Intrepid
Mitglied Diamant
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Hast Du 'ne Ahnung. Rate mal, wer gerade die vielen Diesel kauft, die die Hersteller an privat nicht mehr los werden?ein Behördenfahrzeug der Zukunft
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Hast Du 'ne Ahnung. Rate mal, wer gerade die vielen Diesel kauft, die die Hersteller an privat nicht mehr los werden?ein Behördenfahrzeug der Zukunft
Meine ursprünglich angedachte Antwort habe ich gelöscht, denn nach dem richtigen Einwand von Robert, soll ein gepflegter Umgangston herrschen. Meiner entsprach nach einer reiflicher Überlegung nicht meinem persönlichen Anspruch!Solchen Scheiß kann man echt nicht mehr hören!
Alles richtig, nur liest das nach einer medialen Ankündigung niemand und es stellt sich auch kein Verantwortlicher hin und sagt das so explizit. Warum? Weil es nie von allen mitgetragen werden würde. Was anderes anzunehmen auch wäre naiv. Genau deshalb bleibe ich bei meiner Aussage. Von "versteckt" habe ich auch nicht gesprochen.Um welche Umweltprämie geht es denn hier?
Und die vor 10 Jahren? Die war genau aus diesem Grund geschaffen, nämlich um 100000 Jobs durch die Wirtschaftskrise zu bekommen, ohne das die Leute zur Arbeitsagentur müssen, auch da hätte sie der Staat auffangen müssen, weil dazu der Topf der SV-Beiträge nicht gereicht hätte!
Da war nichts versteckt, sondern die Gesetze sind heute noch zu lesen! Durch diese Gesetze wurden Millionen Arbeitnehmer sehr gut durch die Krise geführt und Deutschland ist als eins der wenigen Ländern gestärkt aus dieser gekommen.
Abgesehen von der Autobranche haben von der Einführung des Mindestlohns ein paar andere Bereiche schon profitiert.Leider haben das anschließend die Arbeitnehmer nicht zu spüren bekommen und so haben sich genau diese Arbeitgeber auf ihre Fahne zu schreiben, dass der Mindestlohn mit seinem bürokratischen Pferdeschwanz eingeführt wurde.
Also alles nicht nur schlecht. Aber das gehört nicht in diesen Thread.Von der Einführung des Mindestlohns am 1. Januar 2015 profitierten vier Millionen Erwerbstätige – das waren knapp elf Prozent aller Jobs in Deutschland, schätzt das Statistische Bundesamt.
Zuerst betrügen, dann (zu) lange den Kopf in den Sand stecken und dann schmälert man doch ganz großzügig den Gewinn? Ich hab deshalb aber keinerlei Mitleid mit der Autoindustrie! Da ja neben dem eigentlichen Verursacher des Skandals, der VW-Gruppe, auch alle anderen Hersteller auf den "Umweltprämienzug" aufgesprungen sind, obwohl sie doch selbst nicht betroffen waren, war da das Ziel sicherlich auch einfach mehr zu verkaufen. Also so großzügig war das nun auch wieder nicht.Um die Prämie des letzten Jahres?
Die hat einzig und allein die Autoindustrie getragen, oder anderes gesagt: der Nachlass schmälerte in dessen Höhe den Gewinn der Herstellers am Fahrzeug!
Und auch hier war es damit kein Konjunkturprogramm, sondern die Hoffnung damit ein Fahrverbot noch zu vermeiden, Programm wurde schleppend angenommen und Ziel ja bekanntlich nicht so ganz erreicht! Dazu war bei diesem Programm ja leider auch der globale Umweltgedanke nicht vorhanden, das bleibt als schlechter Beigeschmack ja stehen.
