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Ist ja kein Problem, wenn man nach einer halben Nutzungsdauer von beispielsweise vier Jahren einen neuen Akku mit 5000 Euro reinrechnet. Dann darf das Auto am Anfang eben keine 15000 sondern nur 10000 Euro kosten.ohne den Akku hält das Fahrzeug sicher erheblich länger als die bisherigen Fahrzeuge. Bei denen wird die braune Pest wohl wieder das Problem sein. Teure Motor- und Getriebereparaturen wird es wohl nicht mehr geben. Aber das Problem werden die Akku's sein. Die vertragen nur eine bestimmte Anzahl Lade- / Entladevorgänge. Bei normalen Akku's (wie z.B. im Schnurlostelefon) redet man von bis ca. 1000 Zyklen. Auch beim Handy sehen wir alle, wie schnell der Akku schlapp macht und sich die Reichweite einer Akkuladung verkürzt. Auch vom Auto kennen wir es, dass der Akku nach 3 bis 5 Jahren verschlissen ist.
... jeder dieser rund 800 Rast- / Autohöfe hat im Mittel ca. 20 Säulen für Diesel/Benzin.
Ladestationen braucht man mindestens 25x so viele, denn es dauert mindestens 30 Minuten die Akkus zu laden .......
Es mag sein, dass ein Tank für fossile Brennstoffe in einer Minute gefüllt ist. Das Auto verweilt aber erheblich länger an der Zapfsäule, weil der Fahrer erst noch bezahlen geht und anschließend das Auto weg fährt. Der Flaschenhals ist die Schlange vor der Kasse. Deine Grundannahme ist unsolide recherchiert.... jeder dieser rund 800 Rast- / Autohöfe hat im Mittel ca. 20 Säulen für Diesel/Benzin.
Ladestationen braucht man mindestens 25x so viele, denn es dauert mindestens 30 Minuten die Akkus zu laden ...
Einfach direkt neben die Ladestation einen Dieselgenerator bauen, dann muss man nicht so lange Leitungen verlegen."Energiewende in Deutschland verantwortlich für Erschöpung der weltweiten Kupfervorkommen".
Hallo,
meine Meinung dazu ist, das von Anfang an auf falsche Pferd gesetzt wird. Warum auch immer. Man könnte "unken", das die Elektomobilität schon von Anfang an unattraktiv gemacht werden soll. Langes laden, Akku mieten, rel. hoher Kaufpreis ohne Subventionen, wo laden, wie laden und und. Einfach unattraktiv das ganze Modell Elektroauto. Viele Menschen haben gar keine Lust sich mit E-Technik auseinanderzusetzen, siehe Handys.
Ich hätte das Wechselakku-Modell favorisiert. Ist für den Kunden deutlich entspannter, aber, in der Umsetzung teuer. Andererseits hätte man damit ein Zukunftsmodell für Tankstellen geschaffen. Jede Tanke umbauen zu Akkuwechselstationen. Fährst hin, auf Position fahren via Ampel, alter Akku raus, neuer rein, alles automatisch - Zack wieder für 400-500KM fahrbereit in 5 Minuten oder schneller. Selbst Fernfahrten wüden damit einfach und ohne grosse Unterbrechungen möglich werden. Das würde natürlich vorrausetzen, das in ganz Europa das System eingeführt würde.
Generell finde ich es gut, das Renault auf Elektromobilität setzt. Wir müssen eh umdenken, besser wir zu erst, als wieder allem hinterherzuhinken. Uns Kunden traut man auch garnichts zu. Da wird lieber altes Zeug gebaut wo sie wissen, das kaufen die Kunden schon. Nur nichts neues ernsthaft ausprobieren. Was sollen die Aktionäre denn sagen, wenn die Dividende am Ende des Jahres nicht stimmen.
Wenn wir nie Wagnisse eingegangen wären, dann würden wir heute immer noch auf Pferden durch die Gegend reiten..
Gruss
Ich denke, der Wechselakku wird in die Ladestation gebaut. Diese kann dann vorladen und Energie speichern, während der Fahrer bezahlt, sein Auto wegparkt, das nächste Auto heranfährt und der Fahrer die Verbindung herstellt. Das sind auch locker 15 oder 20 Minuten ungenutzter Zeit an einer großen Tankstelle. Während dieser Zeit wird der Akku der Ladestation gefüllt und kann anschließend seine gespeicherte Energie schneller an das angeschlossene Auto abgeben.Ich hätte das Wechselakku-Modell favorisiert.
