Schlange stehen für Tesla

  • Themenstarter Themenstarter
  • #61
Super Sache da stelle ich einen Link ins Forum das Tesla nicht so schnell liefern kann wie angekündigt und jetzt wird schon über Kraftwerke jeder Art diskutiert.
SUPER SACHE! Der Sinn des Link ist wohl unter die Räder gekommen.
 
Bevor ihr euch gegenseitig an die Kehle geht:
Tut ja niemand.

... Heute lohnt es sich fast nicht mehr sich die Dinger auf's Dach zu bauen...
Oh doch, die die was anderes behaupten, sind die, die davon ein dickes Plus erwarten. Auch heute bezahlt sich so eine Anlage in 10 Jahren locker selbst.
Problem sind heute eher die politischen Hürden und Gängelungen, wie zB Steuern bezahlen auf selbst hergestellten Strom zu einem fiktiven (natürlich viel zu hohen) Arbeitspreis.
Die Tatsache, dass man immer Kleinunternehmer und sonstwas werden muss, wenn man den PV-Strom einspeisen will usw.
Elektroautos werden weiter kommen und auch bleiben. Die Preise, Reichweiten, Ladezeiten und Verfügbarkeiten werden immer besser. HudeMCV hat dahingehend schon recht, dass die meisten durchschnittlich genutzten Autos durch E-Autos ersetzt werden könnten (Rein von der Nutzbarkeit)

Aber: Wenn man einfach die Kosten eines E-Mobil gegen die eines vergleichbaren Verbrenners aufrechnet, besteht aktuell kein Elektroauto. Das ist einfach Fakt.
Das ändert sich ja recht schnell, wie man sieht.
Und ein weiterer in meinen Augen wichtiger Punkt ist, dass der Strom, der in E-Mobile fließt erneuerbar sein muss.
Warum muss er das? Klar wäre das das Optimum, aber sich jetzt zurückzulehnen und zu warten, bis wir mal 100% Ökostrom haben, wäre falsch, in meinen Augen.
Denn E-Autos sind TEIL des zukünftigen Netzes und speichern unseren Ökostrom, den wir sonst nicht nutzen könnten.
Sie sind sozusagen rollende Stromspeicher.
Sonst wäre jegliche Förderung umweltpolitischer Unfug. "Echten" Ökostrom gibt es nur bei Greenpeace Energy, Naturstrom und Lichtblick

Ja, ist mir durchaus bewusst. Lichtblink arbeitet mit Tesla ja auch daran Schwarmstrom per SmartGrid zu etablieren. Das ist schon spannend.

Man kann sich ja mal in einer ruhigen Minute auf dieser Seite umsehen.
Da kann man erkennen, dass politischer und gesellschaftlicher Wille vorausgesetzt, schon heute viel mehr "ginge" als wir uns selbst einreden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Sache da stelle ich einen Link ins Forum das Tesla nicht so schnell liefern kann wie angekündigt und jetzt wird schon über Kraftwerke jeder Art diskutiert.
SUPER SACHE! Der Sinn des Link ist wohl unter die Räder gekommen.

Ein Forum dient dem Meinungsaustausch und der Diskussion. Bei einer Diskussion bleibt man nicht immer bei einem Thema und häufig bleibt es dadurch interessant. Dein Link als alleiniges Thema hat ehrlich gesagt nicht sehr viel Gesprächsstoff hergegeben und ganz davon ab: Warum stört es dich?
 
Super Sache da stelle ich einen Link ins Forum das Tesla nicht so schnell liefern kann wie angekündigt und jetzt wird schon über Kraftwerke jeder Art diskutiert.
SUPER SACHE! Der Sinn des Link ist wohl unter die Räder gekommen.

Unterhaltungen entwickeln sich eben, wenn sich Menschen daran beteiligen.
Wenn deine Intention nur der Einwurf einer Information war, in der Hoffnung auf ein stilles Abnicken, dann tut es mir leid.

