Dacia bringt neue Modelle und Motoren

[16V Rolli]

Da muss ich dir auch wieder recht geben.
(ich wollt ja nur aus dem Off-Topic raus )

 

[Schwabenduster]

Das Problem lässt sich lösen z.B. mit einer PV-Pflicht auf allen Neubauten, so wie das z.B. in der Schweiz diskutiert wird. Verbietet man dann noch alle Elektroheizungen, so kann man mit jeder abgeschalteten Elektroheizung 4-5 Wärmepumpen betreiben. Des weiteren müssen grosse Windparks gebaut, die Wasserkraft und die Geothermie ausgebaut werden. Wo es ein Wille gibt, da gibt es auch einen Weg.

Beitrag automatisch zusammengeführt: 20.06.2023

Selbst diese haben angekündigt, bis 2030 voll auf Elektro umzusteigen.

Vergiss uns in BaWü mal nicht, wir haben PV Pflicht auf allen Neubauten (privat und öffentlich) UND sogar bei Dachsanierung.
Dazu kommt der Sandero bis 2028, da wird noch verdammt viel PV ans Netz gehen bis dahin.

Und vielleicht noch zum Vorredner: Nicht von der Bild verrückt machen lassen. Im letzten Jahr haben wir den Franzosen Strom geliefert, weil ihre Atomkraftwerke nicht liefen. Und das wird nicht besser.

Hat denn schon jemand Bilder vom neuen Sandero?
Den Duster/Bigster haben wir ja schon gesehen.
Gibt's nix neues in der Dacia Welt?

Bilder vom neuen Sandero kann es ja noch nicht geben, wenn er erst 2028 kommt. Aber zumindest technisch und preislich wird man mal gespannt auf den R5 schauen dürfen. Der dürfte was den E-Antrieb angeht wohl das Vorreitermodell für den Sandero sein.
Technik aus dem R5, Batterie bisschen kleiner machen, fertig.

Leider hält Renault mit dem Preis für den R5 bisher ziemlich hinter dem Berg, obwohl er schon Ende 24 geliefert werden soll. Darf man gespannt sein.

 

[dokkeri]

Es genügt doch völlig, wenn die technischen Daten und Bilder am Tag der offiziellen Modellvorstellung vorliegen und man ab diesem Zeitpunkt auch bestellen kann. Der Rest sind doch nur Spekulationen und Marketinggedöns der Sensationspresse und der Hersteller, ohne grosse Relevanz. Weshalb soll ich mich jetzt schon darum kümmern was in einigen Jahren kommt?

 

[smalltalk]

Es genügt doch völlig, wenn die technischen Daten und Bilder am Tag der offiziellen Modellvorstellung vorliegen und man ab diesem Zeitpunkt auch bestellen kann. Der Rest sind doch nur Spekulationen und Marketinggedöns der Sensationspresse und der Hersteller, ohne grosse Relevanz. Weshalb soll ich mich jetzt schon darum kümmern was in einigen Jahren kommt?

Vorplanung schadet nie.

 

[Oldy]

Der Abstieg der Verbrenner-Motoren ist eine weltweite Entwicklung

Alles richtig.
Aber nicht bis 2030.
Auch danach werden noch Alltags-Verbrenner für die Schwellenländer produziert werden (müssen).

Es wird für Autobauer keine lohnenden Umsätze für neue Verbrenner-Modelle geben.

Habe ich etwas von neuen Verbrennermodellen geschrieben?

Du bist doch ein Mensch, der weiter denkt, als bis zur nächsten Bildzeitungs-Überschrift.

Willst du mir tatsächlich Populismus vorwerfen?
Echt jetzt?

Kann man nur hoffen das die umliegenden Länder den Deutschen genug Strom verkaufen um die neuen E-Auto Modelle zu laden.
Hat ja nicht jeder eine PV auf dem Dach.

Falscher Thread für dieses Thema.
Gilt auch für Dokkerie.

 

[dokkeri]

Vorplanung schadet nie.

Richtig, aber dazu muss man nicht schon Jahre im Voraus die kleinsten Details kennen. Ein grober Trend wohin die Reise geht, genügt für die Grobplanung. Dazu kommt, dass die Vorhersagen eh bezüglich Inhalt, Termin und Preis nur selten zutreffen.

 

[Schwabenduster]

Alles richtig.
Aber nicht bis 2030.
Auch danach werden noch Alltags-Verbrenner für die Schwellenländer produziert werden (müssen).

Ich verstehe die Diskussion nicht. Wenn Dacia 2028 einen brandneuen Sandero mit Elektro, Hybrid und Verbrennermotoren plant, wieso sollte der dann 2030 nicht mehr erhältlich sein?

Die Produkpalette zu elektrifizieren bedeutet nicht keine Verbrenner mehr zu bauen. Verstehe die Schnappatmung zu jeder E-News nicht.

 

[michael3]

... Wenn Dacia 2028 einen brandneuen Sandero mit Elektro, Hybrid und Verbrennermotoren plant, wieso sollte der dann 2030 nicht mehr erhältlich sein?...

