Schlange stehen für Tesla

Übrigens hat mitterweile selbst Ghosn die Aufmerksamkeits- und Bestellwelle für den Tesla 3 begrüsst, weil nach seiner Meinung für den gesamten E-Automarkt förderlich:
Nissan CEO: Tesla Model 3 is 'good competition' - Roadshow

Noch ein paar Anmerkungen:
Die genannten $35000 sind US-typisch ohne Mehrwertsteuer, die europäischen Preise werden da wohl eher knapp unter 40.000 Euro beginnen.

Ein Grund für die massive Zahl an Vorbestellungen des Model 3 wird in der Presse hierzulande meist nicht genannt:
Die Incentive-Politik für E-Cars in den USA ist hochinteressanterweise darauf ausgerichtet, dass nicht nur die Anschaffung von E-Cars an sich gefördert werden soll, sondern dass sich auch eine Marktvielfalt entwickelt.

Deshalb gibt es die $7500-Steuergutschrift nur jeweils für die ersten 200.000 ausgelieferten E-Cars jeweils eines Herstellers.

In den USA war dies unter E-Car-Interessenten schon ein wenig bekannter , und dass man sich beim Modell 3 eher schnell eine Kaufoption sichern muss, um noch in den Genuss dieser Gutschrift zu kommen, was ein nicht unerheblicher Grund für den "Run" darstellte.

Wobei auch in den USA wenig bekannt ist, wie "eng" das werden kann:
Bis dato hat Tesla in den USA 68789 mal das Model S verkauft, zuzüglich (erst) 2614 mal den X, obwohl von diesem 30.000 bestellt wurden. Die Auslieferung des 3 soll erst 2018 wirklich in nennenswerten Stückzahlen anlaufen.
Bis dahin gehen noch 7 Quartale ins Land. Bleiben die guten Verkäufe des S auf dem bisherigen Niveau, und wird der Auftragsstau beim X abgebaut plus noch eine gewisse Zahl an zusätzlichen Käufern gewonnen, ist Tesla bei Beginn der Auslieferungen des 3 mit seinen anderen beiden Modellen bereits bei um die 150.000 verkauften E-Cars.

Sprich, als die hohen Bestellzahlen nach dem "Book opening"-Wochenende genannt wurden, war es für genauere Kenner dieser Regelung und der Verkaufsprojektionen schon klar, dass die allermeisten Besteller diese Gutschrift gar nicht mehr bekommen werden.

Verbindlich sind die Bestellungen ja nicht. Jeder kann stornieren, sich die $1000 Einlage zurücküberweisen lassen und sich für was anderes entscheiden, zumal wenn sie zusätzlich auch noch früher zu haben ist:

Ende des Jahres kommt der Chevy Bolt. Vom Volt hat GM bislang 92411 abgesetzt, bei 4000 weiteren Verkäufen pro Quartal ist man Ende des Jahres erst bei rd. 105000 verkauften E-Cars.

Nissan ist bei 92503 verkauften Leaf. "Plätschert" der Verkauf dieses "E-Car-Oldies" weiter ebenfalls auf 4000 Verkäufen pro Quartal weiter, ist man im 4.Quartal 2017, wenn der völlig neu konstruierte 60 kWh-Leaf II ( Modelljahr 2018 ) auf den Markt rollt, erst bei rund 115.000 Verkäufen.

In nicht wenigen US-Spezialmedien wird daher davon ausgegangen, dass Tesla noch nicht mal die Hälfte der "Reservierungen" am Ende auch als tatsächliche Auftragsstückzahl für den 3 haben wird, einige halten lediglich 30 % für realistisch...
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Er ist in einigen Ländern sogar verboten, weil er die Umwelt schädigt.
HMMMM, man sollte die Bilanzen halt ab und an auch mal zu Ende rechnen.

Dass es Verbote gibt weil die Händlerschaft gegen das Vertriebsmodell politisch agiert ist wohlbekannt.
Belastbare Zahlen zur Umweltbilanz wären interessant.
 