Aber um mal zum Thema zurück zu kommen.
Die Tatsache, dass Leute für ein Auto Schlange stehen, dass noch nichtmal entwickelt wurde und erst in 1,5-2 jahren in Produktion gehen soll, zeugt doch davon, dass man auf dem richtigen Weg ist. :rolleyes:
Hab ich bei anderen Autos jetzt noch nicht so oft erlebt, dass Leute sich eines reservieren wollen 2 Jahre bevor das Teil vom Band rollt.
 
Und negative Preis gibt es ja auch oft an Wochenenden. Weil die die Meiler eben nicht runterfahren.
Das mit den Wochenenden haben sie mit ihren Steinkohlekraftwerken mit nach "Stromwetter-" und Verbrauchsvorhersagen vorgeplanten Lastlinien offenbar z.Z. gerade noch so im Griff.
Habe mir gerade die Daten vom ersten April-Wochenende angeschaut. Von Freitag auf Wochenende auf Wochenanfang schwankte die Steinkohlen-Kraftwerksleistung in einer Spannbreite zwischen 5 GW bis über 20 GW...

Es sind wirklich die dumpf auf Strich zu fahrenden "Grundlastdinosaurier" an Braunkohle- und Kernkraftwerken, die tagaus, tagein, Tag & Nacht in der Summe permanent rd. 24 GW vor sich hin produzieren. Da ist der "Stillegungsbedarf"...
 
Oh doch, die die was anderes behaupten, sind die, die davon ein dickes Plus erwarten. Auch heute bezahlt sich so eine Anlage in 10 Jahren locker selbst.
Problem sind heute eher die politischen Hürden und Gängelungen, wie zB Steuern bezahlen auf selbst hergestellten Strom zu einem fiktiven (natürlich viel zu hohen) Arbeitspreis.
Die Tatsache, dass man immer Kleinunternehmer und sonstwas werden muss, wenn man den PV-Strom einspeisen will usw.

Das ändert sich ja recht schnell, wie man sieht.

Warum muss er das? Klar wäre das das Optimum, aber sich jetzt zurückzulehnen und zu warten, bis wir mal 100% Ökostrom haben, wäre falsch, in meinen Augen.
Denn E-Autos sind TEIL des zukünftigen Netzes und speichern unseren Ökostrom, den wir sonst nicht nutzen könnten.
Sie sind sozusagen rollende Stromspeicher.

Reine Solarkollektoren sind eben nicht in unter 10 Jahren amortisiert sondern eher nach 15 aktuell. Vielleicht habe ich es zu drastisch ausgedrückt - aber es gibt einfach Systeme, die erheblich mehr in kürzerer Zeit bringen. Z.B. Solarthermie.

E-Autos als Speicher zu nutzen, ist eine tolle Idee. Aber wirklich noch in recht weiter ferne. Echter Ökostrom ist in meinen Augen Pflicht, weil E-Autos aufgrund des Akkugewichts und der Akkuherstellung sonst eine viel zu schlechte Co2 Bilanz/Ökobilanz hätten und somit umweltpolitisch keinen Sinn machen würden.
Zurücklehnen sicher nicht - warum auch? 100% Ökostrom ist ausreichend verfügbar.
 
Echter Ökostrom ist in meinen Augen Pflicht, weil E-Autos aufgrund des Akkugewichts und der Akkuherstellung sonst eine viel zu schlechte Co2 Bilanz/Ökobilanz hätten und somit umweltpolitisch keinen Sinn machen würden.

