Drop Side "Mein Projekt" [4x4 Pick-up]

Auf Seite 246 (erstes Suchergebnis) ist ein Querschnitt der 4x4 Trommelbremse zu sehen.
Auf Seite 315 sind die Einzelteile zu sehen. Die Trommel ist mit der Torx fixiert und mit den Radbolzen befestigt?
Da dürfte sie nur noch an den Bremsbacken hängen, wenn sich in der Trommel ein Absatz gebildet hat.

Ein Foto davon hast du nicht zufällig gemacht?
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #62
danke, das englische für den DropSide habe ich, aber falls da gute Bilder drin sind, würde ich die nehmen von der Bremse hinten, auf meinen ist nichts mehr zu erkennen
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #63
danke Texas,
das habe ich mir auch so gedacht,
wie gesagt, Radbolzen und Torx sind raus, und die 2 4-Kant sind beweglich aber nur ca 1/4 Umdrehung in beide richtungen Fest-Lose-Fest ( gilt für 4-Kant und Trommel.

Und die Überzeugungsarbeit mir dem Fäustel hat nicht geholfen, vielleich 0,5 mm von der Narbe gekommen.
Dann kann sie ja nur noch an den Belägen hängen?

und ich dacht, da gibt es ein Trick mit den 4-Kant Schrauben.
 
Die Trommel lässt sich ohne Widerstand drehen?
Ich weiß ja nicht, ob da eine automatische Nachstellung verbaut ist, die erst zurück gestellt werden muss. Gibt es irgend welche Gummistopfen am Bremsankerblech, wo so etwas dahinter liegen könnte oder sind diese 4kant dafür zuständig?
Der Handbremszug klemmt auch nicht?
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #65
nach meinen Infos, sind die beiden 4-Kant für die Einstellung der Handbremse zuständig.
Wenn ich die 4- Kant drehe wird dir Trommel irgendwann fest, sonst ist sie frei beweglich.

Das Handbremsseil ist ausgehängt, da fest.
 
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Dann sind auf der Rückseite 2 4-Kant 10X10. So sind sie beweglich, drehe ich rechstrum sind sie irgendwann fest und die Trommel dann auch, drehe ich linksrum, kommt das gleiche ( Schraube fest=Trommel fest).

Zähle mal die Umdrehungen von "fest zu fest".

Sind es z.B. 3 Umdrehungen, dann stell die Schraube mit 1,5 Umdrehungen mittig. So ist gewährleistet, daß Du den zur Verfügung stehenden Freiraum optimal nutzt.

Wenn die innere Mechanik leichtgängig ist, sollte auch die Rückstellung der Backen soweit erfolgen, daß diese wie von Texas schon erwähnt, nicht an einem eingelaufenen Bund hängenbleiben und so das abziehen erschweren.

Sind an der Innenseite der Bremse Bohrungen, durch die Du die Backen mit einem Schraubendreher oder Rundstahl zusätzlich zurückdrücken kannst?

Ansonsten würde ich ich weniger mit dem Hammer schlagen, da die Gefahr des verkantens oder verschlagens doch recht hoch ist. Und eine verschlagene Trommel kannst Du zum ausdrehen kaum mehr vernünftig in der Drehbank spannen.

Dann lieber einen Bremstrommelabzieher von einem Werkzeugverleih holen, oder von einer hilfsbereiten Autowerkstatt ausleihen.

Mit dem Teil ziehst Du zentrisch mit wesentlich mehr Kraft ohne zu beschädigen.
 
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Zähle mal die Umdrehungen von "fest zu fest".

Sind es z.B. 3 Umdrehungen, dann stell die Schraube mit 1,5 Umdrehungen mittig. So ist gewährleistet, daß Du den zur Verfügung stehenden Freiraum optimal nutzt.

Das ist noch nicht mal eine Umdrehung.
Wenn sich die Bremstrommel dreht: mit einem leichten Hammer von hinten auf den Rand der Bremstrommel zart klopfen, dabei die Bremstrommel drehen und immer weiter klopfen. Ist am Ende die Bremstrommel durch 2 Schrauben mit Senkköpfen fixiert? Diese sieht man oft nicht so genau, wenn sich drumherum schon einiger Rost gebildet hat.
 
nach meinen Infos, sind die beiden 4-Kant für die Einstellung der Handbremse zuständig.
Wenn ich die 4- Kant drehe wird dir Trommel irgendwann fest, sonst ist sie frei beweglich.