Zwei Antworten:

1. Nagele uns nicht auf ein bestimmtes Datum fest. Es wurde zwar konkret das Jahr 2030 genannt. Aber ich rudere jetzt mal etwas zurück und sage nun: "in Laufe der 30er Jahre."
2. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Autokonzern (sei es Renault/Dacia oder ein anderer) noch große Entwicklungs-Recourcen (Geld) für neue Verbrennertechnik investiert. Das Risiko, dass diese Autos dann nur kleine Marktanteile erreichen, und die Entwicklungskosten nie wieder reinholen, ist einfach zu groß.

Es bringt mehr Gewinn einen Schnitt zu machen und komplett auf die neue Antriebstechnik umzusteigen.

 

[Schwabenduster]

Zwei Antworten:

1. Nagele uns nicht auf ein bestimmtes Datum fest. Es wurde zwar konkret das Jahr 2030 genannt. Aber ich rudere nun mal etwas zurück und sage nun: "in Laufe der 30er Jahre."
2. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Autokonzern (sei es Renault/Dacia oder ein anderer) noch große Entwicklungs-Recourcen (Geld) für neue Verbrennertechnik investiert. Das Risiko, dass diese Autos dann nur kleine Marktanteile erreichen, und die Entwicklungskosten nie wieder reinholen, ist einfach zu groß.

Es bringt mehr Gewinn einen Schnitt zu machen und komplett auf die neue Antriebstechnik umzusteigen.
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Dacia wird keine großen Entwicklungskosten in Verbrenner investieren. Aber das müssen sie auch nicht, um die noch etliche Jahre zu verkaufen. Gerade Dacia ist doch ein Meister darin uns recht alte Technik anzudrehen

Zumal man hier im Renault Regal inzwischen ja breit gefächert bedient wird. Sowohl mit den klassischen Verbrennern, als auch Hybrid.

Dass dann irgendwann im Lauf der 30er Jahre Schluss sein könnte, kann ich mir gut vorstellen. Fallen so wichtige Märkte wie Europa irgendwann weg und/oder die Verbrennerverkaufszahlen sinken, dann wird das schon aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Thema sein.

Vor 5 Jahren war 2018. Kein Corona in Sicht, kein Ukraine-Krieg am Laufen (ok, stimmt so nicht, aber es ist klar was ich meine), Elektroautos totale Nische für Freaks usw usw.

Wer weiß denn schon wirklich was 2028 sein wird, warten wirs ab. Ich halte es durchaus für möglich, wenn ich mir die sinkenden Batteriepreise so anschaue, dass auch für Dacia die E-Autos schnell sehr attraktiv werden.
Jetzt ist erstmal Bigster angesagt und eigentlich ja auch noch der elektrische Kleinwagen unterhalb des Spring, den Dacia mal ankündigte.

 

[Oldy]

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Autokonzern (sei es Renault/Dacia oder ein anderer) noch große Entwicklungs-Recourcen (Geld) für neue Verbrennertechnik investiert.

Du machst das schon wieder.
Das hat doch hier keiner behauptet.

Zwischen der Entwicklung neuer Verbrennertechnik und der Weiterproduktion bestehender und bewährter Technik besteht ein Unterschied.

 

[Ponyhof]

Dacia wird keine großen Entwicklungskosten in Verbrenner investieren.

Nicht dass ich deinen Post kritisiere, also net falsch verstehen.

Dacia investiert gar nix. Die bekommen von Paris vorgeschrieben was
zu verwenden ist und was nicht.
Zuerst kommt Renault dran. Sandero vollelektrisch, so schnell mal nüscht.

Das ist der Preis ein Tochterunternehmen zu sein

 

[Oldy]

Nicht dass ich deinen Post kritisiere, also net falsch verstehen.

Dacia investiert gar nix. Die bekommen von Paris vorgeschrieben was
zu verwenden ist und was nicht.
Zuerst kommt Renault dran. Sandero vollelektrisch, so schnell mal nüscht.

Das ist der Preis ein Tochterunternehmen zu sein

Das mag so sein, ist aber hier für den Käufer irrelevant.

 

[Ponyhof]

oldy, stimmt.

OT: (poste ich später)

 

[Schwabenduster]

Gibt inzwischen auch in den deutschen Medien Berichte dazu. Und der Dacia Chef wird auch zu dem hier besprochenen Thema befragt:

Dacia Sandero 4: Nächster Sandero wird elektrisch – aber nicht nur

"Wenn die vierte Sandero-Generation also 2027 oder 2028 auf den Markt kommt, müsse sie dort bis 2035 bleiben. Und nicht überall in der Welt werden bis dahin ausschließlich Elektromodelle gefragt sein. Ob sich Verbrenner auch in Europa noch rechnen werden, wird der Markt entscheiden. Schon die Einführung einer ultrastrengen Abgasnorm Euro 7 könnte für den nächsten Sandero gefährlich werden. Schließlich muss die neue Abgastechnik entwickelt und eingebaut werden. Damit stiegen die Herstellungskosten für ein Auto um rund 2000 Euro. Kein Wunder also, dass Dacia seine Modellpalette noch vorher in das lukrativere C-Segment (Golfklasse) erweitern will."

 

[Suio]

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