Wo hast die Infos her. Nach meinen "kostet" ein E-Auto in der Herstellung bis zu 30% mehr CO2 (Energie), als ein vergleichbares Verbrenner-Auto.
Nach einigen 1000 km hat das E-Auto diese Differenz aber wieder drin.
Und rechne ich das Zweitleben des Akkus als stationärer Speicher dazu, wirst du feststellen, dass ein Verbrenner-Auto schon heute deutlich schlechter dasteht als angenommen.
Sagen wir mal ein Verbrenner hat einen maximalen Wirkungsgrad von ca. 30%, viel mehr wird es im Auto eh nicht.
Dann wird mit 70% einfach nur der Planet beheizt (Im Winter auch ein bisschen das Auto, keine Frage).
Klar kann man sagen, wenn das E-Auto nun mit Strom fährt werden die Emissionen im Kraftwerk erzeugt, richtig? Richtig, aber der deutsche Strommix beinhaltet ja schon heute etwas mehr als 30% EE.
Etwa 50% werden durch Kohle und Erdgas erzeugt. 50%!
Also beim Strom im Auto mit deutschem Strommix sind die Emissionen schon nur noch die Hälfte dessen, was der Verbrenner vor Ort im Motor erzeugt.
Dadurch holt das E-Auto die "Mehr-Energie" seiner Herstellung über die Laufzeit locker wieder rein und ist sauberer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hast die Infos her. Nach meinen "kostet" ein E-Auto in der Herstellung bis zu 30% mehr CO2 (Energie), als ein vergleichbares Verbrenner-Auto.
Nach einigen 1000 km hat das E-Auto diese Differenz aber wieder drin.
Und rechne ich das Zweitleben des Akkus als stationärer Speicher dazu, wirst du feststellen, dass ein Verbrenner-Auto schon heute deutlich schlechter dasteht als angenommen.

Ökobilanz von Elektroautos: Besser als Benzin oder ökologisches Feigenblatt? So sauber ist ein Elektroauto wirklich - FOCUS Online

google - 1. Treffer. Bestätigt mein Geschriebenes.
Wie gesagt - die Zweitverwendung als Speicher ist Super. Aber sehr weit weg - Das gilt wohl erst für die E-Autos von übermorgen. Ich denke bis das soweit ist, ist der Stecker am Auto weggefallen und durch induktives Laden ersetzt worden. Dann ist das ganze nämlich auch viel problemloser möglich...
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #69
Ein Forum dient dem Meinungsaustausch und der Diskussion. Bei einer Diskussion bleibt man nicht immer bei einem Thema und häufig bleibt es dadurch interessant. Dein Link als alleiniges Thema hat ehrlich gesagt nicht sehr viel Gesprächsstoff hergegeben und ganz davon ab: Warum stört es dich?

Nein das stört mich nicht, was mich stört ist wenn den Elektro..... nicht nach dem Mund redet wir und sogar die Frechheit besitzt eine ander Meinung zu haben kann von objektiver Unterhaltung keine Rede sein. Zum Beispiel GOM hatte auf in einer so sinnvollen Diskusion ein lustige Bemerkung gemacht und wurde sofort in die Schranken gewiesen da ging es um Flugverkehr und das scheint hier seit neuern üblich zu sein, wenn mir ein Thema nicht gefällt dann mach ich mich dort nicht wichtig, es besteht keine Antwortpflicht, ist das ein Forum für möchtegern Wissenschaftler oder ist es ein Forum wo es um Autos geht.

und noch einmal der Link und was ist da unklar

Tesla räumt Produktionsfehler ein - Konfigurator kommt - futurezone.at
 
Ökobilanz von Elektroautos: Besser als Benzin oder ökologisches Feigenblatt? So sauber ist ein Elektroauto wirklich - FOCUS Online

google - 1. Treffer. Bestätigt mein Geschriebenes.
Wie gesagt - die Zweitverwendung als Speicher ist Super. Aber sehr weit weg - Das gilt wohl erst für die E-Autos von übermorgen. Ich denke bis das soweit ist, ist der Stecker am Auto weggefallen und durch induktives Laden ersetzt worden. Dann ist das ganze nämlich auch viel problemloser möglich...

