LED Scheinwerfer blenden doch!!!

Naja, so schlimm wird es nicht sein.

Deutschland und die Schweiz werden ja immer wieder als "die Wirtschaftswunderländer" in Europa bezeichnet. Mit unmotivierten Mitarbeitern liesse sich das wohl nicht erreichen.

Ich halte mich oft im süddeutschen Raum/BadenWürtemberg und gelegentlich auch in Bayern auf und fühle mich da sehr wohl. Unmotivierte Angestellte gibt es auf der ganzen Welt, in Deutschland bin ich noch nicht vielen davon begegnet (oder sie haben es sich nicht anmerken lassen).
 
Irgenwann kommen die Laserlampen und man kann mir einem 1cm Strahler die Strasse erleuchten.
Nicht erst irgendwann! Falls Du Dir einen BMW i8 zulegen möchtest, kannst Du gegen einen Aufpreis von ca. 9.500 Euro Laserlicht bestellen...
Ansonsten finde ich Xenon- oder auch LED-Fahrlicht für den Fahrer sehr angenehm! Ich sehe das ähnlich wie beim alten Spruch über den Hubraum. Mehr Hubraum ist immer besser! Genau ist das Gleiche gilt für das Licht (für den Fahrer). Mehr Licht ist immer besser! Das mit den nicht-wechselbaren LEDs ist allerdings Unsinn. Einen ähnlichen Fehler hat man ja auch in der Anfangszeit der Xenon-Scheinwerfer gemacht und den Brenner fest verbaut. Mittlerweile kann man ihn wechseln.
Für den Gegenverkehr sind aber viele Scheinwerfer potenzielle Blender! Und das gabs auch schon früher! Wenn ich da an die ersten Freiflächenscheinwerfer, wie sie u.a. im Citroën XM verbaut waren denke, oder an die ersten DE-Scheinwerfer (Doppelellipsoid, Linsenscheinwerfer), wie es sie auch im Opel Calibra gab. Alle hatten eine hohe Leuchtdichte und konnten gewaltig blenden! Aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran, jedenfalls ging es mir so.
Ich finde jetzt die Scheinwerfer meines Logan I, Phase II aus Fahrersicht nicht schlecht! Mit guten Markenleuchtmitteln, deren Glühwendel richtig innerhalb des Glaskolbens positioniert ist, ist die Lichtausbeute vollkommen in Ordnung. Scheinwerfermäßig gibts schlechteres, wie z.B. die Halogen-Scheinwerfer des VW T5, MKII. Wenn die Straße nass ist, dann ist das Licht gefühlt auch nicht stärker als das eines Teelichts. Nur mit den Super-duper H4 Lampen von Osram oder Philipps sieht man noch irgendwas. Dafür hat er dann serienmäßig Abbiegelicht über die Nebelscheinwerfer. Ich konnte aber nie einen echten Nutzen darin erkennen. Personen waren sucht nicht eher wahrnehmbar.
 
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Interessant....
Das klingt jetzt, als wechselst Du defekte Leuchtemittel nur, wenn es der TÜV bemängelt.

Moin,

habe ich nirgends geschrieben.

Es ging ja um LED Rückleuchten.
Da fallen LED nur gruppenweise, also vielleicht 5 Stück gleichzeitig, aus. Die restlichen 20 oder 30 leuchten noch.
Da wird wohl kaum jemand so ohne weiteres auf die Idee kommen, dass damit die Eigenschaften der Leuchte dermaßen geschmälert sind, dass sie so nicht mehr weiter verwendet werden kann.
Falls noch immer nicht klar ist worum es geht:
LED-Beleuchtung: Teurer Ersatz bei Dioden-Defekt (https://www.heise.de/autos/artikel/Teure-Tauschpflicht-bei-LED-Defekt-1665233.html)
LED-Scheinwerfer: Ein Ausfall geht ins Geld | Auto (https://www.tz.de/auto/led-scheinwerfer-ausfall-geht-geld-meta-5635866.html)

Übrigens wechsle ich auch gewöhnliche Leuchtmittel ohne Aufforderung aus, auch wenn sie noch leuchten.
Z.B. dann wenn der Glaskolben innen geschwärzt ist.
Passiert bei den TFL schon mal (ich hatte an anderen Fahrzeugen schon nachgerüstete TFL mit diesen 21W Leuchtmitteln. Die brannten selten durch, waren aber oft schwarz).
 
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Moin,


Ansonsten Abbiegelicht ist eine der sinnvollsten Einrichtungen, sofern man nicht die Nebelscheinwerfer dafür mißbraucht.
Richtiges Abbiegelicht, mit eigenes Reflektor, leuchtet etwas im 45° Winkel in die Richtung in die man lenkt und blickt, das normale Licht scheint ja weiter geradeaus. Und das Abbieglicht scheint weiter als das von den mißbrauchten Nebelscheinwerfern. Und damit ist das dunkle Loch in das man beim Abbiegen fährt nicht mehr da. Erfahren aus eigener Anschauung bei unseren Renault Modus.

