Renault plant billiges Elektroauto

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Die deutschen Autobauer haben sich ja selber ins Abseits bugsiert. Ich denke nur mal an den Versuch von VW - soll ja "Volkswagen"??? heißen, mit dem FOX im Preiswert-Segment Fuß zu fassen. Die Premiumhersteller sehen ihr IMAGE als potenten Fahrzeughersteller beschädigt. Herablassend Argumentieren sie....das sollen mal die Franzosen oder Italiener oder Spanier machen. Für die ist das gut genug.
Ingeneurtechnisch wären sie allemal in der Lage ein "vernünftiges E-Auto" zu bauen. Dazu müssten sie aber von ihrem hohen Roß herrabsteigen. Gezwungen werden sie nur durch den Markt. Wenn der aber dann von anderen schon besetzt ist, ist das Geschrei dann groß und die Politik solls richten. Nöööö so wird das nichts. Gestern Nacht lief auf Servus-TV eine Reportage über E-Autos und ihren realen Nutzen im Alltag. Der Zoe ist im Moment wirklich das brauchbarste Konzept wenn man nicht mehr wie 150 Km am Tag fahren muß und einen schnellen Ladeanschluß in der Garage oder Tiefgarage nutzen kann. Es wurde im Winter Alltag getestet. Das ist zur Zeit die Schwachstelle der Akkutechnik. 20-30% gehen an Akkukapazität bei Minusgraden verloren. Kommt noch Licht und Heizung dazu und dann ist Schluß mit Lustig. Und das hat man ehrlich gesagt und das ist der Pferdefuß zur Zeit. Lademöglichkeiten ist das andere Thema gewesen. Es gibt noch keine Steckernorm. Strom muß auch bezahlt werden! usw. Und die Akkus benötigen Lithium und seltene Erden die nicht in den Mengen zur Verfügung stehen das eine generelle Elektrifizierung des Verkehrs möglich ist.
Also abwarten und Tee drinken. Es wird einmal ein Wunder geschehen....sang mal so ne olle Filmdiva

Reiner
 
Wenn es so einfach wäre, hätte man es sicher gemacht! Und das Problem ist nicht das Fahrzeug oder deren technologie, sondern der Speicher, oder eine ersetzende Technologie bzw. der Kompromiss aus Beiden! (getestet soll ja als nächstes mal eine Induktionsaufladung werden!)
Erst wenn dieses Problem gelöst ist, wird sich am Markt so einiges tun, weil dann die Fahrzeuge wohl auch Konkurrenzfähig werden.


Wenn der Kaufpreis gegenüber einem Verbrenner wirtschaftlich wäre (aktuell kostet der Tesla pro Kilometer genau so viel wie jedes andere moderne Fahrzeug zuzüglich eines exorbitanten Erstehungspreises, nämlich 7 €/100 km an Energiekosten) wäre ein eMobil das Beste, was man für den Stadtverkehr haben kann. Keine Emissionen, kein Verkehrslärm. Auf dem Land untauglich. Aktuell nichts für Pendler, die manchmel mehr als 150 km Wegstrecke hin und zurück fahren, im Winter Supergau, weil die Batteriekapazität auf 50% sinkt. Heizung und Radio noch nicht mal aufgedreht.
Im Bayerischen Wald gibt es von etlichen Gemeinden als Gemeinschaftsprojekt das eWald-Projekt. Touristen können sich im Urlaub eMobile mieten. Etliche Gemeinden sind schon wieder aus dem Vertrag ausgestiegen, die Fahrzeuge hängen rum wie sauere Zitronen, war (ausser eine Imagekampagne) ein teuerer Flop! Versuche und Selbstgefälligkeit auf Kosten der Steuerzahler. Die Zeit für eine Alltagstauglichkeit, wie man sie von einem Fahrzeug wie einem Diesel oder Benziner erwarten darf, dauert mindestens noch 10-15 Jahre.
Die Politiker, die keine Verbrenner mehr auf der Straße haben wollen, betrifft es ja nicht. Sie schwätzen meist ohne Sachverstand vieles daher und fahren per Ausnahmegenehmigung weiter Audi A8, weil sie genau wissen, dass die Rechnung noch nicht aufgeht. Der Dumme ist wieder der kleine Mann, der mit seinem mühsam Ersparten das anschaffen soll, wozu sie selbst nicht bereit sind.
Im neu ergänzten Fuhrpark der Bundesregierung gibts übrigens gerade mal ein einziges eFahrzeug! Alles andere ausnahmslos Luxus-Verbrenner. Man sieht wieder, dass zwischen eigenem Geschwätz und Handeln Welten liegen (wie immer):

E-Autos in Behörden-Fuhrparks: Selbst der Bund lässt sie links liegen | BR.de (http://www.br.de/nachrichten/fuhrpark-bundesregierung-elektro-autos-102.html)
 
Wenn es so einfach wäre, hätte man es sicher gemacht! Und das Problem ist nicht das Fahrzeug oder deren technologie, sondern der Speicher, oder eine ersetzende Technologie bzw. der Kompromiss aus Beiden! (getestet soll ja als nächstes mal eine Induktionsaufladung werden!)
Erst wenn dieses Problem gelöst ist, wird sich am Markt so einiges tun, weil dann die Fahrzeuge wohl auch Konkurrenzfähig werden.