Echt jetzt? Der Focus-Artikel strotzt nur so vor Lobbyisten-Schmalz (Werbung) und Halbwahrheiten! :lol:
Der Artikel wurde auf Basis von Daten von 2011!! erstellt. Da gab es gerade mal knapp über 10 % EE in Deutschland! :lol:, heute sind es knapp über 30% Brutto.
Lächerlich schlechter Artikel, der nur beweist, dass der Redakteur entweder keine Ahnung hat oder das Geschriebene etwas zeigen "sollte". ;)
 
Ein derart kurzes wartungsintervall war beim alten smart diesel -- der benziner hatte immerhin auch nicht gerade üppige 15.000 km -- ja DER aufreger (ca. 250.- pro inspektion).

Aber bei einem auto, das ca. das sechs- bis achtfache kostet, ist ein derart lächerlicher intervall -- zumal mit bekanntlich vergleichsweise wartungsarmem e-antrieb -- schlicht inakzeptabel (und lächerlich).


Genau das bemängeln ja auch zu Recht die Kritiker!!
Ein Elektrofahrzeug benötigt kein Öl, hat keine Ventile zum Nachstellen usw.

Lediglich der Akku geprüft und angeblich einige "Einstellarbeiten" würden getätigt werden. Gerade die ersten Jahre, wo es nahzu keinen Verschleiß gibt, wird schon richtig zugelangt. :huh:
 
Genau das bemängeln ja auch zu Recht die Kritiker!!
Ein Elektrofahrzeug benötigt kein Öl, hat keine Ventile zum Nachstellen usw.

Lediglich der Akku geprüft und angeblich einige "Einstellarbeiten" würden getätigt werden. Gerade die ersten Jahre, wo es nahzu keinen Verschleiß gibt, wird schon richtig zugelangt. :huh:

Du musst die Wartung aber bei Tesla nicht machen. Das ist eine freiwillige Überprüfung des Fahrzeugs. Ohne Garantieverlust. :cool:
Aber die Leute, die sich heute einen Tesla leisten können sich auch die Wartung leisten wollen. :D

Wo habt ihr überhaupt diese Wartungsintervalle her?
https://www.teslamotors.com/de_DE/support/service-plans

Wirken sich versäumte Wartungen/Inspektionen auf die Neuwagen- oder Restwertgarantie meines Model S aus?

Wir empfehlen, die Jahresinspektion (nach 12 Monaten oder 20.000 km, je nachdem was zuerst eintrifft) durchführen zu lassen. Falls Sie diese Empfehlung nicht befolgen, wirkt sich dies jedoch nicht auf die Neuwagengarantie aus. Bei Finanzierung Ihres Model S mithilfe von Tesla Leasing-Angeboten kommen Sie allerdings nicht in den Genuss der vollen Restwertgarantie, falls Ihr Model S nicht zum empfohlenen Zeitpunkt zur Inspektion gebracht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

...und herzlich out of date und massiv gefärbt dazu.

Als Grafik für die Stromquellen werden die Daten von 2012 verwendet - in einem September 2015 veröffentlichtem Artikel !

Der Anteil von Solar beträgt nicht mehr 4,6 % sondern 6,0 %
Der Anteil von Wind beträgt nicht mehr 7,3 %, sondern 13,3 %
wodurch sich schon vorneweg die zugrunde gelegte CO2-Strommixzahl sich schon binnen 3 Jahren deutlich reduziert hat. Der regenerative Anteil an der Gesamtstromerzeugung liegt mittlerweile bei 30 %, nicht mehr bei 22.

Alleine schon, dass der "Experte" die Formulierung "...mit dem üblichen Strommix aus Wasserkraft, Solarstrom, Atom- und Kohlekraftwerken...." die Windkraft, die mehr als doppelt so viel Strom liefert wie Solar, sowie die Biomasse, die ebenfalls mehr liefert, einfach mal so eben vergisst, ist in meinen Augen bereits schlicht unterirdisch...