@tomruevel, ich stimme dir zu. Eines meiner ersten Autos, ein Zitrön ID 19, hatte das Abbiegelicht, sowie eines unserer späteren deutschen Autos. Eine feine Sache.
 
Klar, auch im Dacia wäre ein Kurvenlicht eine negenehme und der Sicherheit dienliche Sache. Aber ich höre schon wieder die Puristen hier im Forum: Unnötiger Schnickschnack der den Preis nach oben treibt ...

Abgesehen davon, bevor man bei den Dacias an Kurvenlicht denkt, sollte Dacia erst mal die normale Beleuchtung auf ein Niveau bringen, welches den Namen Beleuchtung auch verdient.
 
Klar, auch im Dacia wäre ein Kurvenlicht eine negenehme und der Sicherheit dienliche Sache. Aber ich höre schon wieder die Puristen hier im Forum: Unnötiger Schnickschnack der den Preis nach oben treibt ...

Moin,

dann läßt man einfach die Nebelleuchten weg, diese Blender.
99% dieser Dinger werden zu Zeiten genutzt wo sie überhaupt nicht genutzt werden dürfen.

Seit gut 20 Jahren haben unsere Autos serienmäßig Nebelleuchten. Und genau ein Mal waren die Dinger in dieser Zeit von Nutzen.

Es gibt beleuchtungstechnische Dinge für wenig Geld die bedeutend wichtiger sind und die man auch häufiger nutzt.
Als da wären das TFL (ist ja endlich vorgeschrieben), Abbieglicht (nicht als mißbrauchte Nebelleuchten), Seitenmarkierungsleuchten auch an PKW.
 
Sicher gibt es bessere Beleuchtungsanlagen, aber schlecht würde ich die bei meinem Dokker nicht bezeichnen. Mit Nightvision sogar als gut.
Dokkeri, ich glaube fast, Dacia baut für die Schweiz extra eine Schweiz-Edition des Dokker, bei der die für den Rest Europas unbrauchbaren Teile im Dokker verbaut werden. Nach deinen Wertungen klingt es so. ;)
 
Ich habe mal vor längerer Zeit einen Film über HELLA und die Entwicklung von Fahrzeugscheinwerfern gesehen. Was mich nun aber wundert ist das immer noch sehr große Streulicht, also der Lichtverlust der nicht auf der Straße ankommt. Fährt man durch einen Tunnel kann man das sehr schön sehen. Und dafür gibt es verschiedene Begründungen der Hersteller. 1. Fahrzeugdesign. Die heute üblichen Sehschlitzscheinwerfer habe sehr kleine Reflektoren mit Improvisationspotential. Das wird dann mit Linsenkonstruktionen ausgeglichen (versucht)
Um diesen Mangel auszugleichen kam man ja zu den Punktförmigen Lichquellen wie LED´s. Laut HELLA werden die Reflektorformen mit Rechner ermittelt und optimiert. Dann kommt der Hersteller und sagt geht nich in meine erdachten Gehäuse. Ende. Weil die LED Lenser mal angesprochen wurde. Ich habe die kleine M1. Die hat einen Schiebereflektor von Punkt auf Fläche. Es geht also auch mit einer Punktlichquelle Flächenhaft zu beleuchten. Neueste Entwicklung!!! LCD gesteuerte Scheinwerfergläser. Da werden blitzschnell Segmente des Glases abgedunkelt um Blendungen des Gegenverkehrs zu verhindern. Aber das ist Zukunft, und erst in der Nobelklasse zu haben. Zu den Regennassenstraßenspiegelungen. Ist mir noch nie aufgefallen. Das Gegenteil ist eger der Fall. Nur auf heller Betonautobahn ist das Licht noch gut warnembar. Auf den schwarzen Asphaltstraßen ist es fast verschluckt und währen die weißen Streifen nicht währe fast Blindflug angesagt. Mein Eindruck. Sehen ist eben individuell verschieden. Und ich kenne einen Golf III Fahrer der ist Jahrelang mit den 100 Watt Birnen rumgefahren ohne das es jemand gemerkt hat. Der hatte damit auch nur so ein Licht wie die neueren. Die Golfscheinwerfer waren aber auch das letzte. Die von T4 (war ein Servicefahrzeug meiner Firma) waren genau so gruselig schlecht. Alles vorbei...:dance:
 
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Das Dacia Licht ist wirklich nicht der Reißer.
Mit den Night-Breakern ist es ein wenig besser.
Ist schon komisch, Licht ist ja da, nur schaffen es irgendwie die Reflektoren nicht das ganze gescheit auf die Fahrbahn zu verteilen....
 
