Spritverbrauch - Fahrweisen - AC

Anbei noch etwas Theorie, auch wenn das Beispiel von einem anderen Auto ist.

Im 6. Gang bei 120 km/h liegt der spezifische Verbrauch bei 280g/kWh, im 5. Gang bei der gleichen Geschwindigkeit bei 300 kWh Einsparepotential in dem Betriebszustand also ca. 7%.

Bei 200 km/h ist der spezifische Verbrauch am geringsten. Aber auch der Bedarf ist viel höher!

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Bin gespannt auf eure Beiträge
Mal meine 5 Cent zu dem Thema:
Achtet auf das Gewicht eures Autos. :teacher:

Hier mal ein alter Beitrag von mir selbst:
Da schlage ich gleich in die gleiche Kerbe.

Neben dem CW-Wert spielt hier auch das Gewicht eine Rolle.
Ich hatte, als junger Kerl, die Angewohnheit "alles Mögliche" im Kofferraum herum zu fahren.
  • Werkzeugkiste (Falls man mal eine Panne hat)
  • voller Benzin-Kanister (für Notfälle)
  • elektr. Kühlbox (damit die Einkäufe auf der Heimfahrt nicht verderben)
  • Schuhkarton voller Musik-Kasetten (Vorgänger der CD)
  • leere Glasflaschen (kann man einwerfen wenn man mal an einem Altglascontainer vorbeikommt)
  • volle Bierkiste/Grill/Holzkohle (falls man mit den Kumpels spontan grillen will)
  • usw.

Irgendwann hatte ich konsequent ausgemistet und konnte danach tatsächlich einen geringeren Verbrauch feststellen.
Es waren etwa 0,4 Liter auf 100 km; bei einem BMW 318i.

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.... aber weniger gehr m.E. nicht, wenn ich nicht lieber direkt zufuß gehen möchte. ...
Probiere es doch mal aus. :blush:
Gerade auf den Kurzstrecken verbrauchen die Motoren besonders viel Sprit.

Früher hatte ich es als "Zumutung" empfunden zu Fuß zu gehen. Heute sind die 10 Minuten (ca. 1 km) zum Bäcker, für mich eine Fitness-Einheit, damit der Bauch nicht (noch) dicker wird.
 
Hallo zusammen,
ich fahre jetzt seit 4 Wochen den D3 TCE 130 4x2 und bin immer wieder erstaunt über die Einträge im Spritmonitor,
wo Fahrzeuge mit 5,2 Liter auskommen. Jetzt mit der zweiten Tankfüllung stehe ich gerade auf 6,0 Liter, aber weniger gehr m.E. nicht, wenn ich nicht lieber direkt zufuß gehen möchte.
Jaaaa, ich habe die AC an. Permanten und auch im Winter. Das ist mir die Sache der angenehm niedrigen Luftfeuchtigkeit wert.

Aber ich frage mich auch, ob mehr drin wäre, wenn ich mich noch mehr an die Schaltvorgaben halten würde.
Ich habe immer das Gefühl, ich fahre zu unterturig wenn ich schalte wie "ER" will. Bei 1500 Umdrehungen schalten... kann das gehen. Gelernt habe ich früher 3000-3500. So bin ich 40 Jahre gefahren. Sollte das heute auf einmal anders sein.
Ich bemühe mich schon die 2500 einzuhalten, aber selbst das fällt mir sehr schwer, macht dert Gewohnheit.

Hat schon mal jemand festgestellt, was der ECO-Modus jetzt eigentlich wirklich bringen soll?
Ist das nur eine Taste um im FTF das Wort ECO aufleuchten zu lassen, oder hat das noch einen weiteren Sinn?
Bin gespannt auf eure Beiträge
Ich fahre zwar keinen D3, aber ich kann da nen bissle was Licht ins dunkeln bringen.

Im Eco-Modus, wird ein wenig die Kennung vom Beschleunigungspedal verändert und die Klimaanlage heruntergefahren. (Ob beim MH oder Vollhybrid auch gleichzeitig die Rekuperation verstärkt wird, kann ich jetzt leider nicht sagen.


Was heißt das jetzt genau?
Der Wagen reagiert nicht mehr so vehement auf Betätigungen des Beschleunigungspedal, beschleunigt also bei selben Pedalwegen langsamer und die Klimanlage, läuft etwas reduzierter, wendet nicht mehr so viel Energie für heizen/kühlen auf, arbeitet also sowol im Sommer als auch Winter je nach Außemtemperatur nicht mehr unbedingt auf Volllast, trotz eigentlichen Anforderungsbedingungen. Das reduziert wohl alles Kraftstoff, wenn such nur im marginalen Bereich.
 
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