Heute plötzlich mehr LPG in den Tank bekommen...

ist das gleiche wie bei e 10 und super
e 10 ist billiger aber du brauchst mehr davon also lohnt es sich nicht und du tust deinem motor nix gutes an

Meinem Logan MCV 1.4 haben 184.000 km E10 absolut nichts ausgemacht...

Eigentlich sollte ein neuer einen E85 Motor haben. Aber unsere Schwabentank hat nach ein paar Jahren den E85 aus dem Programm genommen.

Jetzt ist es LPG geworden...

Mfg - Andy
 
Ich bin jetzt 1 Gasfüllung auf ECO im Stadtverkehr gefahren, kann aber noch keine Ersparnis feststellen.
Aber ich werde sowieso erst nach einer längeren Zeit den Gesamtverbrauch ausrechnen.
Aber ich denke, dass die ECO Einstellung sich eher auf Autobahnstrecken in den Urlaub bemerkbar machen werden.

Mfg - Andy

Erste Berechnungen nach längerer Strecke:

Dokker Baujahr 2019

LPG Verbrauch ohne ECO: von 28.09.19 bis 09.11.19
2724 km - 283,34 Liter = 10,40 Liter auf 100 km

LPG Verbrauch mit ECO: vom 18.11.19 bis 15.01.20
3663 km - 410,90 Liter = 11,22 Liter auf 100 km

Bei beiden Berechnungen war ein Urlaub im Bayerischen Wald inbegriffen.

Ich werde Morgen den ECO Modus erstmal wieder abstellen.

Mfg - Andy

P.S. Bei der Berechnung ohne ECO war es ja noch wärmer.
Mit ECO war ja in den letzten Monaten.
Werde es nochmal mit ECO berechnen wenn es wieder wärmer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben 10 Jahre LPG getankt. Da ja immer auf Benzin umgeschaltet werden kann, auch sehr oft den
LPG-Tank leergefahren. Die Quittung für unser Verhalten haben wir nach 4 Jahre mit knapp 600 € bezahlt.
Die Pumpe im Tank schwächelte und gab ihren Geist auf. Der Fachbetrieb zeigte uns die defekte Pumpe.
Diese war innerlich verrostet. Oh Gott.........Gas und Rost.....das ist komisch. Nein ist es nicht erklärte er uns.
In dem LPG ist ein geringer Wasseranteil welcher im Druckbehälter Rost bildet. Werden lose Rostanteile,
im Regelfall wenn der Druckbehälter "fast leer" ist angesaugt, schadet es der Pumpe und Anteile gelangen
in den Vorfilter und den Verdampfer.

Das ist genell bei allen LPG-Anlagen so. Wir haben immer LPG Gas Lube per Dosiereinrichtung im Betrieb
gehabt. Hat auch nichts gebracht. Bei 160.000 km nach 10 Jahren stand eine Zylinderkopfüberholung an.
Die Ventilsitze waren verschließen, die Ventilführungen ebenfalls und die Ventilschäfte hatten sich aufgepilzt.

Ergebnis : ca. 2000 € Materialkosten, die in den Kauf von unserem Dokker geflossen sind.
 
Wir haben 10 Jahre LPG getankt. Da ja immer auf Benzin umgeschaltet werden kann, auch sehr oft den
LPG-Tank leergefahren. Die Quittung für unser Verhalten haben wir nach 4 Jahre mit knapp 600 € bezahlt.
Die Pumpe im Tank schwächelte und gab ihren Geist auf. Der Fachbetrieb zeigte uns die defekte Pumpe.
Diese war innerlich verrostet. Oh Gott.........Gas und Rost.....das ist komisch. Nein ist es nicht erklärte er uns.
In dem LPG ist ein geringer Wasseranteil welcher im Druckbehälter Rost bildet. Werden lose Rostanteile,
im Regelfall wenn der Druckbehälter "fast leer" ist angesaugt, schadet es der Pumpe und Anteile gelangen
in den Vorfilter und den Verdampfer.

Von welchem Fahrzeug mit welcher Gasanlage redest du hier ?
 
Die Werksgaser haben keine Pumpe im Tank.

Wenn ich raten sollte, würde ich vermuten eure Anlage war die icom von JTG, eine DI-Anlage. Die hatten in der Tat riesige Probleme mit den Pumpen. Die hatte ich zweimal in zwei E-Klassen. Beide musste ich mehrmals tauschen lassen.
 
Im Prinzip spielt es keine Rolle ob mit oder ohne Pumpe. Der "Wasseranteil" im LPG-Treibstoff ist erheblich
höher wie in einem mineralischen Treibstoff.