Sicher gibt es bessere Beleuchtungsanlagen, aber schlecht würde ich die bei meinem Dokker nicht bezeichnen. Mit Nightvision sogar als gut.
Dokkeri, ich glaube fast, Dacia baut für die Schweiz extra eine Schweiz-Edition des Dokker, bei der die für den Rest Europas unbrauchbaren Teile im Dokker verbaut werden. Nach deinen Wertungen klingt es so. ;)
Ich fahre regelmässig verschiedene Fahrzeuge im Geschäft, billige Mietwagen im Ausland und den Wagen der Schwiegereltern und habe noch den Vergleich mit dem alten Combo. Alle Fahrzeuge nur mit normalem H-Licht.
Im Vergleich zu all diesen Fahrzeugen ist das Licht beim Dokker (besonders das normale Fahrlicht) unterirdisch. Die Scheinwerfer schneiden im Vergleich etwas besser ab, die Nebellichter sind ok.
Das AH hat mir bestätigt, dass auch andere Umsteiger von andern Marken die Beleuchtung beim Dacia bemängeln und nachfragen, ob man das nicht verbessern kann.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #56
Moin,

und wieso wurde in Scandinavien vor sicher 40 Jahren die Lichtpflicht am Tage eingeführt?
Wo alle Deine genanten Gründe nicht so recht passen können.

Und bitte jetzt nicht mit dem tiefen Stand der Sonne ankommen.
Solche Sonnenstände haben wir hier auch, dafür zusätzlich noch Alleen, Unterführungen. Überall dort bleibt ein beleuchtetes Fahrzeug sichtbar.

War da oben nicht drei Monate Licht, sechs Monate Dämmerung und drei Monate Nacht?:think:
Oder waren es sechs Monate Tag und sechs Monate Nacht????:think:
:blink::blink::blink: Irgend Sowas.
 
Man darf aber auch nicht vergessen das eine gute Fahrbahnausleuchtung der Sicherheit dient. Wenn ich heute mit so einer Golf 3 Funzel rumfahren müsste, nicht auszudenken. Wie haben die damals nur die Zulassung bekommen.(OK. ist ja VW-da ist alles möglich)
Aber ausgerechnet der Golf 3 Halogenscheinwerfer, sowohl in der Doppelkammerausführung (zweimal H1), als auch in der Einkammervariante (H4), galt als die höchste Entwicklungsstufe. Hier ein Zitat aus einem Scheinwerfertest der Autobild in dem auch über den eigentlichen Unsinn der Klarglasscheinwerfer was gesagt wird:
Die Ursache dafür hat Design-Gründe und einen Namen: Klarglas. Der Scheinwerfer prägt das Gesicht eines Autos, und die Gestalter verlangen ungehinderten Blick in sein Inneres, dazu großzügig verspiegelte Zierflächen. Eine profilierte Streuscheibe ist da nur im Weg. Ohne sie jedoch wird es schwierig, das Licht perfekt auf die Straße zu lenken. Diese Aufgabe muß nun allein der Reflektor erfüllen – meistens mäßig. Beispiel VW Golf: Das beste Licht aller Baureihen lieferte die dritte (Bj. 91 – 98). Der Golf IV kam 1997 mit Klarglasoptik, und die Reichweite sank in dem Maße, in dem die Eigenblendung durch Streulicht stieg. Wer Wert auf perfekte Ausleuchtung legte, mußte Xenonlicht mitbestellen – wie heute beim Golf V.

Dann noch ein Vergleichstest der Autobild:
"Dafür herrscht am anderen Ende der Preisskala (Zitateinsteller: also gegenüber dem teuren Xenon-Licht) oft Dunkelheit. Am finstersten im Kia Rio, aber auch Suzuki Swift und der – gar nicht so billige – Toyota RAV4 sind keine Leuchten. Dass es preiswert und besser geht, zeigt der Nissan Note. Er erreicht wieder ein Niveau, dass Anfang der 90er-Jahre schon mal Standard war – wie einst in einem VW Golf III."

Und in diesem Auto-Bild-Artikel über einen H4-Lampentest schreibt der Autor (Zitat):
"... Bei den Messungen zeigte sich, daß der Panda gutmütiger auf Blender reagiert als der hochgezüchtete Golf-Scheinwerfer: ..." (gemeint ist der Einkammerscheinwerfer des Golf III). Und wenn man dann Gelegenheit hat, sich einmal den Reflektor eines Golf-Einkammerscheinwerfers ohne die Streuscheibe davor anzusehen, erkennt man, dass schon vor dem Aufkommen der Klarglas-Welle die Reflektoren recht komplexe Gebilde sein konnten.

