Fertiger Dokker-Camper als Jahreswagen

So liegt der vollausgestattete Dacia bei 23.539 Euro, Solarmodul inclusive...
 
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Ist ein Kohlenkasten, nix fürn Urlaub.Da fahr ich lieber mit Zelt etc.

Nicht jeder Urlaub definiert sich durch „hinfahren“ - „3 Wochen dableiben“ - „zurückfahren“!
Dafür wäre ein (großes) Zelt bestimmt super, und auch meine erste Wahl, neben optionalen Dachzelt oder auch Faltcaravan.
Sehr viele definieren ihren (Auto-)Urlaub beispielsweise auch mit „3 Wochen unterwegs sein“.
Und jetzt wichtig (damit nicht wieder der in diesem Thema und ähnlichen Themen absolut unpassende „Hoteltipp“ kommt), immer(!) und überall(!) absolut unabhängig sein.

Da möchte (ja muß man häufig sogar) eine Nacht bleiben, oder sogar auch nur einige Stunden.
Sei es auf einem öffentlichen Park-/Rastplatz, am Seeufer, ja auch einfach nur „am Straßenrand“, oder neben(!) einem Rückeweg, oder, oder....
Dabei ist nicht selten Unauffälligkeit gefragt.
Und NICHT in erster Linie wegen“Illegalität“, wie dann auch meist zuerst vermutet wird, sondern einfach weil es angenehmer ist.
(Damit auch nicht wieder die alte/gleiche Diskussion losbricht: wir leben in Europa mit vielen verschieden Regelungen diesbezüglich.)

Da ist es dafür absolut unpraktisch dabei jedesmal ein Zelt auf-/abzubauen, sowohl wegen der Auffälligkeit, als auch wegen der Sinnlosigkeit dies für eine Nacht oder nur wenige Stunden zu tun.
Dafür gibt es nichts besseres als einen kompletten Camperausbau auf „Normalautobasis“.
 
Nicht jeder Urlaub definiert sich durch „hinfahren“ - „3 Wochen dableiben“ - „zurückfahren“!
Dafür wäre ein (großes) Zelt bestimmt super, und auch meine erste Wahl, neben optionalen Dachzelt oder auch Faltcaravan.
Sehr viele definieren ihren (Auto-)Urlaub beispielsweise auch mit „3 Wochen unterwegs sein“.
Und jetzt wichtig (damit nicht wieder der in diesem Thema und ähnlichen Themen absolut unpassende „Hoteltipp“ kommt), immer(!) und überall(!) absolut unabhängig sein.

Da möchte (ja muß man häufig sogar) eine Nacht bleiben, oder sogar auch nur einige Stunden.
Sei es auf einem öffentlichen Park-/Rastplatz, am Seeufer, ja auch einfach nur „am Straßenrand“, oder neben(!) einem Rückeweg, oder, oder....
Dabei ist nicht selten Unauffälligkeit gefragt.
Und NICHT in erster Linie wegen“Illegalität“, wie dann auch meist zuerst vermutet wird, sondern einfach weil es angenehmer ist.
(Damit auch nicht wieder die alte/gleiche Diskussion losbricht: wir leben in Europa mit vielen verschieden Regelungen diesbezüglich.)

Da ist es dafür absolut unpraktisch dabei jedesmal ein Zelt auf-/abzubauen, sowohl wegen der Auffälligkeit, als auch wegen der Sinnlosigkeit dies für eine Nacht oder nur wenige Stunden zu tun.
Dafür gibt es nichts besseres als einen kompletten Camperausbau auf „Normalautobasis“.


Ich bin früher selbst mit Wohnmobil gefahren, nur waren diese dann groß genug um da auch einen gewissen Komfort drin zu haben. Ein Docker ist mir einfach zu eng, da schlaf ich lieber neben dem Pkw auf einer Liege.
sofern es das Wetter erlaubt, aber bisher konnte ich mir noch immer ein Hotelzimmer leisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich auf den in der Autobild bezogen.
110 Bettbreite mit Küchenzeile sind schon realistisch, die Liegefläche ist ja über den Radkästen da ist der Dokker ca. 140 breit wenn ich mich richtig erinnere.