Meine zweite Erfahrung bei Flurförderfahrzeugen LPG....nein Flaschengasbetrieb ist fasst das gleiche welche
keine Pumpe haben, zeigten das gleiche Problem. Bei meiner beruflichen Tätigkeit habe ich Verdampferanlagen
getauscht. In jeder waren Rostpartikel und Wasserrückstände und deren Spuren zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasseranteil...

Ich habe immer das Gefühl, in einem Zelt das mit einem Katalytofen (also mit Flaschengas) beheizt wird, wäre eine höhere Luftfeuchtigkeit.
Aber vielleicht ist es auch nur Einbildung.

Mfg - Andy
 
Im Prinzip spielt es keine Rolle ob mit oder ohne Pumpe. Der "Wasseranteil" im LPG-Treibstoff ist erheblich
höher wie in einem mineralischen Treibstoff.

Meine zweite Erfahrung bei Flurförderfahrzeugen LPG....nein Flaschengasbetrieb ist fasst das gleiche welche
keine Pumpe haben, zeigten das gleiche Problem. Bei meiner beruflichen Tätigkeit habe ich Verdampferanlagen
getauscht. In jeder waren Rostpartikel und Wasserrückstände und deren Spuren zu finden.

Es sind bei der Dacia Anlage Filter je in der flüssigen so wie auch in der trocken Gasphase vorhanden. Zum richtigen Rosten braucht es auch Sauerstoff. Dieser wird nie vorhanden sein, auch wenn du den Tank "leer" fährst ist ein restdruck Gas drin. Die Verschmutzungen sind schon vorher vorhanden. Die Tanks sind von innen aus blankem Stahl. Das rostet schon durch Luftfeuchtigkeit.


Wasseranteil...

Ich habe immer das Gefühl, in einem Zelt das mit einem Katalytofen (also mit Flaschengas) beheizt wird, wäre eine höhere Luftfeuchtigkeit.
Aber vielleicht ist es auch nur Einbildung.

Mfg - Andy

Das ist so. Gas hat eine sogenannte feuchte Verbrennung es entsteht tatsächlich Wasser, auch beim Kfz.
 
Gas hat eine sogenannte feuchte Verbrennung es entsteht tatsächlich Wasser, auch beim Kfz.
Bei allen Kohlenwasserstoffen, also auch Benzin, Diesel, usw., entsteht Wasser bei der Verbrennung. Der Kohlenstoff (C) verbrennt mit dem Luftsauerstoff zu Kohlendioxid (CO2), der Wasserstoff (H) mit dem Luftsauerstoff zu Wasser (H2O).
Die weißen Wölkchen und die Tröpfchen, die vor allem beim noch kalten Auspuff hinten raus dampfen bzw. tropfen, sind nichts anderes als Wasser.
 
Bei allen Kohlenwasserstoffen, also auch Benzin, Diesel, usw., entsteht Wasser bei der Verbrennung. Der Kohlenstoff (C) verbrennt mit dem Luftsauerstoff zu Kohlendioxid (CO2), der Wasserstoff (H) mit dem Luftsauerstoff zu Wasser (H2O).
Die weißen Wölkchen und die Tröpfchen, die vor allem beim noch kalten Auspuff hinten raus dampfen bzw. tropfen, sind nichts anderes als Wasser.

Ich bezog mich auf den Gasofen im Vergleich zu einem mit Strom etc. Kondenswasser sollte doch jeder von uns schon einmal gesehen haben... :)
 
Ich bezog mich auf den Gasofen im Vergleich zu einem mit Strom etc. Kondenswasser sollte doch jeder von uns schon einmal gesehen haben...
Es gibt da keinen Unterschied zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Gasofen. Das Kondensieren des bei der Verbrennung entstehenden Wassers am kalten Auspuff oder der kalten Luft macht dieses Wasser nur sichtbar.
Sobald der Auspuff durcherhitzt ist und/oder die Lufttemperatur hoch genug ist, verschwinden die Tröpfchen und der Dampf. Das Wasser wird dann von der Umgebungsluft vollständig aufgenommen und die Luftfeuchtigkeit wird dadurch erhöht.
So ist es beim Gasofen generell, da direkt an seinem Strahler die Temperatur stets so hoch ist, dass da nichts kondensieren kann. Das Verbrennungs-Wasser geht also direkt in die Luft und erhöht die Luftfeuchtigkeit.

Heizt man mit einem Elektro-Stahler, nimmt die relative Luftfeuchtigkeit ab, die Luft wird trockener.
 
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