MCV blieb stehen und springt nicht mehr an

Hat hier irgendwie keiner erwähnt.
Er will eh neue Ventile einbauen. Allerdings, wenn man es ganz genau machen möchte, dann gehören auch die Ventilführungen überprüft, bzw. erneuert. Des Weiteren sollten auch die Sitzringe und die neuen Ventile nicht nur eingeschliffen, sondern auch die Sitzwinkel überprüft und ggf. korrigiert werden. Das ist definitiv eine Aufgabe für einen Instandsetzer, denn er hat das dafür notwendige Werkzeug. Da stellt sich doch die Frage ob es nicht besser ist, einfach vom Schrott einen guten gebrauchten Kopf zu holen und den zu montieren. Das Austreiben und die Montage neuer Führungen ist nicht ohne! Aber wenn Du es es selbst versuchen möchtest, nur zu! Am Besten mit Dokumentation, denn interessant ist das definitiv!

P.s.:
1. wegen der abgerissenen Schraube am Krümmer. Wenn Du den Krümmer runter hast, dann kannst Du auf den Stummel der Schraube eine Mutter aufschweißen! Die Hitze des Schweißens lockert die Verbindung und Du kannst sie meist problemlos rausdrehen.
2. Den Kopf so oder so auf Planheit prüfen! in Längsrichtung ist ein Verzug von 0,05 mm tolerierbar, in der Diagonale 0,03 mm. Allein schon dafür brauchst Du eine Fühlerblattlehre;)
 
Er will eh neue Ventile einbauen. Allerdings, wenn man es ganz genau machen möchte, dann gehören auch die Ventilführungen überprüft, bzw. erneuert. Des Weiteren sollten auch die Sitzringe und die neuen Ventile nicht nur eingeschliffen, sondern auch die Sitzwinkel überprüft und ggf. korrigiert werden. Das ist definitiv eine Aufgabe für einen Instandsetzer, denn er hat das dafür notwendige Werkzeug. Da stellt sich doch die Frage ob es nicht besser ist, einfach vom Schrott einen guten gebrauchten Kopf zu holen und den zu montieren. Das Austreiben und die Montage neuer Führungen ist nicht ohne! Aber wenn Du es es selbst versuchen möchtest, nur zu! Am Besten mit Dokumentation, denn interessant ist das definitiv!

P.s.:
1. wegen der abgerissenen Schraube am Krümmer. Wenn Du den Krümmer runter hast, dann kannst Du auf den Stummel der Schraube eine Mutter aufschweißen! Die Hitze des Schweißens lockert die Verbindung und Du kannst sie meist problemlos rausdrehen.
2. Den Kopf so oder so auf Planheit prüfen! in Längsrichtung ist ein Verzug von 0,05 mm tolerierbar, in der Diagonale 0,03 mm. Allein schon dafür brauchst Du eine Fühlerblattlehre;)

und ein Haarlieneal.

Natürlich müssen die Ventilführungen überprüft werden. Aber soweit sind wir noch nicht. Noch scheint das nötige
Werkzeug nicht vor Ort zu sein. Also abwarten und wenn Bilder eingestellt werden diese zu Beurteilen. Zudem kann
ohne spezielen Maschienen der Winkel der gehärteten Ventilsitze NICHT verändert werden. In diesem Fall ist
es auch nicht nötig. Es sei denn, ein oder mehrere Ventilsitze sind beschädigt. In der Regel und nach jahrelanger
Erfahrung haben diese einen Riss. Dann ist sowieso Ende Gelände. Genauso wenn die Ventilführungen beschädigt
sind. Das muss in diesem Fall nicht sein. Darum bemühen wir uns, dem nicht Fachkundigen hier Tips und Ratschläge mitzuteilen.

Der Ratsuchende ist nicht dumm. Er kennt sich schlicht und einfach mit der Motorentechnik nicht aus. Weiter
habe ich festgestellt, das er erfahren hat, was die Ursache des Schadens war. Nun ist er gewillt als Nichtfachmann
den Schaden in Eigenarbeit zu beseitigen. Darum kannst du und ich nur Ratschläge geben. Was er damit macht
und wie er diese umsetzt, bleibt ihm überlassen.
 
Mir fällt gerade noch etwas ein, wobei dieses Wissen schon 40 Jahre alt ist und ich nicht weiß, ob so etwas heute beim Einsatz neuer Ventile, bzw. Ventile und Laufbuchsen überhaupt noch gemacht wird.

Man benötigte bei gebrauchten Motoren die neue Ventile / Laufbuchsen erhalten sollten, auch Tuschierpasten um damit festzustellen zu können, ob das Tragbild am neuen Ventilteller auch sauber paßt.