Nein, dann erinnerst Du Dich falsch.
Außerdem ist die Küche nicht nur über den Radkästen, die geht über die gesamte Länge des Kofferaumes.
Der Kocher der da eingebaut ist 30 cm tief,

Ein Bett mit 110 cm plus Küche an der Beifahrerseite, das funktioniert nicht!
Diese Matratze hier (Spike05) ist genau 120 cm breit und passt gerade so in den Dokker.

110 cm und dann noch ein Kücheneinbau, das kann nicht funktionieren:


campingbox_matratze.jpg
 
Der Dokker am Bild hat zwei Schiebetüren und seitenverkleidungen aus Plastik da sind sonst locker noch 10 cm auf jeder Seite drin (sieht man ja auch am Foto), wenn du die Küchenzeile mit 25 bis 30 cm Breite annimmst sind 110 cm durchaus realistisch.
 
Der Dokker am Bild hat zwei Schiebetüren und seitenverkleidungen aus Plastik da sind sonst locker noch 10 cm auf jeder Seite drin (sieht man ja auch am Foto), wenn du die Küchenzeile mit 25 bis 30 cm Breite annimmst sind 110 cm durchaus realistisch.

Nein, funktioniert nicht!
 
Nein, funktioniert nicht!
Doch. Da wird der Transporter ausgebaut, der hat nicht nicht das Plastikgeraffel des PKW als Innenverkleidungen. Oberhalb der (Blech-)Radkästen sind da 140 cm Breite realistisch, zwischen meinen Plastikverkleidungen messe ich 135 cm und da ist Luft dahinter. Und die "Konsolen" unter den hinteren seitlichen Fenstern entfallen.
 
Doch. Da wird der Transporter ausgebaut, der hat nicht nicht das Plastikgeraffel des PKW als Innenverkleidungen. Oberhalb der (Blech-)Radkästen sind da 140 cm Breite realistisch, zwischen meinen Plastikverkleidungen messe ich 135 cm und da ist Luft dahinter. Und die "Konsolen" unter den hinteren seitlichen Fenstern entfallen.

Sorry, da hast Du Dich wohl vermessen oder der Wunsch war Vater des Gedanken... ;)

Was kommt denn als nächstes, vielleicht könnte man ein Querbett in den Dokker einbauen?

Siehe hier:
Dokker Kofferraummaße

Deine 135 cm sind in Wahrheit 114 cm ;)
Und schau Dir mal die Bilder an, die Basis ist nicht der Express sondern das normale Auto.
Und der ist sogar noch extra gedämmt, es fallen also eher noch ein paar Zentimeter weg.

Also 110 cm ist das Bett NIE in der Breite, aber vielleicht haben die einfach schräg gemessen?
 
die 114 sind wieder das Maß zwischen den Radkästen, die Liegefläche kann man beim Dokker wegen der Höhe aber locker über den Radkästen machen, und man kann auch die Radkästen in den Küchenkasten integrieren. Man muss sich halt Mühe beim einpassen des Einbaus geben und nicht einfach den größtmöglichen Quader ins Auto stellen, dann geht das, ich habe solche Einbauten schon live gesehen. Im Übrigen bestätigt auch das Bild das du reingestellt hast was wir schreiben, weil man da sieht, vieviel ungenutzter Platz links und rechts vom Bett noch ist, speziell wenn man das Plastik rausnimmt.