Die einen haben zuviel Schadstoffe, weil sie betrügen. Die anderen haben zuviel Schadstoffe, obwohl sie nicht betrügen. Die Konzeption der EURO-Normen sah meines Wissens schon für EURO-5 und EURO-6b eine Überwachung des Realbetriebes vor. Die Autohersteller konnten das mit der Unterstützung der Bundesregierung in den EU-Gremien, die die Normen definieren, wegverhandeln. In sofern sind alle in der Pflicht, etwas zu tun.... auch alle anderen Hersteller auf den "Umweltprämienzug" aufgesprungen sind, obwohl sie doch selbst nicht betroffen waren ...
4.
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Heute stand in unserer Zeitung ein recht amüsanter Bericht über eine Dame und ihre Erfahrungen mit ihrem eMobil.
Wenn man an einer Ladestation lädt, ist es nach der Straßenverkehrsordnung Pflicht, nach Vollwerden des Akkus, das Fahrzeug wegzufahren, ansonsten ist es Falschparken mit Knöllchen!
Kostet gleich mal 20 Euro aufwärts. WER kann, wenn er arbeiten geht, seinen Arbeitsplatz verlassen - oder beim Shoppen pünktlich zurück sein, um den Stecker rauszuziehen und sein Fahrzeug wegzufahren. Geht nicht immer.
Krasser wirds noch, wenn noch ein zweiter Ladewilliger hinzukommt und man mit dem vollgeladenen Fahrzeug die Ladestation verstellt: Abschleppen ist angesagt.
Tja, ist schon ein sehr gutes Konzept, wofür die Koryphäen in Berlin werben!
... von der Industrie geblendet und vor sich hergetrieben und nicht wissen, was in den unteren Etagen der Verwaltung passiert.... Neu ist das nicht. Deutschland - Land der Schildbürger.
Kann man bei der gesetzlichen Lage jedem nur abraten, sich auf dieses Pferd zu setzen.
Ein paarmal abgeschleppt oder etliche Knöllchen, und schon hat man seine ehemaligen Jahresausgaben an Benzin oder Diesel gesponsert.
Selbst bei Verschonung bleibt auch nichts übrig, der Tesla kostet z.B. nach Berechnung eines Tesla-Tahrers mit schöner Webseite und seinen Erfahrungen gut 8,-- € auf 100 km.![]()
Ob ich nicht richtig im Kontext lese, sei mal dahingestellt.Leider liest Du nicht richtig im Kontext!
Ich schrieb das die deutsche Industrie, Dank der Bundesregierung und der Entscheidungen zu den Konjunkturpaketen (und das wurde so und genau so der Öffentlichkeit erklärt), nach der Krise extrem stark durchstarten konnte, auch weil eben die Arbeitnehmer zu großen Teilen nicht entlassen werden mussten, da diese entweder mit Kurzarbeit 0 oder staatlicher Unterstützung, wie sie die Auto- und Bauindustrie erhielt, durchkamen.
Habe ich gesagt, dass jemand der die "Umweltprämie" in Anspruch genommen hat nicht davon profitierte? Habe ich gesagt, dass die Hersteller die Bösen sind? Habe ich gesagt, dass es besser ist wenn nicht der Norm entsprechende Diesel weiter in Städten rumfahren? Nein! Dass die Hersteller bestimmte Modelle möglichst schnell von den Straßen haben wollen, weil sie ihrem Ruf selbst massiv geschadet haben und nun Schadensbegrenzung betreiben, ist klar. Und es sind ja auch keine Wohlfahrtsvereine. Mich stört der Begriff Umweltprämie, weil darum geht es nun nicht wirklich in erster Linie. Aber egal. Mir liegt es fern ein Hersteller- und Dieselbashing zu betreiben. Ich habe nichts davon, wenn Industriezweige schlecht geredet werden und sie davon Schaden nehmen können. Mich stört die Arroganz eines Herbert Diess, seines Zeichens Markenchef von VW, wenn er sich vor die Kamera stellt, sagt, dass VW für die "Umweltprämie" und Softwarenachrüstung (wobei "Nachrüstung" bei einem Softwareupdate schon ein hochtrabender Begriff ist) ganz großzügig 250 Millionen Euro bereitstellt. Das ganze vor dem Hintergrund eines Konzerngewinns 2016 von 5,1 Mrd Euro und 2017 von 11,4 Mrd Euro. Ach ja, Hardwarenachrüstungen, die bei manchen Modellen möglich sind, sollen laut Diess auch nicht kommen, denn die will angeblich der Kunde nicht. "Da müssten Karosseriearbeiten erfolgen und Tanks verbaut werden und überhaupt würde die Entwicklung noch mind. 2-3 Jahre dauern". Die Kosten pro Fahrzeug für das Update gibt übrigens VW selbst mit 60 Euro an. 2016 lag der durchschnittliche Gewinn pro Fahrzeug bei VW bei 801 Euro (Daten von AR-Center, Automotive Research). Dafür, dass sie die Fahrzeuge, mit nach geltender Rechtsprechung illegalen Abschalteinrichtungen, gar nicht erst hätten zulassen dürfen, bleibt immer noch Gewinn übrig. Wie gesagt, da habe ich kein Mitleid! Allerdings müsste in diesem Fall mal das Management in Verantwortung gezogen werden.Und wer ein solches Fahrzeug darüber gekauf that, hat nun einmal oft mehr Geld bekommen, als das ein Fahrzueg bis Euro4 noch wert war. Das man dann so tun möchte, als wenn hier die Hersteller die Bösen sind, weil sie besonders dreckige Fahrzeuge aus den Städten haben wollten (um eine Hardwarelösung zu verhindern), kann ich dann ehrlich gesagt nicht so ganz verstehen.
Was wäre besser geworden, wenn diese alten Fahrzeuge noch immer in den Städten ihre Runden drehen würden?
Ja, das ist eine sehr gute Vorgehensweise. Ich verfahre schon seit Jahren nach der 20%-80% Regel. Mein Acer-Tablet ist von 2012 und hat auch noch den ersten fest verbauten Akku. Mein Smartphone, ein Nokia 500 von 2011 mit Symbian-OS und Wechselakku hat auch noch den ersten Akku. Die können also schon halten.Der Akkustand lass ich nicht unter 10% kommen, bei 90% aufladung komt das Ladegerät wieder ab. Liber vorher abziehen als die ganze Nacht am Ladegerät lassen. Das Ding ist jetzt 4 Jahre alt, trotz täglicher Nutzung ist der Akku noch fit.....
Ach ja? Glaube ich nicht. Da liegt Herr Diess bestimmt falsch. Oder meinte er, Hardware-Updates will der Kunde nicht zusätzlich bezahlen? Da könnte er richtig liegen. Denn was ein Hardware-Update aus dem Auto macht, glaubte der Kunde ja schon längst (bezahlt) zu haben.Ach ja, Hardwarenachrüstungen, die bei manchen Modellen möglich sind, sollen laut Diess auch nicht kommen, denn die will angeblich der Kunde nicht ...
War leider wirklich so! Anne Will vom 4.3. dieses Jahres.Ach ja? Glaube ich nicht. Da liegt Herr Diess bestimmt falsch. Oder meinte er, Hardware-Updates will der Kunde nicht zusätzlich bezahlen? Da könnte er richtig liegen. Denn was ein Hardware-Update aus dem Auto macht, glaubte der Kunde ja schon längst (bezahlt) zu haben.
Wie tief muss man in der Tinte stecken, wenn man öffentlich so einen Blödsinn behaupten muss?War leider wirklich so! Anne Will vom 4.3. dieses Jahres.
Wie hoch ist denn die Ladeleistung dieser formschönen Säule, wenn ihr die ZE40 Batterie in 10 Minuten geladen habt?Also bei Uns ist ein 42kw Zoe in knapp 10Minuten volldank diesem formschönen G–rät
Wenn die Autobauer nun endlich die Reichweiten in den Griff bekommen ist das E Auto aus meiner Sicht eine tolle Alternative.
Denn bislang sind die Laufleistungen zu knapp um den Kostenfaktur der Anschaffung und Nebenkosten aufzuwiegen.
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