Hallo,

im Anlagen- und Maschinenbau gibt es elektronisch geregelte Antriebstechnik schon seit Jahrzehnten.
Diese muss nur in die Fahrzeuge implantiert werden.
Den kompletten Antriebsstrang mit Motor, Getriebe, Antriebswellen, Abgasreinigung und Tank raus,
und an den beiden Vorderrädern jeweils einen Elektromotor anflanschen und der Akku rein.
Fertig.

Was nun noch nicht verfügbar bzw. noch fehlt ist:
1.) ein brauchbarer Akku mit einer tatsächlichen Fahrleistung bei normalem Fahrbetrieb (auch im Winter) von mindestens 600km;
2.) weiterhin brauchen wir auch noch die erforderliche Lade-Infrastruktur im ganzen Land;
3.) und nicht zu vergessen: Die erforderliche Ladeleistung muss in den Netzen (trotz der Energiewende) auch bereitstehen.

Zur Zeit ist keiner der 3 genannten offenen Punkte weder auf dem Papier, noch in der Realität gelöst.
Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass ständiges Schnellladen die Lebensdauer eines Akkus erheblich reduziert.

Drahtloses Laden (wie bei der elektrischen Zahnbürste) ist auch nicht so einfach, wie oft genannt:
Problematisch ist die zu übertragende Leistung und der Luftspalt zwischen den Spulen im Boden und dem Fahrzeug. Der Luftspalt ist wohl mindestens mit 200mm anzusetzen. Fachleute wissen was das bedeutet und was ich meine.

Gruß Reiner
 
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Diese Technologie steht auch seit Jahren im Automobilbau zur Verfügung, warum wohl gibt es E-Rennserien?



Das Problem ist bereits in Abarbeitung, dafür stehen 300 Millionen zur Verfügung und jeder darf da fein einen Antrag stellen, wenn er die Bedingungen dafür akzeptiert!



Das ist in Deutschland derzeit gar kein Problem, unsere Netze sind nicht selten Überlastet!


... na dann ist ja alles suppi.
Bleibt dann nur noch die Frage, warum es nicht in die Gänge kommt bzw noch nicht so richtig klappt?

Vor kurzem hat hier ein Prof. vom TÜV in einem Leserbrief geschrieben, dass im Saarland als Ersatz der noch betriebenen Kohlekraftwerke noch zusätzlich 2.000 Windkraftanlagen erforderlich sind,
das wären dann auf ganz Deutschland hochgerechnet ca. 160.000 Anlagen.
Und zumindest hier im Saarland ist fast keine Anlage mehr zu genehmigen, ohne dass es massivsten Widerstand in der Bevölkerung gibt.
Und in diesen Zahlen steckt noch nicht der Bedarf durch die Elektromobilität berücksichtigt.
Bei 50 Mio Kfz und einem mittleren täglichen Bedarf von 20 kWh, wären das nochmals insgesamt und zusätzlich 1.000.000.000 KWh = 1.000.000 MWh
Bei einer täglichen Ladezeit von angenommen 5 h und einer angenommenen Leistung von 3,5 MW je Windkraftanlage, wären das zusätzlich rund 60.000 Windkraftanlagen in Deutschland zur Deckung des Energiebedarfs durch die Elektromobilität.
Die gigantischen regenerativen Energien müssen auch noch abgepuffert werden, wegen der Schwankungen bei der Sonneneinstrahlung und der Windbewegung.

Und die genannten 300 Mio € zum Aufbau der Infrastruktur sind in Anbetracht der zu erwartenden Kosten, weniger als ein feuchter Fliegenschiss.

Es gibt viel zu tun, warten wir es ab.
 
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Das Problem ist bereits in Abarbeitung, dafür stehen 300 Millionen zur Verfügung und jeder darf da fein einen Antrag stellen, wenn er die Bedingungen dafür akzeptiert!

Mag sein, und wann ist die Infrastruktur dann betriebsbereit?

Beispiel für mich persönlich: wenn ich heute von unserem Wohnort in Bremen-Nord den nächsten Tesla Supercharger nutzen wollte, müsste ich nach Brinkum in den Gewerbepark fahren, da sollen vier Stück rumstehen.
Das sind, je nach gewählter Strecke, 25 - 40 km und eine Fahrzeit von 30 -45 Minuten. Die kürzeste Strecke dauert dann gleichzeitig am längsten, weil verkehrstechnisch komplett zu. D.h. beim zurückfahren habe ich den "Tank" schon zu einem großen Teil wieder geleert.