Und wegen Tagfahrlicht. In Österreich gab es eine wissenschaftliche Untersuchung, bei der Testfahrer Blickwinkelbrillen trugen. Dabei kam eben auch raus, dass der Mensch automatisch in helle Lichtquellen blickt und dadurch die direkte Umgebung nicht mehr so gut wahr nimmt. Dadurch steigt das Risiko, dass andere Verkehrsteilnehmer übersehen werden und in schwere, wenn nicht gar tödliche Unfälle verwickelt sein können. Deshalb wurde die Tagfahrlichtpflicht zurückgenommen. Es wurde aber nicht verboten. Genauso übrigens in Australien. In Kroatien wurde ebenfalls die Pflicht für Licht am Tag zumindest in den Sommermonaten ebenfalls wieder zurück genommen.
Übrigens haben traditionell viele französische Fahrzeuge mehr nach oben gerichtetes Streulicht, damit unbeleuchtete Schilderbrücken besser in der Dunkelheit gesehen werden können.
Aber zurück zu den Scheinwerfern der Dacias. Ich kann mich nur * anschließen, ich finde die H4-Scheinwerfer meines Logan I auch vollkommen ausreichend! Da kann ich mich nicht beschweren und sie können es durchaus mit den Halogenscheinwerfern anderer Marken aufnehmen, da sind sie sogar eher im oberen Spektrum anzusiedeln!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ev. gibt es für die unterschiedliche Beurteilung der Beleuchtung der Dacias hier im Forum einen einfachen Grund:

Ueblicherweise werden viele Teile (u.a. Lampen, Scheiben, Felgen, Pneus, Alternator, Regler, Pumpen, Relais, Stecker, Kabelbäume, Batterien, uvm.) von mehreren Herstellern geliefert. Das macht ein Automobilhersteller u.a. um Abhängigkeiten und Lieferengpässe zu vermeiden und Preisdruck auf die Zulieferer ausüben zu können. In der Fachsprache nennt man das Second Source.

Möglicherweise sind bei Dacia (auch aus Kostengründen) die Spezifikationen nicht sehr hoch und/oder nicht sehr eng gefasst und/oder man verzichtet auf die aufwändige Kontrolle, ob alle Specs zu 100% eingehalten werden.

Das könnte erklären, dass es zu vielen Punkten hier im Forum stark abweichende Feedbacks gibt:
- Licht
- Lüftung
- Heizung
- Klima
- Scheibenwischer
- Stabilität des 12V-Bordnetzes (Drehzahlabhängige Schwankungen der Helligkeit und der Lüfterdrehzahl)
- Wackelnde Sitzgestelle
- Genauigkeit der Benzinanzeige resp. des BC
- ....

Solche Unterrschiede gibt es überall, ein Beispiel beim iPhone 6 und SE. Da beklagen gewisse Besitzer, dass das Display einen leichten Gelbstich hätte, andere können das nicht nachvollziehen. Ursache dafür sind zwei verschiedene Displayhersteller.
Beim iPhone 7 gab es anfänglich grosse Abweichungen bei der Akkulaufzeit, Grund dafür waren Powermodule von unterschiedlichen Herstellern.
 
Mal was zum Anschauen zu dem Thema
Lichtsysteme im Vergleich (http://www.autobild.de/bilder/lichtsysteme-im-vergleich-3874859.html#bild13)

Die Bilder sprechen für sich... Allerdings wenn dir der Audi entgegen kommt??? Fängt mit dem Duster an, eventuell zurück blättern
interessante Bilder. Beim Audi wirkt es aber fast so, als hätten die das Fernlicht angemacht, dass leuchtet ja bald einen Kilometer weit. Interessant die Bewertung für den Duster: das Licht wirke "antiquiert" (was soll eigentlich heissen?). Dabei kann man vom Hirsch-Modell auch bei anderen Fahrzeugen (z.B. der Mini mit LED-Licht) nur die Beine erkennen, genauso wie beim Duster. Auch in dieser Bewertung sind also extrem subjektive Maßstäbe angelegt worden.

dann läßt man einfach die Nebelleuchten weg, diese Blender.
99% dieser Dinger werden zu Zeiten genutzt wo sie überhaupt nicht genutzt werden dürfen.
Na, dass ist nun auch keine Begründung. Nur weil viele Autofahrer ihre NSL nicht richtig bedienen, braucht man die ja nicht abschaffen. Bei dem ganzen modernen Computer-Klimbim in den Autos wäre es vielleicht doch eher ein leichtes, die Aktivierung der NSL mit dem Tempobegrenzer zu koppeln: NSL an = MAx 50 km/h, so wie in der STVO vorgeschrieben ist.
 
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