Falls JA, dann sollte der TE sich noch eine kleine Tube Tuschierpaste besorgen, denn diese habe ich in seiner Materialaufstellungsliste nicht gesehen.
 
@Rostfinger
stimmt natürlich und ich habe auch nie behauptet, dass jemand dumm ist! Ich hoffe, das siehst Du auch so. Ich finde es auch toll, wenn sich jemand einarbeiten will. Nur so lernt man! Und anscheinend ist der TE auch nicht auf das Auto so dringend angewiesen, denn das braucht alles seine Zeit. Allerdings gebe ich nur zu bedenken, dass die Kosten alleine für's Werkzeug hoch sind. Stressfreier wäre ein gebrauchter Kopf. Allerdings kann er sich den im Zweifel immer noch holen. Ich bin jedefalls gespannt und hoffe, dass er viele Bilder macht und seine Arbeit dokumentiert. Das wäre perfekt! :yes:
In der Zwischenteit empfehle ich @chrhartz die Videos von Redhead Zylinderkopftechnik. Da gibt's einiges zu Ventilarbeiten, Kopf planen, Ventilsitzfräsen und und und.
 
Mir fällt gerade noch etwas ein, wobei dieses Wissen schon 40 Jahre alt ist und ich nicht weiß, ob so etwas heute beim Einsatz neuer Ventile, bzw. Ventile und Laufbuchsen überhaupt noch gemacht wird.

Man benötigte bei gebrauchten Motoren die neue Ventile / Laufbuchsen erhalten sollten, auch Tuschierpasten um damit festzustellen zu können, ob das Tragbild am neuen Ventilteller auch sauber paßt.

Falls JA, dann sollte der TE sich noch eine kleine Tube Tuschierpaste besorgen, denn diese habe ich in seiner Materialaufstellungsliste nicht gesehen.

Dein Wissen ist Heute noch gültig. Natürlich kann es für einen, welcher der Sache nicht kundig ist helfen.
Es geht auch ohne dieser Paste für die, welche es gelernt haben neue Ventile einzuschleifen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Rostfinger
stimmt natürlich und ich habe auch nie behauptet, dass jemand dumm ist! Ich hoffe, das siehst Du auch so. Ich finde es auch toll, wenn sich jemand einarbeiten will. Nur so lernt man! Und anscheinend ist der TE auch nicht auf das Auto so dringend angewiesen, denn das braucht alles seine Zeit. Allerdings gebe ich nur zu bedenken, dass die Kosten alleine für's Werkzeug hoch sind. Stressfreier wäre ein gebrauchter Kopf. Allerdings kann er sich den im Zweifel immer noch holen. Ich bin jedefalls gespannt und hoffe, dass er viele Bilder macht und seine Arbeit dokumentiert. Das wäre perfekt! :yes:
In der Zwischenteit empfehle ich @chrhartz die Videos von Redhead Zylinderkopftechnik. Da gibt's einiges zu Ventilarbeiten, Kopf planen, Ventilsitzfräsen und und und.

Natürlich sehe ich das auch so wie Du. Sind wir ich die einzigen die hier eine Hilfestellung geben. Helmut hat
auch dazu beigetragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Hilfestellung wäre eine gebrauchte Maschine mit erträglicher Kilometerzahl einzubauen.
Aber dieser Rat ist hier nicht von Belang. Der TE will mehr lernen und mal so gründlich den Motor reparieren.
 
Erst einmal abwarten was Christian berichtet, wenn es den Zylinderkopf zerlegt hat. Es fehlen Bilder von den
gereinigten Kolben. Er ist ja verschnupft.

Kleiner Tipp für Christian..........
In dem Vidio ist zu sehen ob eine Ventilführung noch in Ordnung ist.
 
Stehen im Angebotstext die OE Referenznummern 7701475894 und 7701475895 oder 6001548029 und 6001548030?

Nein, es sind diese Nummern angegeben:
Referenznummer(n) OE:1 669 785, 1669785
Referenznummer(n) OEM:047 109 675, 047109675, 12005300, 701.289, 70-26058-00

Ich hatte mich ausschließlich auf diese Info verlassen:
Dieser Artikel passt zu 1 Fahrzeug(en) für Ihre Suche nach Dacia Logan MCV 2007 KS_ 1.6 1598 ccm, 64 KW, 87 PS:

Na, wir werden sehen. Die Ventile hatte ich ja nur für alle Fälle bestellt. Schlimmstenfalls gehen sie zurück.

Kann man eigentlich den OT der Kurbelwelle nach dem Kolbenstand einstellen? Ich habe ein Video gesehen, wo jemand einen Kabelbinder in die Zündkerzenöffnung gesteckt hat und meinte, bei maximaler Länge (von dem was heraussteht) wäre die korrekte OT-Position. Den OT-Dorn habe ich zwar bestellt aber bis der eintrudelt, kann es noch eine Woche dauern.