Das ist eine berechtigte Frage. Da das aber rund 6-8 Jahre dauert, denken wir da nochmal drüber nach, wenns soweit ist. Im Moment ist bekannt, dass weiter an der Akku-Kapazität gefoscht wird und die Produktionskapazitäten aufgebaut werden. Da es für die Alt-Akkus auch einen Zweitverwendungszeck gibt, hat sich Tesla also sehr wohl schon selbst Gedanken darüber gemacht.

Aber ja, das Akku-Paket ist der einzige größere "alternde" Brocken (neben dem Lack/Rostschutz). Man darf davon ausgehen, dass man die jetzt 35.000 Dollar teuren Fahrzeuge wohl nach 8 Jahren für um die 10.000 Dollar bekommen wird. Und eine Batterie-Auffrischung wird nochmal mit 5.000-8.000 Dollar zu Buche schlagen.

Letztlich wird man es sehen müssen. Letztlich hat vor 150 Jahren auch keiner durchgesetzt, der gesagt hat: "Also das mit den Autos, das wird nie was... ein Pferd kann ich hinterher immernoch schlachten und in die Suppe packen. Aber so einen Blech-Haufen?!"

Regards, Bigfoot29
 
Eben,bisher laufen die E-Fahrzeuge,aber Langzeiterfahrung mit den Akkus hat noch kein Hersteller wirklich,zwar viele Testreihen usw. aber nichts wirklich unter Realbedingungen.

Deshalb finde ich auch das Akku Mietmodell was Renault macht,gerade am Anfang der neuen Technik,nicht so schlecht.Für den Kunden kalkulierbare Kosten,geht der Akku kaputt gibt es einen Neuen,das Risiko trägt hier Renault.;)

Ich denke wenn ich die Akkus unter Realbedingungen so stabil verhalten wie die Tests es vermuten lassen wird auch renault diese irgendwann fest in's Fahrzeug einbauen und nicht mehr vermieten.:rolleyes:
 
...wird auch renault diese irgendwann fest in's Fahrzeug einbauen und nicht mehr vermieten.:rolleyes:

..mehr oder weniger "fest" eingebaut sind sie ja auch so.:D

Vom Leaf mit 24 kWh ist in den USA zu lesen , dass ein Tausch gegen neue Akkus 5500 Dollar kostet ( zuzüglich 3 Werkstattstunden und bei Rücksendung der alten Akkupacks an Nissan ).
Kostet also in etwa soviel wie 5 Jahre Batteriemiete im "kleinsten" Mietplan hierzulande( max. 12500 km p.a. )

pro kwH gerechnet wären das 230 Dollar pro kWh Akku.

In dviersen Medien ist zu lesen, dass der "Rohpreis" für Akkuzellen derzeit auf unter 150 $ per kWh gefallen ist ( da kommt aber natürlich noch was an auch beileibe nicht billiger Last-Regelelektrik bei der Verwendung im Auto drauf ) und dass man das Unterschreiten der $100-Preisschwelle für 2020 erwartet.

Offenbar ist man bei NissanUSA derzeit gar nicht gewillt, mit einer Weitergabe der Einkaufspreis-Senkungen zusätzliche Nachfrage zu stimulieren, weil Produktionskapazitäten und laufende Orderverträge für Akkus derzeit gut zu den laufenden Verkaufszahlen des Leaf "passen".

Ein 24 kwh-Leaf S ist ( inkl. Batterie, kein Mietmodell ) in den USA derzeit für rd. 26.000 Dollar zu haben, für den 30 kwH-SV findet man nur mit Mühe Angebote unter 30.000 Dollar.
So hat man im Moment wohl eine Wettbewerbsbalance im Preissegment ( die aktuellen Teslas sind ja weit weg ) mit dem 16 kwH-Plugin-Hybriden Volt von Chevy, der real auch knapp $30.000 kostet.

