Hilfe für Dacia (Lodgy) Eigenimport aus Polen benötigt

Sicher muß man auch nicht unbedingt gleich dem Mitarbeiter/in auf die Nase binden, dass sich dieses Fahrzeug noch nicht in Deutschland befindet, ob da nachgefragt wird ist ja die 2.Frage!

Noch mal auf Nichtpolnisch: Das Auto muß durch die Zulassungsstelle mit den Papieren optisch abgeglichen werden. Sprich, das Auto wird vor der Zulassungsstelle besichtigt und die Fahrgestellnummer wird abgeglichen.

Sollte es eine schöne Frau sein, kann man ja die Einschlagstelle der Nummer suchen lassen, so nach dem Motto: "Ich glaube da unten. Brauchen Sie eine Decke, wegen der Knie?":wub:
 
Ich kann leider schlecht polnisch, das nationale Recht ist dort aber noch identisch. Es ging ja auch eher darum, wie die Rechtslage in der EU aussieht, weil Du meinst, dass die Mitarbeiter der Zulassungsstellen einfach nur zu blöd sind ...

Ausserdem wird es sowieso weniger an den Mitarbeitern liegen, als vielmehr am Amtsvorsteher und wie gesagt, ich kenne einige Leute die ihr Fahrzueg ohne Probleme zugelassen bekammen. Sicher muß man auch nicht unbedingt gleich dem Mitarbeiter/in auf die Nase binden, dass sich dieses Fahrzeug noch nicht in Deutschland befindet, ob da nachgefragt wird ist ja die 2.Frage!

Die Sache ist eigentlich recht einfach:
Den kompletten Papierkram an einen Zulassungsservice geben.
Die machen die gesamte Zulassung und brauchen das Fahrzeug nicht vorführen!
Man bekommt die deutschen Papiere inkl. Nummernschilder.
Damit nach Polen,- anpappen und nach Hause fahren.
Gruß
Lothar
 
Die Sache ist eigentlich recht einfach:
Den kompletten Papierkram an einen Zulassungsservice geben.
Die machen die gesamte Zulassung und brauchen das Fahrzeug nicht vorführen!
Man bekommt die deutschen Papiere inkl. Nummernschilder.
Damit nach Polen,- anpappen und nach Hause fahren.
Gruß
Lothar

Dem Zulassungsservice kann es dann aber trotzdem passieren, dass die Zulassungsstelle bei der Zulassung eines EU-Neuwagens darauf besteht, dass der Wagen vorgeführt wird um den Abgleich der Fahrgestellnummer machen zu können.
Am einfachsten kann man die Vorführung des Autos vermeiden, wenn man sich vom Händler eine Bestätigung von einer technischen Prüfstelle bzw. einer AU - berechtigten Werkstatt geben lässt, dass die Fahrgestellnummer des Autos mit der Fahrgestellnummer im COC identisch ist.

Gruß
Karlheinz
 
ob die zulassungstelle die fahrgestellnummer abgleichen will, lässt sich auch in erfahrung bringen.
 
ob die zulassungstelle die fahrgestellnummer abgleichen will, lässt sich auch in erfahrung bringen.

Deshalb soll man sich beim Amt vorher informieren. Hier spricht ein jeder, was erweiß, was er denkt bzw.mal gehört hat, vom Bekannten eines Kollegen, oder war es umgekehrt?

Wenn man alle Infos hat, ist es kein Zauberspiel sondern ein einfacher bürokratischer Vorgang, mit dem sich dann auch noch eine menge Geld sparen bzw. verdienen läßt. Denn was anderes machen die EU-Importeure auch nicht. Die wissen halt, wie es geht und wir sollen es nicht wissen, nur zahlen.
 
Die Zulassungsstelle Idar-Oberstein schaut nicht nach. Habe hier vor 2 Jahren einen EU- Corsa als Zweitwagen zugelassen.
Vorher hatte ich das mit einem Kurztelefonat abgeklärt.

Ja, und genau vor zwei Jahren gab es diese Änderung bei der Zulassung von Eigenimporten.

Wir hatten unseren Ende August 2013 zugelassen und mußten den Lodgy vorführen, obwohl es ein paar Wochen vorher noch anders hieß.