Grüße,
Christian
 
Generell ist OT da wo der Kolben ganz oben am Wendepunkt ist. Also drehe den Motor bis der Kolben
oben ist. Musst du ja sowieso um die Kolbenböden zu reinigen. Das ist sehr wichtig um zu sehen das die
Kolbenböden keine gravierenden Schäden haben. Den Zylinderblock musst du auch reinigen von Rückständen.
Ist keine angenehme Arbeit aber enorm wichtig. Bei der Arbeit gelangt unweigerlich Schmutz in den Motorblock.
Also Oelwechsel muss vor dem ersten Startversuch sein. Ebenso das Kühlwasser.

Der OT-Dorn ist enorm wichtig und wird vor der Montage von dem Zylinderkopf eingesetzt. Und da muss
der 1. Zylinder im OT stehen.

Das mit dem Kabelbindertest ist keine zuverlässige Sache.

Mein Rat.......bearbeite vorab den Zylinderkopf. Baue die Ventile aus und prüfe ob die Ventilführungen noch
in Ordnung sind. Wenn in diesen die Ventilschäfte schon rumeiern, schwabeldeduffi machen, ist eh Ende im Gelände.
Diese defekten Ventilführungen kann nur eine Fachwerkstatt tauschen. Weiterhin ist immer noch nicht sicher welcher
Kolben ist beschädigt.

Verstehe mich bitte bitte nicht falsch. Aber ich habe den Eindruck das du den zweiten Schritt vor dem ersten machst.
Mir ist auch völlig bewusst das du keinen Plan von einer Instandsetzung hast. Auch die Gegebenheiten in einer Freiluftwerkstatt zu arbeiten.........alle Achtung. Daher rate ich dir an vorab das zu erledigen um eine genaue Diagnose....... sprich Schadensfeststellung durchzuführen. Da hilft kein Hoffen darauf.......es kann doch eigendlich
nicht viel sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell ist OT da wo der Kolben ganz oben am Wendepunkt ist. Also drehe den Motor bis der Kolben
oben ist. Musst du ja sowieso um die Kolbenböden zu reinigen. Das ist sehr wichtig um zu sehen das die
Kolbenböden keine gravierenden Schäden haben. Den Zylinderblock musst du auch reinigen von Rückständen.
Ist keine angenehme Arbeit aber enorm wichtig. Bei der Arbeit gelangt unweigerlich Schmutz in den Motorblock.
Also Oelwechsel muss vor dem ersten Startversuch sein. Ebenso das Kühlwasser.

Der OT-Dorn ist enorm wichtig und wird vor der Montage von dem Zylinderkopf eingesetzt. Und da muss
der 1. Zylinder im OT stehen.

Das mit dem Kabelbindertest ist keine zuverlässige Sache.

Mein Rat.......bearbeite vorab den Zylinderkopf. Baue die Ventile aus und prüfe ob die Ventilführungen noch
in Ordnung sind. Wenn in diesen die Ventilschäfte schon rumeiern, schwabeldeduffi machen, ist eh Ende im Gelände.
Diese defekten Ventilführungen kann nur eine Fachwerkstatt tauschen. Weiterhin ist immer noch nicht sicher welcher
Kolben ist beschädigt.

Verstehe mich bitte bitte nicht falsch. Aber ich habe den Eindruck das du den zweiten Schritt vor dem ersten machst.
Mir ist auch völlig bewusst das du keinen Plan von einer Instandsetzung hast. Auch die Gegebenheiten in einer Freiluftwerkstatt zu arbeiten.........alle Achtung. Daher rate ich dir an vorab das zu erledigen um eine genaue Diagnose....... sprich Schadensfeststellung durchzuführen. Da hilft kein Hoffen darauf.......es kann doch eigendlich
nicht viel sein.


Danke für die Hinweise! Aber es war für mich von vornherein klar, dass das Auslassventil #3 einen Schaden haben könnte und alle anderen OK sein sollten. Ich habe inzwischen alle acht Ventile herausgenommen und wie bereits vermutet, hat nur A3 einen Schlag abbekommen.

Die Hoffnung, es kann doch eigentlich nicht viel sein, hat sich in meinen Augen bestätigt. Bis jetzt jedenfalls - das Einschleifen der Ventile wird zeigen, ob doch noch etwas nachkommt.

Die Nockenwelle stand vermutlich nach dem Schlag sofort, so dass weiter nichts beschädigt wurde. Die Ventilschaftführungen sind auch einwandfrei, da wackelt so gut wie nichts. Ein kleines bisschen Spiel merkt man schon aber das ist bei allen Führungen identisch. Also nichts, was ich nicht nach 260.000 km erwarten würde.