Kann gut sein, dass man sich auch das Pulver trockenhält, um bei Erscheinen des e-only 60 kwH-Chevy Bolt Ende des Jahres ( der wie der S auch 35.000 Dollar kosten soll - MSRP wohlgemerkt, man wird auch da wohl rabattgebende Händler finden, was es ja bei Tesla mit ihrem Direktvertrieb prinzipiell nicht gibt. ) etwas kontern zu können und/oder beim Erscheinen des Leaf II in Q3 2017 keinen allzu heftigen Preissprung nach oben ggü. dem Vorgänger machen zu müssen.
 
Leider ist die Akku-Miete bei Renault/Nissan aber derart hoch, dass ein einigermassen wirtschaftlicher Betrieb unmöglich ist. Eine langjährige Garantie auf den Akku (z.B. Kia Soul EV), oder noch besser garantierte 4000 Ladezyklen (BYD e6), sind da das deutlich bessere Angebot.
Der BYD e6 ist übrigens seit Feb. auch in Deutschland und Österreich erhältlich. Das betrachte ich als letzte Warnung an die deutsche Automobilindustrie. Wird jetzt nicht ernsthaft reagiert, droht schon mittelfristig ihre Marginalisierung.
 

In diesem Zusammenhang fände ich es gut, wenn die Genehmigung zum Vertrieb in Abhängigkeit von einem bestehenden Servicenetz gemacht würde, ähnlich wie in diversen US-Bundesstaaten bei Tesla.

Insbesondere bei solchen Exoten besteht sonst die Gefahr, daß der Kunde bei einem Defekt sonst wochenlang auf passende Ersatzteile warten muß, wie es lange Zeit bei Ssangyong und dem Rexton war.
 
Leider ist die Akku-Miete bei Renault/Nissan aber derart hoch, dass ein einigermassen wirtschaftlicher Betrieb unmöglich ist. Eine langjährige Garantie auf den Akku (z.B. Kia Soul EV), oder noch besser garantierte 4000 Ladezyklen (BYD e6), sind da das deutlich bessere Angebot.

Nun, BYD kann das natürlich bei 50.000 Euro ohne Mwst locker einkalkulieren. Ist ja auch ein Dilemma bei E-Cars: Je grösser der Akku ( der BYD kommt auch mit 80 kWh ) desto geringer die Ströme pro Zelle insb. in Hochlastphasen, ergo schonender für die Akkus, und desto langsamerer der capacity drain. Allerdings eben auf Kosten höheren Verbrauchs wg. des höheren Gewichts ( e6 2,4 Tonnen )

Der Kia Soul EV ab ca. 28.000 Euro ist sicherlich klar eine der interessantesten E-Cars am hiesigen Markt.

Den Leaf ohne Batterie gibts ja ab so 19.000 Euro. Von der Differenz zum Kia kann man sich also "nur" knapp 10 Jahre Batteriemiete leisten, wenn - ja wenn - die Mietpreise nicht sinken würden ( was aber schon passiert ist und auch für die Zukunft schon als eher wahrscheinlich anzusehen wäre ) .

Also wäre schon relevant für einen Vergleich, was es bei Kia kosten würde, den Akku nach Ablauf der 7 Jahre Garantie + x resp. 150.000 km zu wechseln.

Und die genauen Garantiebedingungen. Kann mir nicht vorstellen, dass Kia z.B. eine Batterie, die kurz vor Ablauf der 7 Jahre/150.000 km unter die 68% Restkapazität rutscht, bei der die Garantie greift, 1:1 gegen einen krachneuen Akku austauscht. Da bekommt man evtl. lediglich einen "refurbished" - Gebrauchtakku, bei dem die schwächsten/ausgefallenen Zellen ersetzt wurden.
 
Mein Cusin hat seinen Renault Fluence ZE schon ein paar Jahre.Der Akku ist da auch im Mietmodell.Bisher immer noch der 1. Akku drin.:)

Der Vorteil ist das er den Strom selbst erzeugt,er hat einige Zellen auf dem Haus und der Garage und einen Stromspeicher.Dazu Erdwärme,ein sogenanntes Null-Energie-Haus.