Ja klar, natürlich schon darüber nachgedacht. Es muss nicht jedes Auto ein E-Auto sein! Bei uns zuhause im Fuhrpark wären 67%, 50% oder 33% von ihrem Nutzungsprofil her als E-Auto vorstellbar.Für eMobile ist gar kein Anhängerbetrieb vorgesehen! Bedeutet: Nichts mehr mit Caravanurlaub, nichts mehr mit Kleinanhänger für Gartenarbeit. Kulturelle Ereignisse kann man in den Städten vergessen, weil kein Budenbesitzer mehr mit Anhänger fahren kann, Arbeitslosigkeit in den Herstellerbranchen ohne Ende.
Schon mal über DIESE Dinge nachgedacht?
Ich denke, der Wechselakku wird in die Ladestation gebaut. Diese kann dann vorladen und Energie speichern, während der Fahrer bezahlt, sein Auto wegparkt, das nächste Auto heranfährt und der Fahrer die Verbindung herstellt. Das sind auch locker 15 oder 20 Minuten ungenutzter Zeit an einer großen Tankstelle. Während dieser Zeit wird der Akku der Ladestation gefüllt und kann anschließend seine gespeicherte Energie schneller an das angeschlossene Auto abgeben.
Für zuhause in der heimischen Garage sieht es sogar noch besser aus, da kann den ganzen Tag der Energiespeicher der Ladestation gefüllt werden. Intelligent angeschlossen sogar in Kommunikation mit dem Energieversorger, wann er Kapazitäten frei hat und es ihm am besten passt.
Ja klar, natürlich schon darüber nachgedacht. Es muss nicht jedes Auto ein E-Auto sein! Bei uns zuhause im Fuhrpark wären 67%, 50% oder 33% von ihrem Nutzungsprofil her als E-Auto vorstellbar.
Na ja, wenn die Menschen weniger arbeiten müssen aber dafür die gleiche Mobilität besitzen, ist es doch gut für die Menschen.Allein der Motorenbau bringt zigtausende von Arbeitslosen und sie werden nach Medienberichten nur zu höchstens 10% in den neuen Technologien untergebracht werden können.
Im Moment versucht man, durch Elektroautos die Umweltbelastung von den verstopften Innenstädten weg aufs Land zu verlagern, wo dann der Strom erzeugt wird und die Abgase mittels 300 Meter hoher Kamine in die Atmosphäre geblasen werden.
Wie viel Liter Kraftstoff werden denn in Deutschland verkonsumiert und was wäre der Gegenwert in Stromenergie?
Na, da kochen die Gemüter schon etwas hoch ... und ganz nebenbei geht der Glaube an die E-Mobilität verloren
Vielleicht liegt hier der entscheidende Fehler zu Grunde, dass Ihr nicht die technischen Innovationen mit einbezieht. In rund 4 Jahren sind die Feststoffakkus serienreif, die mindestens die doppelte Kapazität versprechen. Optimisten sehen sogar die 10-fache Kapazität für realistisch. Wenn wir heute den Opel Ampera e nehmen mit einer Reichweite von rund 400 km, dürfte dieses Fahrzeug in vier Jahren rund 1.000 bis 1.200 km schaffen. Ein Schnellladen auf Autobahnen / auf Rasthöfen wird dann zur Ausnahme werden, nicht zum Regelfall!!!
Zweiter Punkt: In der Photovoltaik arbeiten die Zellen zurzeit mit 14% Wirkungsgrad (da siliziumbasiert). Mit neuen Werkstoffen werden diese Teile bald zwischen 25 und 40% Wirkungsgrad haben. Neue Berechnungen gehen davon aus, dass 3 m3 Solarzellen auf dem Dach ausreichen würden, um ein E-Fahrzeug mit rund 15.000 bis 20.000 km zu betreiben. Allerdings bräuchten wir eine Zwischenpufferung des Tag-Stroms durch Li-Ionen-Akku, damit dieser des Nachts übertragen werden könnte. Auch das Dach von Mietshäusern wäre groß genug, um 10 - 12 Fahrzeuge mit Strom zu versorgen.
Und noch eine kleine Anmerkung: Im Drehstromnetz berechnet sich die Leistung aus Wurzel 3 mal Spannung mal Strom mal Cosinus-Phi: P = 1,73 x U x I x cosPhi