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Ist ein Kohlenkasten, nix fürn Urlaub.Da fahr ich lieber mit Zelt etc.
Nicht jeder Urlaub definiert sich durch „hinfahren“ - „3 Wochen dableiben“ - „zurückfahren“!
Dafür wäre ein (großes) Zelt bestimmt super, und auch meine erste Wahl, neben optionalen Dachzelt oder auch Faltcaravan.
Sehr viele definieren ihren (Auto-)Urlaub beispielsweise auch mit „3 Wochen unterwegs sein“.
Und jetzt wichtig (damit nicht wieder der in diesem Thema und ähnlichen Themen absolut unpassende „Hoteltipp“ kommt), immer(!) und überall(!) absolut unabhängig sein.
Da möchte (ja muß man häufig sogar) eine Nacht bleiben, oder sogar auch nur einige Stunden.
Sei es auf einem öffentlichen Park-/Rastplatz, am Seeufer, ja auch einfach nur „am Straßenrand“, oder neben(!) einem Rückeweg, oder, oder....
Dabei ist nicht selten Unauffälligkeit gefragt.
Und NICHT in erster Linie wegen“Illegalität“, wie dann auch meist zuerst vermutet wird, sondern einfach weil es angenehmer ist.
(Damit auch nicht wieder die alte/gleiche Diskussion losbricht: wir leben in Europa mit vielen verschieden Regelungen diesbezüglich.)
Da ist es dafür absolut unpraktisch dabei jedesmal ein Zelt auf-/abzubauen, sowohl wegen der Auffälligkeit, als auch wegen der Sinnlosigkeit dies für eine Nacht oder nur wenige Stunden zu tun.
Dafür gibt es nichts besseres als einen kompletten Camperausbau auf „Normalautobasis“.
Ich habe mich auf den in der Autobild bezogen.
110 Bettbreite mit Küchenzeile sind schon realistisch, die Liegefläche ist ja über den Radkästen da ist der Dokker ca. 140 breit wenn ich mich richtig erinnere.
Der Dokker am Bild hat zwei Schiebetüren und seitenverkleidungen aus Plastik da sind sonst locker noch 10 cm auf jeder Seite drin (sieht man ja auch am Foto), wenn du die Küchenzeile mit 25 bis 30 cm Breite annimmst sind 110 cm durchaus realistisch.
Doch. Da wird der Transporter ausgebaut, der hat nicht nicht das Plastikgeraffel des PKW als Innenverkleidungen. Oberhalb der (Blech-)Radkästen sind da 140 cm Breite realistisch, zwischen meinen Plastikverkleidungen messe ich 135 cm und da ist Luft dahinter. Und die "Konsolen" unter den hinteren seitlichen Fenstern entfallen.Nein, funktioniert nicht!
Doch. Da wird der Transporter ausgebaut, der hat nicht nicht das Plastikgeraffel des PKW als Innenverkleidungen. Oberhalb der (Blech-)Radkästen sind da 140 cm Breite realistisch, zwischen meinen Plastikverkleidungen messe ich 135 cm und da ist Luft dahinter. Und die "Konsolen" unter den hinteren seitlichen Fenstern entfallen.
PS: ich habe mir jetzt die Mühe gemacht und bei meinem Dokker nachgemessen als ich was geholt habe: die engste Stelle auf Höhe der Liegefläche ist bei der C-Säule und 134 cm breit, zwischen C und D Säule kommen da noch mindestens 5 cm auf beiden Seiten dazu. Ein China- Kartuschenkocker dessen Breite meistens auch die Tiefe der Küche vorgibt, ist 24 cm Breit. Wenn man also davon ausgeht dass die Küche 5 cm über die C- Säule steht und 28cm breit ist, sind das 134+5-28= 111 cm für die Liegefläche, und zwar an der engsten Stelle (C- Säule).
Ein 110 cm Bett ist also absolut realistisch, wenn man den vorhandenen Platz optimal ausnutzt, und die Verkleidungen im PKW rausnimmt.
das ist der selbe Artikel wie in Beitrag #11.
Wie schon gesagt, finde ich viel zu teuer dafür, dass fast alles, was einen Camper ausmacht Aufpreispflichtig ist.
Ich habe mich tatsächlich vermessen, es sind sogar 139 cmSorry, da hast Du Dich wohl vermessen ...
...
Deine 135 cm sind in Wahrheit 114 cm![]()
Ob eine etwa 30 cm tiefe Küche sinnvoll ist oder nicht, ist eine gute Frage; für ein brauchbares Spülbecken reicht das jedenfalls nicht. Aber bei dem zur Debatte stehenden Ausbau ist es so gemacht (der Kocher steht auf den Autobild-Fotos nach vorne etwas über) und damit sind die 110 cm Bettbreite machbar.Sorry, Du malst es Dir schön.