Mikro Wohnmobil

Die Laderaumlänge zwischen aufgestellter Rücklehne und Heckklappe ist auf 40cm Höhe wohl leider nicht mehr 100cm.
Sind das nur noch 90cm, dann würden zwei Elemente Lattenrost zusammen nur eine Liegefläche von 180cm ergeben. Irgendwo, am Kopfende oder zwischen den Lattenrostelementen müßte ich deshalb 10- 15 cm gewinnen um auf ein ausreichendes Liegemaß zu kommen, denke ich, oder?


Mach doch einfach zwei Gelenke (rot) in die Lattenrostkonstruktion (schwarz). Wenn du das Bett zusammengeklappt hast, kannst du die großen Matratzenteile (blau) in den so entstehenden Zwischenraum packen, der dünne Reststreifen kann irgendwo obendrauf verstaut werden. Das hat auch den Vorteil, dass der vordere Teil beim Klappen nicht so hoch ist.

Klappbett.jpg

oben: Liegeposition
mittig: beim Zuklappen zuerst vorn knicken
unten: Fahrposition



Gruß
MadGyver
 
JEPP! Gute Idee. Allerdings muß ich mir dann noch eine Kleinigkeit dazu konstruieren:

Durch die zwei Gelenke geht die Stabilität an dieser Stelle verloren.

Ist nur ein Gelenk da, dann kann ich das vordere Teil auf dem Hinteren als Stütze auflegen und am Kopfende mit "Strapsen" an den Gurtumlenkungen aufhängen. Fertig.

Ansonsten heißt es hier, dass Gelenk versteifen. Vielleicht mit zwei U-Profilen, die von der Seite aufgeschoben werden?:rolleyes:
Lohnt der Aufwand? Mal sehen.

Morgen kommt wohl die Kühlbox mit der Post.

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Gibt´s gerade für 39 Euronen - 10% Rabatt = 35,10 €

Passte mir gerade in den Kram. :lol:
 
Mal als Mod:

Da wir einen eigenen Thread über Kühlboxen haben, hab ich die entsprechenden Beiträge dorthin verschoben...-_-

@DonCalos: Nicht wundern, den Beitrag "über mir" gibst's jetzt doppelt. Hier und im anderen (Kühlboxen-Thread) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
mein erster sinnvoller beitrag....:lol:

wir nutzten einen renault rapid als campingmobil.
die leichte und einfach zu verstauende schlaffläche hab ich aus schalplatten gebaut, darauf eine lestra selbstaufblasende luma.
der vorteil der schalplatten: billich, stabil, leicht, sinnvolles format (zum lagern im keller o.ä.)
nachteil sind die rustikale optik und das fehlende federn (was uns nicht störte)

gruß, stefan
 
Durchgängige Holzplatten unter der Matratze ist nicht immer sinnvoll. Da entsteht schnell Feuchtigkeit die nicht ablüften kann. Da können dann Pilze und Schimmel entstehen. Darum findet man bei den Profiausbauern auch meist eine unterbrochene Matratzenunterlage.
Für eine Nacht mag es auch anders gehen, aber nicht für ein paar Tage Urlaub.
 
bei der selbstaufblasenden luma geht keine feuchte durch.
auf den brettern liegt noch ein teppich.
die "schlaffeuchte" befindet sich eher oberhalb, da ist ordentlich lüften und aufschütteln angesagt- das machen wir auch jeden morgen.
bei unseren 2 wöchigen urlauben gab es keine probleme, der rapid lässt sich aber auch dank schiebefenstern und leiterklappe wunderbar belüften (hatten morgens keine beschlagenen scheiben).

gruß, stefan
 
Klar, der Rapid ist toll dafür geeignet! Stimmt LuMa läßt natürlich nichts durch. Ich wollte gerne eine dünne Matratze nutzen, weil da besser drauf schlafe.
Oder aber auch eine SelbstaufblasendeLuMa und einen viscoelastischen Topper.