Die Arbeiten im freien sind ausschließlich der Aus- und Einbau des Zylinderkopfes. Die Arbeiten rund um die Ventile usw. mache ich selbstverständlich in Ruhe in der Wohnung. Von daher dürfte eine Werkstatt erheblich schmutziger sein als es bei uns auf der Straße ist... :)

Die Kolbenböden kann ich vorsichtig abkratzen und den Dreck dann heraussaugen, kein Problem. Es wird gut für die Ventile und die Auspuffanlage sein, wenn sich da in Zukunft weniger lösen kann.

Meine größte Sorge ist allerdings die abgerissene Schraube im Zylinderkopf. Mit dem Ausdreher war der nicht beizukommen auch nicht nach Erwärmen und Abkühlen mit dem Schock-Rostlöser. Schweißen wäre nicht gegangen, da der Bolzen nicht bündig abgerissen ist, sondern einige mm tief in dem Gewinde.

Mich wundert es sehr, dass der Bolzen überhaupt gebrochen ist. Der hat immerhin M8 und ist aus Stahl. Die Bruchstelle war auch komplett schwarz, der muss also schon länger Abgas gesehen haben. Mit einer Kupfermutter hätte ich einen Stahlbolzen sowieso nicht abreißen können, vermute ich.

Schlimmstenfalls bohre ich etwas auf und setze ein neues Gewinde.

Viele Grüße,
Christian
 

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Hier ein kleiner Zwischenstand. Inzwischen habe ich die Ventile eingeschliffen und der Test mit Spiritus lässt keinerlei Undichtigkeit sehen. (die Ventilfedern sind hier noch nicht eingebaut)

Das Ventilspiel habe ich auch eingestellt. Dabei habe ich mich am Minimalwert orientiert. Inzwischen habe ich nochmal nachgedacht und recherchiert und bin der Meinung, dass das nicht so optimal ist.

Ist die Annahme richtig, dass auf jeden Fall das Ventil zu 100% schließen muss und eher noch ein wenig Spiel haben kann, damit das auch wirklich gewährleistet ist? Dass also der Fall 'zu wenig Spiel' schlimmer als 'zu viel Spiel' ist?

Sollte ich lieber das 0.15 Blatt für das Einlass-Spiel anstelle von 0.1 mm verwenden und so einstellen, dass es stramm durchgeht? Entsprechend 0.25 Blatt für das Auslass-Spiel anstelle von 0.2 mm?

Viele Grüße,
Christian
 

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Ein "zu enges" Ventilspiel auf keinen Fall. Stelle es nach Herstellerangaben ein. Die richtige Fühlerblattlehre
mit Oel bestreichen und diese muss ohne Gewalt "schmatzend" in ihrer Längsachse bewegs werden können.
 
Theoretisch ist der kleinste Wert beim Ventilspiel anzustreben.....

Praktiker gehen im wirklichen Schrauberleben lieber in Richtung " größerer Wert". Auch das richtige Gefühl für die
als "satt" oder "saugend" bezeichnete Handhabung mit der Fühlerlehre ist den meisten nicht in die Wiege gelegt worden.
Meinerseits also die Aussage: lieber in Richtung " viel Spiel" innerhalb der Toleranzen.
 
Theoretisch ist der kleinste Wert beim Ventilspiel anzustreben.....

Praktiker gehen im wirklichen Schrauberleben lieber in Richtung " größerer Wert". Auch das richtige Gefühl für die
als "satt" oder "saugend" bezeichnete Handhabung mit der Fühlerlehre ist den meisten nicht in die Wiege gelegt worden.
Meinerseits also die Aussage: lieber in Richtung " viel Spiel" innerhalb der Toleranzen.

genau.
Da bist du immer auf der sicheren Seite.
 
Danke für eure Einschätzung! Dann war mein Gefühl doch richtig. Ich gehe das heute nochmal an und stelle eher in Richtung mehr Spiel ein. Hoffentlich kommt der OT-Dorn bald. Angekündigt ist er für diese Woche.

Mich hat gerade die Polizei angerufen, aus zweierlei Gründen. Die Motorhaube steht mehr als eine Handbreit offen, klar, da ist ja der Holzbalken drin, der den Motor hält. 10 m weiter steht mein Segelboot und darüber hat sich ein Anwohner beschwert. Nachdem beide Kennzeichen auf mich laufen, konnten sie sich schon denken, warum das Boot da noch steht... Aber alles gut, beides darf noch 14 Tage stehen von Seiten der Polizei. :)

Grüße,
Christian
 
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