Über's Jahr gesehen erzeugt er so viel das er sogar noch damit verdient weil er den Strom in's Netz einspeist.
Mit dem Renault bestreitet er den Arbeitsweg und die Einkäufe im Ort.Der Vorteil ist das nur die Akkumiete als Fixkosten zu kalkulieren sind.Bei anderen Kraftstoffen hat man starke Schwankungen,Tageszeit,Ferienzeiten usw.;)
 
Die Akku-Miete für einen Kangoo ZE wäre in meinem Fall rund doppelt hoch wie die Spritkosten für meinen Lpg-Dokker. Dazu kämen ja noch die Stromkosten.
Noch Fragen ?
 
Milchmädchenrechnung

Tesla holt sich das Geld durch die Hintertür zurück:
Wartungsintervall: 12500 km
Preis: 600 $ für den Fullservice, Laufzeit 5 Jahre

Fährt man jetzt mehr als 12500 km / Jahr, kommen somit 1200 $ zustande.
Zudem: 100 km kosten an Strom 6,62 €, geladen mit Drehstrom:

Tesla Blog | TESLA Model S Erfahrungen

Einsparung gegenüber konventionellen Fahrzeugen? Denkste!

Wieder mal ein Beweis, dass sich wie schon zu allen Zeiten ein Potenzial an Interessenten aus der Bevölkerung generieren lässt, das entweder vor lauter Oberflächlichkeiten und geschickt inszeniertem Marketing nichts bis zum Ende hintergründen oder einfach nicht rechnen kann.

Tesla ist zwar ein anerkennenswerter Pionier in Sachen Elektromobil und hat die Nase speziell in der Reichweite ganz weit vorne, eine lohnende Alternative zu aktuellen Fahrzeugen ist es aber ganz sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tesla ... Wartungsintervall: 12500 km...
Ein derart kurzes wartungsintervall war beim alten smart diesel -- der benziner hatte immerhin auch nicht gerade üppige 15.000 km -- ja DER aufreger (ca. 250.- pro inspektion).

Aber bei einem auto, das ca. das sechs- bis achtfache kostet, ist ein derart lächerlicher intervall -- zumal mit bekanntlich vergleichsweise wartungsarmem e-antrieb -- schlicht inakzeptabel (und lächerlich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Elektromobil ist nur eine halbe Sache.

Woher kommt der Strom? AKW oder erneuerbarer Energie, die kostenlos z.B. von der Sonne oder Umweltwärme zur Verfügung gestellt wird?

Auch der BYD - trotz seines zukunftsweisenden Namens Built Your Dream - keine ernstzunehmende Erfindung. Die Akkus sind m.E. ein Schwachpunkt, da es noch keine Erfahrungswerte über Lebensdauer und Folgekosten gibt.

Für mich gibt es nur eine ganze Sache, und die heißt: Ein Fahrzeug mit
0 Emissionen, 0 Energiekosten und Folgekosten nur über gefahrene Kilometer als Wartungsintervall, die auch von Menschen mit geringem Einkommen oder nur vom Bedingungslosen GrundEinkommen bezahlt werden können. Zugunsten der Umwelt verzichtet das Finanzministerium auf hohe Steuern für Autos bis zur Länge wie sie ein Lodgy hat. Sämtliche Politikerkutschen müssen bzgl. Unterhalt und Steuern von den Betreibern selbst bezahlt werden.
 
Ein Elektromobil ist nur eine halbe Sache.

Woher kommt der Strom? AKW oder erneuerbarer Energie, die kostenlos z.B. von der Sonne oder Umweltwärme zur Verfügung gestellt wird?

Auch der BYD - trotz seines zukunftsweisenden Namens Built Your Dream - keine ernstzunehmende Erfindung. Die Akkus sind m.E. ein Schwachpunkt, da es noch keine Erfahrungswerte über Lebensdauer und Folgekosten gibt.

