jeder kann sein Geld so zum Fensterrauswerfen wie er es will.
Bei Öl ist das die gleiche Glaubensfrage wie beim Benzin oder den Zusätzen (Additiven). Oder bei denen die zu Wunderheilern springen.
Der Glaube versetzt manchmal Berge.
14 Motoröle im Test: Wie gut ist Billig-Öl?
Manchmal verzichten No-Name-Anbieter auf die teuren Ölfreigaben beim Autohersteller, die gleich mehrere Hunderttausend Euro kosten und mit strengen Auflagen verbunden sind – so darf nichts an der Rezeptur oder Lieferantenkette verändert werden. Um dennoch konkurrenzfähige Öle anbieten zu können, versuchen sie, entweder über Ölproduzenten ihre Schmierstoffe zu kaufen, die Herstellerfreigaben haben. Oder sie zapfen die großen Additiv-Produzenten an, von denen es nur wenige gibt und die meist alle Infos zum Mischen von Schmierstoffen besitzen. Das heißt: Die Öle sind nach Vorgabe der Autohersteller gemixt, wurden aber nicht überprüft und freigegeben.
Bei Öl ist das die gleiche Glaubensfrage wie beim Benzin oder den Zusätzen (Additiven). Oder bei denen die zu Wunderheilern springen.
Der Glaube versetzt manchmal Berge.
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Manchmal verzichten No-Name-Anbieter auf die teuren Ölfreigaben beim Autohersteller, die gleich mehrere Hunderttausend Euro kosten und mit strengen Auflagen verbunden sind – so darf nichts an der Rezeptur oder Lieferantenkette verändert werden. Um dennoch konkurrenzfähige Öle anbieten zu können, versuchen sie, entweder über Ölproduzenten ihre Schmierstoffe zu kaufen, die Herstellerfreigaben haben. Oder sie zapfen die großen Additiv-Produzenten an, von denen es nur wenige gibt und die meist alle Infos zum Mischen von Schmierstoffen besitzen. Das heißt: Die Öle sind nach Vorgabe der Autohersteller gemixt, wurden aber nicht überprüft und freigegeben.
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