Ich werde wohl auch Windabweiser für den Lodgy kaufen. Dann können alle vier Fenster etwas auf stehen. Dazu, aber nur bei Trockenheit, die hinteren Ausstellfenster.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #53
Habe bei einem Elektroroller einen sensationell billige 60 V 50 Ah Lithium Akku zum wechseln gefunden.
Wegen der Preise wollte ich mich bisher mit 1 bis 2 kWh bescheiden, aber wenn ich jetzt für weniger gleich 3 kWh bekomme.

Ich hoffe einige der Elektronikspezialisten im Forum lesen mit. Folgende Problematik:

12 V Starterbatterie
Die halbflexiblen PV Panels, die man aufs Dach kleben kann, sind auch für das Laden von 12V Akkus ausgelegt.
Das Akkupack für den Elektroroller hat aber 60 V. Dies ist auch sehr sinnvoll.
Das soll ja einen 3 kW Elektromotor betreiben.
Auch wenn man einen 1,5 kW Inverter anschließt, machen 25 A an 60 V mehr Sinn, als 125 A an 12V.

Jetzt gilt es dieses 12 V DC - 60 V DC - 230 V AC Problem zu lösen.

Der Inverter kommt natürlich an die 60 V.

Hier ein Kandidat vom AliExpress

1500 W reichen zum Kochen und Harre föhnen.

Wegen der Spannungslage der Photovoltaik fürs Dach kommt die auf die 12 V Seite.

Hier ein Kandidat auf AliExpress

Wenn es jetzt einen programmierbaren bidirectionalen DC - DC Wandler gäbe,
dann würde ich wie folgt vorgehen:

Photovoltaik mit Laderegler an die 12 V Starterbatterie.
Der Laderegler geht bis 13,9 V, dann macht er Schluß.

Abhängig vom Ladezustand von 12V und 60V Akku:

SB = Starterbatterie
LA = Lithiumakku

SB > 13,5 V LA < 64 V 600 W Richtung LA
SB = 13,4 V LA > 64 V 500 W Richtung LA
SB = 13.0 V LA < 64 V 300 W Richtung LA
SB = 12.5 V kein Energietransfer
SB = 12 V LA > 60 V 60 W Richtung SB

Also in Abhängigkeit von der Spannungslage wird Strom entweder von der 12 V auf die 60 V Seite transferiert oder umgekehrt.

Wer hat Vorschläge zum Missing Link - also einen programmierbare DC DC Wandler?
 
Ich bin kein Elektriker, aber ein bischen Physik habe ich mal gelernt. Ich verstehe da bei paar Dinge nicht.
Zunächst: Wofür braucht man das? Meine 100AH Autobatterie, welche ich sonst für den E-Außenborder brauche, reicht zum Campen für ein oder zwei Tage ohne "Landstom" aus.
Was man beim Campen braucht, kann man meist mit 12v oder Gas betreiben. Haare fönen? Da geht man ins Waschhaus, oder läßt die lufttrocknen. Licht wird mit LED erzeugt und braucht fast nix, Kochen geht mit Gas oder Spiritus besser als mit Batteriestrom.
Für´s Handy eine kleine Akkubank und für den Rest einen Wandler 12V - 230V.

Ein 100 Watt Solarpanel bringt eben nur 12(18) Volt. Wenn ich 60V daraus machen wil, dann habe ich nur ein Fünftel Leistung, also 20 Watt minus die Wandelverluste.
Wie lange will ich dann den Akku laden, bis der wieder voll ist?

Diese Aussage verstehe ich gar nicht, bitte hilf mir da mal weiter:

Habe bei einem Elektroroller einen sensationell billige 60 V 50 Ah Lithium Akku zum wechseln gefunden.
Wegen der Preise wollte ich mich bisher mit 1 bis 2 kWh bescheiden, aber wenn ich jetzt für weniger gleich 3 kWh bekomme.

3 kWh? Wie sollen die mit diesem Solarpaneel geladen werden?

