Gelber "Ölschlamm"

Die werden sagen, dass bei dem Auto normal ist...
wie beim:
Kupplung (koppelt quasi ganz oben....) und Motor-Drehzahl während des Schaltens vor allem zwischen 1 und 2. Gang....(geht einfach nach oben...)
alles normal......
Ich war etwas sauer und die haben mir angeboten das Auto zurück zu nehmen.

was hindert dich das Auto zurück zu geben. Mache es einfach und alle Probleme sind gelößt.

PS: per Internet werden alle Probleme des täglichen Lebens gelöst.
 
Das mit dem Rücknameangebot liegt etwas zurück nähmlich als ich 2 Tage nach der Abholung die Probleme mit Kupplung und Drehzahl bemängelt hatte.....Mal schauhen ob die mir es Morgen nochmal anbieten....
 
also bei allen autos die ich je hatte,gab es noch nie weißlichen ölschlam.
und niemand kann mir einreden,daß das normal ist.
 
Früher waren die Ventildeckelkästen aus Metall. Und ganz früher waren auch die Öldeckel aus Metall.
Da war die Wärmeleitfähigkeit eine ganz andere...

Im Sommer beschlägt meine Brille auch nicht so schnell.
 
meiner Meinung auch wie stark der kalte Fahrtwind darauf kommt
Das wird sicher einen Einfluss haben! Ich kenne Motoren mit Ventildeckeln aus Metall aus den 80/90er Jahren (Opel Kadett 1.4, Motor C14NZ; Citroen AX 1.1, Motor HDZ-TU1M; aber auch Polo 86C2F 1.05 und 1.3, Motoren AAU und AAV), bei denen das auch der Fall war. Beim Ford Fiesta MK6 (Motor 1.3 BAJA) mit Kunststoff-Ventildeckel ist dagegen so gut wie nichts im Winter.
 
Der Fragesteller is,t wie hier zu lesen, 200 Kilometer gefahren. Die "Selbstreinigung" war nicht gegeben.
Der Schlamm war immer noch vorhanden.

Frage an Hanie :

wie kann es sein und was ist die Ursache, da die "Selbstreinigung" fehlgeschlagen ist.
 
Leute das ist doch ganz simple Chemie. Wasserdampf + Öldunst = Emulsion + Kälte = "Margarine". Steigt die Temperatur geht das ganze wieder rückwärts. Da hängt auch von Material und Position des Einfüllstutzens ab. Beim VW Käfer mit dem Heckmotor und der Einfüllstutzen Metall, kam kein Fahrwind hin. Bei Temperaturen -20° bis -30° ( jawohl solche Winter gab es einst) War da auch Margarine.
 
Das Kondenswasser-Öl-Kondensat schlägt halt am kalten Öleinfüllstutzen nieder. Das ist völlig normal.

Bitte keine Panikmache! Manche tun so, als würd der Motor gleich hoch gehen...
Deshalb das Öl zu wechseln wäre Geldverschwendung!:teacher:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute das ist doch ganz simple Chemie. Wasserdampf + Öldunst = Emulsion + Kälte = "Margarine". Steigt die Temperatur geht das ganze wieder rückwärts. Da hängt auch von Material und Position des Einfüllstutzens ab. Beim VW Käfer mit dem Heckmotor und der Einfüllstutzen Metall, kam kein Fahrwind hin. Bei Temperaturen -20° bis -30° ( jawohl solche Winter gab es einst) War da auch Margarine.

Falls einer fragt wo der Wasserdampf herkommt, Hier etwas Physik: Luftfeuchtigkeit – Wikipedia
 
Für mich besteht da ein zwingender Handlungsbedarf um die ungewollten Rückstände welche im Motoroel
nichts zu suchen haben

1. zu beseitigen.
2. einen erhöhten Verschleiß zu vermeiden.
3. die Ursache zu beseitigen.

Es gibt auch Auto-Hypochonder, die lassen vorsichtshalber nach 30.000km die Kupplung tauschen, oder alle 500km das Motoröl.
Die Autos sind dazu gebaut, benutzt zu werden. Die halten auch was aus...
Wir reden ja nicht von einem TSI Motor:D:rotate:
 
Bei mir ist das genauso, ich fahre aber eher kurzstrecke von 8km einfach.
Ich fahre Sandero Tce 75 Baujahr 2018.
Bei meiner Frau mit ihrem Panda von 2013 auch beide mit leichtem Benzingeruch.
Ich denke das ist kein Grund zur Sorge wenn die Kühlwasser Temperatur keinen Alarm schlägt.
 
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