Und vor allem mal wieder die - imo höchst bewusste Desinformation - Ansetzung des CO²-Ausstosses der gesamten Stromproduktion.

Also erstens also nicht berücksichtigend, dass aus politischer "Rücksichtnahme" ( erfolgreiche "Lobbyarbeit" ) die BIG4 nicht gezwungen werden, insb. anachronistisch hohe Braunkohle-Grundlastkapazitäten abzubauen, und deshalb Strom Jahr für Jahr in neuer Rekordhöhe exportiert werden MUSS. Dieser nur dadurch bedingte CO²-intensive Produktionsüberschuss ggü. dem Gesamtverbrauch gehört als erstes mal rausgerechnet. Der Anteil der regenerativen Stromerzeugung relativ zum Inlandsverbrauch betrug nämlich 2015 schon 33 %.

Zweitens nicht berücksichtigend, dass der Löwenanteil des Strombedarfs von E-Cars nachts gedeckt wird, wenn die Mittellastkraftwerke - und das sind eben die Steinkohlekraftwerke - deutlich heruntergefahren werden und auch so gut wie kein Bedarf an Betrieb von Gasturbinenkraftwerksleistung besteht. Der Anteil von Wind- Biomasse- und Laufwasser ist entsprechend höher. Grob kann man davon ausgehen, dass er es mit seinen veralteten und verbogenen Zahlen tatsächlich fertigbringt, eine Übertreibung des tatsächlichen direkten CO²-Footprints von E-Mobility um den Faktor 2 hinzuschreibseln.

Dass die herbeizitierten CO²-Bilanzen der Batterieherstellung natürlich darauf fussen, dass in der Markeinführungsphase von E-Cars der Recycling-Anteil naturgemäß noch reichlich gering ist und daher von der mineralischen Rohstoffgewinnung aus Primärressourcen ausgegangen wird, ist dann genauso Absicht.

Und dann nennt er zur Gegenüberstellung eines Vergleichsverbrauchs eines aus diesen ganzen hochfrisierten Daten hochgerechneten CO²-Footprints eines E-Cars ausgerechnet einen NEFZ( muahahaha ! )-Verbrauch eines Dieselautos, während er für die Elektrofahrzeuge natürlich Realdaten aus spritmonitor verwendet.

Und dieses Auto ist zufällig ein Jaguar, denn....

""Über den Experten
Dr. Alexander Dünnes promovierte 2007 und leitet seit 2001 ein Autohaus in Regensburg mit den Marken Land Rover, Jaguar, Maserati und Ford"


Wer nicht schon in den ersten Zeilen dieses Artikels merkt, dass er derart hoffnungslos gefärbt und verbogen ist, dass man wirklich alles genau hinterfragen muss, was darin "erzählt" wird, der hat imo in der Schule beim Thema "medienkritisches Verhalten" nicht aufgepasst...

Könnte man geradezu als Lernstoff für entsprechende Schulstunden an Lehrer verteilen...
 
...Viel Text...
Wer nicht schon in den ersten Zeilen dieses Artikels merkt, dass er derart hoffnungslos gefärbt und verbogen ist, dass man wirklich alles genau hinterfragen muss, was darin "erzählt" wird, der hat imo in der Schule beim Thema "medienkritisches Verhalten" nicht aufgepasst...

Könnte man geradezu als Lernstoff für entsprechende Schulstunden an Lehrer verteilen...

Danke. Sehe ich das also nicht nur allein so. -_-
 
Es wird aber in Zukunft wohl keine Stromkonzerne mehr geben müssen...
... was ja ein grund mehr wäre bzw. sogar sein MÜSSTE, sich um neue geschäftsfelder wie zB die angesprochene konversion hin zum e-auto-hersteller zu kümmern.

NB: Der erwähnte montag war übrigens kein "normaler" montag, sondern ein feiertag ...
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
41.306
Beiträge
1.023.130
Mitglieder
71.044
Neuestes Mitglied
DavidL
Zurück