PS: ich habe mir jetzt die Mühe gemacht und bei meinem Dokker nachgemessen als ich was geholt habe: die engste Stelle auf Höhe der Liegefläche ist bei der C-Säule und 134 cm breit, zwischen C und D Säule kommen da noch mindestens 5 cm auf beiden Seiten dazu. Ein China- Kartuschenkocker dessen Breite meistens auch die Tiefe der Küche vorgibt, ist 24 cm Breit. Wenn man also davon ausgeht dass die Küche 5 cm über die C- Säule steht und 28cm breit ist, sind das 134+5-28= 111 cm für die Liegefläche, und zwar an der engsten Stelle (C- Säule).
Ein 110 cm Bett ist also absolut realistisch, wenn man den vorhandenen Platz optimal ausnutzt, und die Verkleidungen im PKW rausnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist der selbe Artikel wie in Beitrag #11.
Wie schon gesagt, finde ich viel zu teuer dafür, dass fast alles, was einen Camper ausmacht Aufpreispflichtig ist.
 
PS: ich habe mir jetzt die Mühe gemacht und bei meinem Dokker nachgemessen als ich was geholt habe: die engste Stelle auf Höhe der Liegefläche ist bei der C-Säule und 134 cm breit, zwischen C und D Säule kommen da noch mindestens 5 cm auf beiden Seiten dazu. Ein China- Kartuschenkocker dessen Breite meistens auch die Tiefe der Küche vorgibt, ist 24 cm Breit. Wenn man also davon ausgeht dass die Küche 5 cm über die C- Säule steht und 28cm breit ist, sind das 134+5-28= 111 cm für die Liegefläche, und zwar an der engsten Stelle (C- Säule).
Ein 110 cm Bett ist also absolut realistisch, wenn man den vorhandenen Platz optimal ausnutzt, und die Verkleidungen im PKW rausnimmt.

Sorry, Du malst es Dir schön.

Zeige mir jemand, der eine 24 cm breite Küche hat in einem Camper hat, so etwas gibt es nicht.
Der Chinakocher ist auch nicht 24 cm breit sondern über 30 (ich habe den Kocher selber) Die Schalter musst Du natürlich dazu zählen). Und ein wenig "Luft" braucht es auch noch zum Blech bzw der Verkleidung des Dokkers, schliesslich wird der Kocher heiß. Man erkennt es auch an den Fotos...

Im Grunde ist es egal, ich habe das nur erwähnt weil ich ganz oft solche Übertreibungen von Bettbreiten lese, die sich in der Praxis aber im kleinen Dokker nicht umsetzen lassen...

Die Leute sind dann enttäuscht, weil es nicht so klappt, wie die "Werbung" es ihnen erzählt hat...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

das ist der selbe Artikel wie in Beitrag #11.
Wie schon gesagt, finde ich viel zu teuer dafür, dass fast alles, was einen Camper ausmacht Aufpreispflichtig ist.

ja, sehe ich auch so.
Ab 27 000 Euro (inkl. Fracht) gibt es den Vanster auf Citroen - Basis mit Aufstelldach.
Das ist dann auch ein richtiger nutzbarer Camper für zwei Personen , selbst wenn man da dann noch mal 5000 Euro in den Ausbau reinsteckt ist er kaum teurer als ein Dokker - Alpincamper...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, da hast Du Dich wohl vermessen ...
...
Deine 135 cm sind in Wahrheit 114 cm ;)
Ich habe mich tatsächlich vermessen, es sind sogar 139 cm ;)

Sorry, Du malst es Dir schön.
Ob eine etwa 30 cm tiefe Küche sinnvoll ist oder nicht, ist eine gute Frage; für ein brauchbares Spülbecken reicht das jedenfalls nicht. Aber bei dem zur Debatte stehenden Ausbau ist es so gemacht (der Kocher steht auf den Autobild-Fotos nach vorne etwas über) und damit sind die 110 cm Bettbreite machbar.
 
Ich persönlich habe mir überhaupt keine Küche ins Auto gebaut, weil ich mir nicht alles mit Fettspritzern versauen will. Ich habe eine Küchenbox die ich meistens im Vorzelt verwende.
 
Auch ich habe mich für eine Küchenbox mit Wasserversorgung von xobi geleistet. Gerade die Option, die Küche im Vorzelt zu benützen zu können ist ideal. Fettspritzer kann das Auto nicht mehr versauen wenn einen windabweiser benützt
 
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