Motor kann zerstört werden

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12,4V während der Fahrt sind zu wenig. Da sollte sich der Wert im Bereich von >13,0V befinden.
Ich würde aber mal an der Batterie selbst mit einem Multimeter messen, im Leerlauf natürlich. Während der Fahrt wird da schwierig :)
hat der Automobilclub schon gemacht und die Batterie für ok befunden....4h später war sie dann lt. Bordcomputer fast leer.

In Österreich heissts manchmal "I mog nimmer".... hat glaub ich Vettel auch mal gesagt....

I mog a nimmer... am Liebsten würd ich den Wagen wieder zurückgeben. Schon sehr frustig das Ganze.

Warten auf den Händler,
hoffen auf Besserung,
Fordern,
warten auf den Händler,
....

Nunja nebst Alfa weiß ich jedenfalls welches Auto es zukünftig nicht mehr werden wird. ;-)
 
Die Spannungen der "Batterie" bzw. der Versorgung sind also ok? (Das würde mich jetzt am Meisten interessieren)
Nur Anhand von Spannungen auf den Ladezustand einer Batterie zu schließen finde ich etwas dürftig. Noch dazu wenn man gar nicht da misst wo eigentlich die Show stattfindet.
Zur Erinnerung: Klemmt man das Ladegerät von der Batterie ab und misst direkt hat man eine höhere Spannung als wenn man sie eine halbe Stunde ruhen lässt.

Und so lange die Spannung im Bordnetz höher ist als die Batterie von sich aus wuppt hat man eine Stromsenke und sie wird auch geladen.

Den Schaltplan kann ich jetzt gerade nicht prüfen, die Leistungsfähigkeit eines Generators ist heutzutage aber nicht zwingend von der Drehzahl abhängig. Fremderregt ist üblich, so man will hat man da sehr genau Kontrolle drüber was die LiMa erzeugt. Wird teilweise (BMW z.B.) auch genutzt um die Motorlast in Teillast anzuheben was die Kraftstoffeffizienz erhöht.


Im besten Fall hat deine neue Batterie eine Klatsche, auch wenn sie die Prüfungen mir Bravour besteht. Mit genug Phantasie ergibt sich irgend ein kurioser, sporadischer Fehler...


mfg JAU
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Die Boardspannung in gewissen Situationen schwankt ist kein Problem,
das ist heute so gewollt.
aber wenn der nicht mehr anspringt, weil die Batterie nie genug Saft bekommt, das wäre ein Mangel.

Als neuwagenkäufer würde ich da Garnicht soviel Rummessen,
Aber die Meldung im Boardcomputer, da würde ich dem AH schon Auf den Kranz gehen
 
Auf jeden Fall besser kein neues Modell kurz nach der Markteinführung...
Das war bei meinen BMW-Motorrädern immer mein Fehler. Nach Markteinführung bist Du bei allen Testfahrer! Das spart die Qualitätskontrolle und enorme Kosten für den Hersteller. Und wenn Du dann halt liegen bleibst, Pech gehabt. Habe ich 4mal erlebt. Mit krachneuen Mopeds. Bei den PKW wirds wohl nicht anders sein.
Und meine K1200 rs ist Baujahr 2003 und hat damals 16.000 Euro gekostet. Aber leider ohne Qualitätskontrolle!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der TE (Kunde) hat mehr Rechte als er denkt.
Ein Neuwagen mit "Macke" muß repariert werden. Und wenn 3 Reparaturversuche an ein- und demselben Fehler erfolglos verlaufen, steht das Zauberwörtchen "Wandlung" im Raum.
Wie der Fehler beseitigt wird oder werden könnte, kann dem Kunden völlig egal sein.
Dreimaliges Schulterzucken gilt da für mich als dreimaliger erfolgloser Reparaturversuch.
Bis jetzt wurde aber noch nicht mal ein Reparaturversuch unternommen mangels Auslesegeräte.
 
Bis jetzt wurde aber noch nicht mal ein Reparaturversuch unternommen mangels Auslesegeräte.
Dass der Händler das nicht kann ist ja nicht die Schuld des Käufers. Wenn er den Schaden, WIE AUCH IMMER nicht reparieren kann, steht eine Wandlung im Raum.
ABER
Dazu muss natürlich ein aktuell angezeigter oder nachvollziehbar wiederkehrender Fehler vorhanden sein.
 
Aber die Meldung im Boardcomputer, da würde ich dem AH schon Auf den Kranz gehen
ohne Auslesegeräte können die im Moment nix machen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auf jeden Fall besser kein neues Modell kurz nach der Markteinführung...
Jap, das war mein Fehler, oder die Gier, oder ich hab mich einfach einlullen lassen (nach der Testfahrt mit einem anderen Sandro III) --- oder alles zusammen.

Schön und ansprechend sieht er ja aus der Sandero III, aber davon hat man wenig, wenn er zickt ;)
 
Bis jetzt wurde aber noch nicht mal ein Reparaturversuch unternommen mangels Auslesegeräte.
Deshalb schrieb ich ja: "Dreimaliges Schulterzucken gilt da für mich als dreimaliger erfolgloser Reparaturversuch. "
Und hier wird mangels entsprechender "Werkzeuge" mit den Schultern gezuckt.
Es kann doch nicht sein, daß einem Kunde die Garantiezeit duch Nichtstun seitens der Werkstatt (weshalb auch immer) genommen wird.
 
Es kann doch nicht sein, daß einem Kunde die Garantiezeit duch Nichtstun seitens der Werkstatt (weshalb auch immer) genommen wird.
Nun, es wird ja wohl nicht 3 Jahre dauern, bis die Werkstatt endlich ihre Auslesegeräte haben wird.
Ansonsten würde ich mal bei anderen Vertragswerstätten anfragen, ob die vieleicht darauf eingerichtet sind und das einfach bei denen machen lassen.
Wenn es noch zum Liegenbleiben kommt, muss das Auto ohnehin in die Werkstatt. Schließlich wurde bei denen ein Auto gekauft, das zuverlässig funktionieren sollte.
 
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