Aber wie geschrieben, ich bin kein Fachmann und lasse es mir gerne erklären.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #55
Ich bin kein Elektriker, aber ein bischen Physik habe ich mal gelernt. Ich verstehe da bei paar Dinge nicht.
Zunächst: Wofür braucht man das? Meine 100AH Autobatterie, welche ich sonst für den E-Außenborder brauche, reicht zum Campen für ein oder zwei Tage ohne "Landstom" aus.

Eine Starterbatterie nimmt ständiges laden und entladen sehr übel.
Schon 20 Ladezyklen führen zu beträchtlichen Kapazitätsverlust.

Auch zyklenfeste Bleibatterein sollte man nicht unter 50% entladen.
Dies verkürzt sonst die Lebensdauer sehr.

Was man beim Campen braucht, kann man meist mit 12v oder Gas betreiben.

Prinzipiell möchte ich mit Gas nichts zu tun haben.
Für jemand, der sehr vergesslich ist, ist Gas sehr riskant.
Mit 12 V hat man immer gleich absurd viel Ampere.

Haare fönen? Da geht man ins Waschhaus,

Sofern man auf einem Campingplatz ist, für den man auch mal locker 50 EUR pro Tag bezahlt.

oder läßt die lufttrocknen. Licht wird mit LED erzeugt und braucht fast nix, Kochen geht mit Gas oder Spiritus besser als mit Batteriestrom.

Bei ungünstigen Wetter soll auch im Innenraum gekocht werden können. Da ist Gas oder Spiritous hochriskant.
Mit Kochen ist ein Kaffeautomat und ein Gerät zum Erwärmen von Fertiggerichten gemeint.

Für´s Handy eine kleine Akkubank und für den Rest einen Wandler 12V - 230V.

Und damit wird wieder die Starterbatterie maltärtiert.
Bei einer Starterbatterie kann die Entnahme von 0,5 Ah bereits zur Startunfähigkeit führen.
Damit habe ich leider schon recht oft Erfahrungen machen müssen.

Ein 100 Watt Solarpanel bringt eben nur 12(18) Volt. Wenn ich 60V daraus machen wil, dann habe ich nur ein Fünftel Leistung, also 20 Watt minus die Wandelverluste.
Wie lange will ich dann den Akku laden, bis der wieder voll ist?

Solche DC DC Wandler in der Größe haben schon über 90% Wirkungsgrad. Aus 100 W werden da vielleicht 90 Watt.
Außerdem wird eine 100 W PV am Wagendach nie 100 W liefern.
Der Wirkungsgrad sinkt mit der Erwärmung der Zellen. Außer nahe des Äquators wird die Sonne nie Senkrecht drauf scheinen.

Ich hätte ja am liebsten 4 Stück davon montiert, aber leider ist am Dach vom Lodgy zwischen den Stegen nur 94 cm breit Platz.
Vielleicht finde ich noch andere PVs, aber von denen kann ich nur 2 aufs Dach. Die würden dann maximal 140 Watt liefern.

Diese Aussage verstehe ich gar nicht, bitte hilf mir da mal weiter:

Habe bei einem Elektroroller einen sensationell billige 60 V 50 Ah Lithium Akku zum wechseln gefunden.
Wegen der Preise wollte ich mich bisher mit 1 bis 2 kWh bescheiden, aber wenn ich jetzt für weniger gleich 3 kWh bekomme.

3 kWh? Wie sollen die mit diesem Solarpaneel geladen werden?

Aber wie geschrieben, ich bin kein Fachmann und lasse es mir gerne erklären.

Es gibt 3 Lademethoden
1.) Solar
2.) Über die Lichtmaschine während der Fahrt
3.) mit einem 600 Watt Ladegerät über 230 V AC

Die 3 kWh sind für dem Sommer eigentlich überdimensioniert,
werden zum Übernachten im Winter benötigt.
Der Schlafraum wird so gut gedämmt, dass ich mit nur 10 Watt Wärmeverlust pro Grad rechne.
Ein schlafender Mensch wird mit 80 Watt gerechnet.
250 Watt vom Akku + 80 Watt vom Mensch ergibt 330 Watt oder 33 Grad Temperaturdifferenz zur Außenluft.
Also 13 Grad Innenraumtemperatur zu -20 draußen.