Für mich gibt es nur eine ganze Sache, und die heißt: Ein Fahrzeug mit
0 Emissionen, 0 Energiekosten und Folgekosten nur über gefahrene Kilometer als Wartungsintervall, die auch von Menschen mit geringem Einkommen oder nur vom Bedingungslosen GrundEinkommen bezahlt werden können. Zugunsten der Umwelt verzichtet das Finanzministerium auf hohe Steuern für Autos bis zur Länge wie sie ein Lodgy hat. Sämtliche Politikerkutschen müssen bzgl. Unterhalt und Steuern von den Betreibern selbst bezahlt werden.
Die ersten bis z 6 Mio. E-Autos könnten heute schon gratis fahren. Mit dem Exportüberschuss an Strom. Wenn alle 40 Mio. Autos in DEU E-Autos wären, bräuchten wir ca. 18% mehr Strom als heute!
Schon heute könntest du, einige Dinge vorausgesetzt, genau so ein Auto fahren!

Die Akkus im BYD e6 sind LiPoFe4 Akkus. Die gehen quasi nie kaputt und halten länger als das Auto.
Mir scheint, einige lesen hier zuviel Autozeitungen oder beziehen ihr wissen von Stammtischen.
Jedes! heute gebaute E-Auto bzw. dessen Akku wird in Zukunft unser Netz stabilisieren, Solarstrom für die Nacht speichern und uns alle Von fossilen Brennstoffen unabhängiger machen.
Und was den Strom angeht. Auch Deutschland könnte ihr große Schwierigkeiten zu 100% von EE versorgt werden. I h bitte dazu mal ach Kombikraftwerk zu googlen. Und nach Vehicle2grid und SmartGrid.
Das sind die Dinge, die es voranzubringen gilt. Und nicht die nächste 0,01% weniger verbrauchende Ölbrenner.
Hätte VW das Geld, dass sie jetzt zur Abarbeitung ihrer Bescheißerei aufbringen müssen, in die Entwicklung von E-Autos und einem Ladenetz gesteckt, wären wir schon sehr viel weiter.

Man kann von Tesla ja halten was man will, aber das Gesamtkonzept stimmt einfach. Ja, sie machen über alles immernoch Verlust, aber die Firma gibt es erst seit 8 Jahren und sie bauen jetzt erst ca. 50.000 Autos/Jahr.
Die Autosparte selbst macht hat eine Marge von 25%! Davon träumen die meisten Autobauer.
Tesla muss keinen Rabatt geben! Davonn träumen die meisten Autobauer.
Tesla wartet nicht, bis eine Regierung oder sonstwer ein Ladenetz aufbaut, sie bauen es selbst.
Demnächst nicht nur SuCs sondern sogar Destination Charger!
Sie bauen gleichzeitig noch Stationäre Speicher um ihre selbst gebaute Batteriefabrik voll auszulasten.
Und bieten in den USA zB mit der SolarCity ganze Komplettpakete an.
Mit Tesla PowerWall, Solaranlage usw.
Klar, könnten die anderen sowas auch. Aber sie tun es nicht.

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Ein derart kurzes wartungsintervall war beim alten smart diesel -- der benziner hatte immerhin auch nicht gerade üppige 15.000 km -- ja DER aufreger (ca. 250.- pro inspektion).

Aber bei einem auto, das ca. das sechs- bis achtfache kostet, ist ein derart lächerlicher intervall -- zumal mit bekanntlich vergleichsweise wartungsarmem e-antrieb -- schlicht inakzeptabel (und lächerlich).

Dazu muss man aber auch wissen, dass die Wartungen bei Tesla nicht bindend sind und die Garantie auch erhalten bleibt, wenn du nicht hinfährst!
Außerdem ist an einem E-Auto nicht viel zu warten.

Ich verstehe wirklich nicht, warum so viele der Meinung sind, dass ein E-Auto von Anfang an alles besser machen muss als ein Verbrenner.
Das ist doch unrealistisch.
Aber viele Vorteile überwiegen, in meinen Augen.
Und wenn bei Renault die Batteriemiete nicht wäre, hätte ich meinen TWingo auch schon gegen eine ZOE getauscht.
 
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