Also, immer schön zeitnah die Infos einholen und denkt an die Decke für den Knieschutz.
 
ich hab nix vorgeführt . schilder machen , plaketten drauf und ab geht er der peter . die zeiten wo rudelbildung auf parkdeck 1 ( plaketten ,schilder , vorführer ) war und herrscharen von angestellten wuselten sind ja mittlerweile auch passe . die wollen ( müssen ) ja geld verdienen , da muss es dann auch bischen rationeller als in den siebzigern zugehen . wie gesagt vieles steht und fällt mit dem grad der behinderung des beschäftigten personals .


achja .. das strassenverkehrsamt in duisburg stand in der vergangenheit öfters mal im focus der medien . da gabs halt immer wieder mal so kungel und mauschelgeschichten , die wohl bis in die führungsetagen , amtsleitung reichten . sind schon mal komische sachen passiert. da ist man doch bemüht weitere negativpublicity zu vermeiden und sich bürgernah als dienstleister zu präsentieren , wird zeit das langsam was gras über die alten geschichten wächst. da werden idr halt keine leute rausgeschmissen und mit dem harten besen gekehrt , sondern eher ne imagekampagne gestartet . ist bei öffentlichen organen ja meist so . frühpensionierung oder versetzung um leute aus der schusslinie zu nehmen . man kann sagen die öffentliche verwaltung hier hat nicht den besten ruf .. :)
 
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Ich verstehe nicht wo da ein Problem sein soll.
Habe meinen Sandero 2012 aus Polen selbst eingeführt.
Nirgendwo ein Problem.
In Polen (Slubice) wurden rote polnische Überführungskennzeichen dran gemacht. Kostet nur ein paar Euros und man kann damit bis zu einen Monat fahren. In Deutschland in die Zulassungsstelle gefahren und angemeldet, deutsche Kennzeichen dran und fertig. Von den mitgegebenen CoC wurde ein Deutscher Brief und Fahrzeugschein erstellt. Alles ohne irgendwelche Probleme.
Man muss wohl all die Reichsbedenkenträger einfach ignorieren und sich keine Angst machen lassen. Man braucht keine deutschen Überführungskennzeichen, wir sind in der EU und Polen auch.
 
Das ist ja der Fehler.
Er braucht keine deutschen Kennzeichen, er muss einfach die polnischen verwenden. Und schon darf er in Deutschland damit rumfahren.
 
Eh Leute, hier wird ja ganz schön gequirlt. Wenn ich der Fragensteller wäre, wüßte ich jetzt genauso nichts wie vor der Frage.

Fakt ist doch folgendes:
1. Polen ist EU und damit kann man dort ein Auto kaufen, ohne Polnische Mehrwertsteuer.
2. Man kann es natürlich mit einem Kurzzeitkennzeichen bewegen. Man muß nur vorher eine Versicherung finden, die einem die Fahrt auf polnischen Boden versichert. Wir haben z.B. nur Haftpflicht und keine Vollkasko bekommen.
3. Wenn man dann vor der Zulassungsstelle steht, dann geht alles von alleine. Die Dame stimmt die Fahrgestellnummer ab, erzeugt einen Deutschen Fahrzeugbrief, man holt sich die Schilder, die werden beklebt. Dann gibt es noch die Info an das Finanzamt wegen der Mehrwertsteuer. Da kommt dann Post, man rechnet die 19% aus und überweist diese.
4. Die Garantie läuft dann so, wie im Kaufvertrag bzw. in den Unterlagen vereinbart, und das alles in Deutschland. Denn die Werkstätten rufen die ID-Nummer im System auf und schon wird der Dacia befummelt.
5. Wichtig ist, sich nochmal abschließend in der Zulassungsstelle, denn die sind die Schnittstelle, zeitnah zu informieren, wie der derzeitige Gesetzesstand ist. Denn Vorschriften ändern sich schneller, als mancher die Hose runter hat.

Nix mit Tageszulassung, Händlergarantie, Kulanz. Wir haben Werksgarantie.
 
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2. Man kann es natürlich mit einem Kurzzeitkennzeichen bewegen. Man muß nur vorher eine Versicherung finden,

Das rote Kennzeichen aus Polen hat ein Haftpflichtversicherung, da muss nichts gesucht werden, das ist inklusive und gilt 4 Wochen lang.
(So wars zumindest bei mir)
Nur Vollkasko hat es natürlich nicht, brauchte ich auch nicht hab das gute Stück eh gleich am nächsten Tag umgemeldet
 
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