Nach einer so kalten Winternacht wird man bestimmt nicht solar aufladen können,
dazu ist der Tag im Winter zu kurz und die tief stehende Sonne bringt zu wenig.

Das Projekt Mikrowohnmobil beschäftigt sich auch mit dem Problem,
dass jemand seine Wohnung aufgibt und im Auto lebt.
Also nicht nur Campen, sondern wohnen.
 
Nun, ich fahre jetzt schon seit 40 Jahren zum Camping.
War mit dem Rucksack auf dem Rücken unterwegs, mit dem Fahrrad, mit dem Segelboot, dem Wohnwagen oder Zelt. Habe alles durchprobiert.
Gasanlagen waren, wenn sie vorschriftsmäßig eingebaut und betrieben und gewartet wurden, nie ein Problem. Wenn einmal etwas passierte, dann weil jemand dran rum gebastelt hatte.

Außerdem hatten wir auf unserem Segelboot einen zwei Flammen Spirituskocher, weil Gas unter Deck nicht zulässig war. (Nur wenn eine geschlossene Gasflaschenbox mit Abfluß außenbords möglich ist zugelassen.)
Spiritus ist sehr sicher. In der ganzen Welt verfügbar und leicht händelbar. Hat aber auch keinen so hohen Wirkungsgrad.
Diesen Kocher bekommt man schon für 150€ und die sind in milionen von Booten und kleinen Wohnmobilen ohne Gas eingebaut.
Es gibt aber auch viel billigere Teile. Da ist für jeden Geldbeutel was dabei.

Vernünftig umgehen muß man natürlich mit allen Geräten.

Mit Strom kochen/erhitzen scheint mir etwas zu aufwändig.

Zum Kaffee kochen nahmen wir immer einen Prüttpot:
https://www.amazon.de/Bodum-CAFFETT...792259&sr=8-1&keywords=kaffeemaschine+manuell
Einfach aber genial.
Da gibt es verschiedene Modelle und Filter muß man auch nicht mitführen.
https://strawpoll.de/spirituskocher

Wenn das Fernziel ist die Wohnung aufzugeben, dann würde ich aber einen größeren Wagen wählen. Schon allein die geringe/unzureichende Wärmedämmung ist ein Ausschlußkriterium. Da ist es wirklich besser direkt ein Wohnmobil zu kaufen. Selbstausbauten sind im Regelfall nicht so effektiv und unterm Strich einfach zu teuer.
Auch wenn das Selbstausbaubasisfahrzeug zunächst einmal billiger ist.
In meinen Augen ist ein Lodgy dafür gänzlich ungeeignet. Keine Toilette, keine Stehhöhe.
Das Ding geht vielleicht im Sommer mal, wenn man gewillt ist auf Luxus und sogar Bequemlichkeit zu verzichten. Weiter geht das aber nicht.


Meine Handypowerbank kann ich wärend der Fahrt laden. Das Ladegerät ist billig und sicher im Gebrauch. Auch belastet es die Autobatterie nicht.

Zum Thema Campingplatz: Einen Platz für 50€ und mehr am Tag gibt es sicher, aber gerade in Deutschland ist die Auswahl an günstigen Plätzen sehr groß.

Wir haben gerade dieses Jahr im Herbst folgendes gebucht:
7 Übernachtungen, Stellplatz bis zu 2 Erwachsene, Strompauschale*
129,00 € - 18,43 € (Tag) also nichts mit 50 Euro.

Mit einem Wohnmobil mit Ver- und Entsorgung darf man auch auf Städtischen WoMo-Stellplätze stehen. Ab und zu sogar kostenfrei, meist aber gegen geringe Gebühr.
Mit einem ausgebauten Auto darf man das aber nicht.
 
