem Gerät gänzlich anders sind als im Privateigentum.
 
E - Scooter sind bequem aber: Nach spätestens 3 Jahren ist der kaputt. Dann stehst Du wieder ohne Scooter da!

Diese Aussage kann ich ganz klar widerlegen !

Bei "Billigen" E-Rollern aus dem Land des Lächelns, mag das aufgrund minderwertiger Teile noch sein,
wobei da am ehesten die Akkus als Schwachstelle zu identifizieren sind.
Bei Markenrollern sieht die Sache dagegen schon deutlich anders aus.
Unser Roller ist jetzt 5 Jahre alt, und funktioniert bis dato tadellos. Die Akkus sind absolut intakt,
und erreichen noch 91% ihrer ursprünglichen Kapazität. Natürlich MIT einer gewissen Pflege,
die immer Voraussetzung für störungsfreien Betrieb ist.
Auch der Aktionsradius ist mit gut 30 Kilometern absolut ausreichend.
 
Richtig. Es gibt auch Heck-Fahrradträger die man ohne Anhängerkupplung benutzen kann



Du wiederholst dich. Aber dann gehe ich halt auch näher drauf ein. Sofern sich am Markt in den letzten Jahren nicht gravierend etwas geändert hat, gibt es als Alternative zum AHK-Träger noch Träger die mit Spanngurten und Klemm-Haken an der Heckklappe befestigt werden. Das ist aber A: Eine ziemliche Fummelei bei der Montage, B: Nervig, weil man in relativ kurzen Zeitabständen (besonders bei schneller Fahrt) immer wieder die Spannung der Gurte prüfen muss und C: Für normale Heckklappen die der Dokker nicht hat. Ich wüsste jetzt jedenfalls aus dem Bauch heraus nicht, dass mir mal ein Modell begegnet wäre, das man auch an so einer Hecktür befestigen könnte und ich hab die Dinger (u.a.) früher mal verkauft.

Hier:
fahrradträger Dacia Dokker Paulchen Heckklappe Fahrradheckträger grun, 383,00 €

Das mit den Loszuppeln ist so eine Legende, weil die bei RTL2 Tests mit den Dingern über irgendwelche Rüttelpisten gefahren sind, wofür die Dinger natürlich nicht gemacht sind.
Ich hatte ein billiges Supermarktteil für 50 Euro auf meinem Auto und habe damit tausende Kilometer zurückgelegt, war in Ungarn, Kroatien, Italien usw mit dem Teil.

Losgezuppelt hat sich da nie etwas, keine Ahnung wie Du auf die Idee kommst?
Natürlich sollte man hin und wieder mal kontrollieren (habe ich so alle 500 km mal gemacht) und vielleicht mal minimal nachgezogen, na und?

Weitere Strecken ist sehr relativ. Ein Aktionsradius von 5 km ist für den einen überhaupt nicht weit, für den anderen schon recht viel. Aber was hat das mit dem Zitat von Thori71 zu tun in dem es um das geringe Gewicht geht?

Was interessiert denn das Gewicht, wenn es nicht über 20 Kilo sind?
Mein Mountainbike hat 11 Kilo, so ein Chinaroller vielleicht 5 Kilo mit Tretantrieb mindestens 5 Kilo.
Ob 5 oder 11 Kilo ist doch total egal...

Die Gründe liegen auf der Hand und wurden auch mehrfach schon genannt. Klappräder sind größer und schwerer. Und dass die Roller/Scooter nach spätestens 3 Jahren kaputt sein sollen, ist eine unbelegte Aussage bzw. eine rein persönliche Schätzung deinerseits. Dafür ist der Markt noch viel zu klein, als dass man da eine belastbare Aussage zur Haltbarkeit machen könnte. Die Leihdinger beachte ich in dem Fall auch gar nicht, da hier die Voraussetzungen in Sachen Pflege, Wartung und allgemeiner Umgang mit dem Gerät gänzlich anders sind als im Privateigentum.

Wir reden hier von einem Dokker, zumindest ein Faltrad geht da locker hinein!

https://apps-cloud.n-tv.de/img/18000501-1466505793000/16-9/750/Brompton1.jpg

Das Ding nimmt kaum mehr Platz weg als der China Tretroller, und ist auch nicht schwerer als der Akku - Roller.
Was ist das also für ein komisches Argument?

Akkuroller sind schnell kaputt wenn man sie regelmässig benutzt:
Bein den grossen Fullsize Rollern die es schon lange auf dem Markt gibt halten die Akkus nicht lange, warum sollte es bei den Mini - Billig - Telen besser sein?
 
So Leute, nun ist es geklärt.
Bald dürft Ihr auch ohne Helm auf der Strasse Fahren.
Ist das nicht Toll !
 
So Leute, nun ist es geklärt.
Bald dürft Ihr auch ohne Helm auf der Strasse Fahren.
Ist das nicht Toll !
Aber nur bis 20 km/h.
Habe noch keinen Roller gefunden, auf den das passt. Die können alle etwas mehr, und dann sind sie nicht zugelassen.
 
Bei den meisten Rollern kann man zwischen 12 / 20 Km/h umschalten.
 
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