Das Handbremsseil ist ausgehängt, da fest.

Die beiden 4-Kant sind für die Nachstellung der Bremsbeläge (weil sie sich ja im Laufe der Zeit abnutzen) zuständig. Wenn diese Beläge durch das Verdrehen der 4-Kantschrauben näher an die Bremstrommel gebracht werden, kommen die Kolben im Radbremszylinder auch etwas mehr heraus und man muss das Bremspedal dadurch nicht so weit durchdrücken.
Das Handbremsseil muss an der dafür vorgesehenen Schraube wieder gestrafft werden. Bei jedem Nachstellen der Bremsbeläge muss auch das Handbremsseil nachgestellt werden. Dies findet entweder/oder an der Befestigung des Seiles am Handbremshebel oder an der Aufhängung der Handbremsseile an den Hebeln auf der Rückseite der Bremsplatte statt, dort wo die Hebel der Handbremse ansetzen.
 
danke Texas,
das habe ich mir auch so gedacht,
wie gesagt, Radbolzen und Torx sind raus, und die 2 4-Kant sind beweglich aber nur ca 1/4 Umdrehung in beide richtungen Fest-Lose-Fest ( gilt für 4-Kant und Trommel.

Und die Überzeugungsarbeit mir dem Fäustel hat nicht geholfen, vielleich 0,5 mm von der Narbe gekommen.
Dann kann sie ja nur noch an den Belägen hängen?

und ich dacht, da gibt es ein Trick mit den 4-Kant Schrauben.

Dreht sich die Trommel noch? Ich bin auch schon mal fast verzweifelt, als ich die Bremstrommeln an meinem Peugeot 203 runternehmen wollte.
 
Das Handbremsseil ist ausgehängt, da fest.

Ist das Seil an der Bremstrommelseite außen oder innen ein gehangen? Fotos davon wären vielleicht aufschlussreich.
Wenn es innerlich ein gehangen ist und das Seil fest, könnten die Backen auch nicht weit genug zurück gehen?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #71
nu paar Bilder

Handbremsseil ist außen und der Hebel ist ganz gelöst,
nur eine Schraube zum halten, ist draußen,
auf dem einen 4-Kant hängt noch der Schlüssel.
von Fest zu Fest ist ca. ne 3/4 Umdrehung. Kann auch noch nicht viel sein, er hat ja erst 35.000 Km und die ehr selten voll beladen
 

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Das sieht aus, als wäre die Trommel an der Nabe festgerostet. Rostlöser oder Diesel in den runden Ausschnitt, wo die Trommel auf der Nabe sitzt, rein spritzen und über Nacht einwirken lassen. Oder mit samt der Nabe runter nehmen, aber da kommt bestimmt Öl aus der Achse mit, das müsste da vorher abgelassen werden.

Auf Bild3 das helle, runde ist das ein Stopfen?
 
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Das sieht aus, als wäre die Trommel an der Nabe festgerostet.

Sieht mir auch danach aus.
Nach Rostlöser über Nacht würde ich trotzdem einen Abzieher ansetzen, auf Spannung bringen und dann mit einem Hammer auf den Spindelkopf des Abziehers schlagen.
Zwischenlegen eines Alu- oder Messingstückes nicht vergessen, um dén Spindelkopf nicht zu beschädigen.

Durch den Schlag wird die Spannung auf dem Abzieher dazu benutzt, um das abzuziehende Teil lockerzuprellen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #74
ja ist ein Stopfen, zur Kontrolle der Bremsbelagstärcke.

WD 40 ist jetzt drauf, mal sehen, was da noch geht morgen oder Sonntag.

Öl ist schon raus, die andere Seite ist undicht, da muss ein neuer Simmerring rein.
 
So wie ich auf dem 1. Bild erkennen kann, werden die Räder ja mit Radbolzen befestigt und nicht mit Radmuttern.
Wo drehen sich denn die Radbolzen rein? In die Bremstrommel? Könnte es sein, dass die Bremstrommel in der Mitte das Radlager hat und mit der Kronenmutter auf der Achse verschraubt ist?
 
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