Hier noch zwei Bilder vom günstigen Campingplatz:

Wir fahren mit dem Wohnwagen, aber auf dem zweiten Bild sieht man schön, was ich für nächstes Jahr vorhabe. Auto und ein kleines Zelt, hier ein Popup. Genial.
Und das Ganze hat eben die 129€ für 7 Tage gekostet! (Listertalsperre - Sauerland)
 

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Hallo founder

Bin Elektroniker, allerdings ist Akkutechnologie nicht mein Spezialgebiet.
Habe aber in deinem Konzept ein paar Problemfelder gefunden:
Der von dir beschriebene Inverter HYP 1500 ist entweder für 48 Volt oder für 110 Volt ausgelegt, das wird mit deinem 60 Volt Akku nicht funktionieren.
Ein Step Up Wandler (DC-DC Wandler) von 12V auf 60V dürfte sehr speziell sein, also kein Standardbauteil. Dies bedeutet sehr teuer. Das frisst dir den Preisvorteil des 60V Akkus wieder auf.
Die flexiblen Solarpanele gibt es mit oder ohne Laderegler, ohne Laderegler bitte nicht direkt an die Starterbatterie anschließen.
Ich habe mir als Bauprojekt für den Winter folgendes überlegt:

1 flexibles 100W Solarpanel (ohne Laderegler) kommt auf die Thule Dachbox
Kabel führen ins Auto (Dacia Logan MCV)

Im Auto steht eine Holzkiste die:
1 Bleigel 12V 65AH Akku
1 CTeck D250S
1 230/14,4 Volt 10 A Bleigelladegerät
diverse Stecker und Sicherungen
enthält.

Die Kiste enthält Eingänge für die Solarzelle, die Lichtmaschine und 230 Volt.
Ausgänge 12V und 5V (US:cool:

Mit der Holzkiste sollte ich es schaffen meine Waeco CF35 Kühlbox dauerhaft zu betreiben und hin und wieder ein Handy aufzuladen. Eventuell kommt noch ein 12/230V Inverter dazu.

Gruaß
Simon
 
Hallo Simon,
was hältst Du von der Idee mit Strom im Auto zu kochen? Ich denke mir Blasen an den Kopf woher die Energie dafür herkommen soll. Geht das was "founder" vor hat?
 
Hallo DonCarlos

Mit Strom zu kochen ohne am Campingplatz die 230V Leitung in Anspruch zu nehmen halte ich für nicht Praxisgerecht. Wird sogar schon bei vielen Campingplätzen die 230V mit 5A absichern unmöglich.

Aber rechnen wir ein wenig:
3kWh reicht bei 1500W Kochleistung für einmalig 2 Stunden (h).
Solarpanel 100W (ist ca 1m mal 60cm groß) liefert ca. 400Wh an einem Tag bei guter Aufstellung.
Also ohne dass das Auto gestartet wird und ohne Strom vom Campingplatz stehen dir am Tag längerfristig 400Wh/1500W= 0,26 h Kochzeit zur Verfügung.

Dies bedeutet entweder mehrere Solarpanele (wohin damit?) oder pro Tag 1mal Kochen und keine sonstigen Verbraucher oder die Lichtmaschine läuft jeden Tag.
Da ich das mit den 60 Volt Akkus als nicht sinnvoll erachte können wir noch für 12V Akkus ausrechnen wie lange die Lichmaschine mindestens laufen muss um die Akkus voll zu Laden:
12V 3kWh= 250Ah
Leistung Lichtmaschine ca. 100A
250Ah/100A=2,5h + 15min für die Starterbatterie + 15min fürs Licht vom Auto. Das heißt um eine leere Batterie wieder zu laden müsstest du ca. 3 Stunden Fahrzeit einplanen.
Die ganzen Rechnung wurden ohne Verluste berechnet, in der Praxis schauts nochmal schlechter aus.

Gruaß
Simon
 
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