Nun wollen die großen Hersteller (gefördert vom Bund?) 120 neue Ladestellen an den Autobahnen - bundesweit - bauen. Wie weit muss ich dahin fahren?

Und selbst wenn ich eine Ladestelle in Nähe meines Wohnortes hätte (ich habe wenigstens ein Haus und könnte eine Ladestelle montieren lassen, allerdings muss ich dann eine fette Dose montieren lassen, mit 220V Netzstrom bringt das nicht viel) - wie machen das Mieter? Und stehen die dann stundenlang dumm neben ihren E-Mobilen an den Ladestellen und warten, dass die voll sind? Wie Laden die ihre Fahrzeuge "über Nacht"?

Auch der Supercharger: von leer auf 80% Ladung in 30 Minuten. Selbst die halbe Stunde ist MIR persönlich zu lang zum "Tanken". Und wie oft macht die BAtterie das mit?

Dann: wo kommen die Leitungen her, die den notwendigen Strom transportieren können? Wenn vorhandene Tankstellen auf E-Laden umrüsten wollen, müssten die erst einmal fette Stromleitungen verlegen. Machen die lokalen Zuliefernetze da überhaupt schon mit? Das dauert doch noch Jahrzehnte und verschlingt Milliarden, bis so ein Netz aufgebaut ist. Und die bereits vorhandene, für E-Autos reservierten Parkplätze mit Lagemöglichkeit bei Möbelhäusern und vorm Bäcker reichen dann bald auch nicht mehr.

Auf die E-Mobilität bin ich durchaus gespannt, allerdings sehe ich noch nicht, das die Dinger mit "Laden aus der Steckdose" betrieben werden, sondern eher über Brennstoffzelle, oder andere Techniken - aber dazu gibt es ja einen eigenen Thread, wo man sich bereits die Köppe einhaut.
 
... und während der Wartezeit am Schnelllager kann man dann zwischendurch noch schnell einen Joint kiffen.
 
Sicherlich nicht, aber sind wir doch einmal ehrlich, der Twizzy "nennt" sich zwar Auto, rangiert aber eher in der Kathegorie überdachtes Motorrad oder Behindertenfahrstuhl.

Während wir beim Renaulthändler im Verkaufsraum auf die Übernahme des MCVs nach einer Unfallinstandsetzung gewartet haben, hatte ich mich in den dort ausgestellten Twizzy gesetzt.

Das was ich dann nach dem einsteigen darin empfunden habe war zumindest für mich ein Mix aus Entsetzen und :kotz2:


Gabs vor langer Zeit in ähnlicher Form im Ostblock! Mit Zweitakter und Karosserieplane! Die Leute dort fahren zwischenzeitlich Audi und Porsche, uns würde die Industrie den Quatsch wieder als "Novum" andrehen wollen.... Immer wieder das selbe Rad, was man neu aufzieht und ein paar gibts immer, die auf den Schmäh reinfallen. Hauptsache es ist "neu", wenn es auch untauglich und unbequem ist! :lol: :lol: Mit dem Vehikel lacht dich jeder Tscheche und Pole aus, grinst und steigt in seinen BMW! Never!
 
Wenn es so einfach wäre, hätte man es sicher gemacht!

Was die Franzosen könne sollte für unsere hochbezahle Elite wohl ein Klacks sein. Wenn man immer nur wartet bis im Sankt Nimmerlein ein idealer Akku von Himmel fällt braucht man gar nicht erst anfangen. Und darauf wartet man bei unseren "Heiligen Drei Königen" MercedesAudiBMW sehr gern. Dass nennt sich Risikominimierung. :whistle: Und schau Dir mal die Ladestationendichte in Österreich an. Allerding wird dort 80% der Energie aus Erneuerbaren Quellen eingespeist.

Reiner
 
Sobald der Antrag genehmigt wird, darf gebaut werden! Auch Du darfst das ;)
Äh, nöö, was soll ich mit irgedwelchen fremden Autos auf meiner Einfahrt? So viel Platz ist da nicht, dass ich da einen Dauerladeplatz bereitstellen könnte.


Ich denke schon das unsere Netze das problemlos ab können, es wird ja reichlich gespart, da sollten die netze ausreichend sein. Aber für die geförderten Säulen benötigt man halt "grünen" Strom!
Ich denke, du überschätzt da eindeutig die Kapazitätsreserven der zurzeit vorhandene Netze...

Der BMW i30 war in wenigen Stunden voll und zwar mit 220V!
Der i3? Der hat eine 60Ah Batterie und kommt damit 160 km weit - großzügig gerechnet. in der Praxis eher weniger, dann darf der optionale "Range Extender" als Benziner ran. Von daher schon eine Scheiß-Karre, aber laß mich rechnen:

Das Hausnetz 220V liefert max. 16A, wenn das über STUNDEN geht, werden die Leitungen dann schon ordentlich warm. Um die gurkige 60Ah Batterie über 220 V zu Laden, benötige ich also 60 Ah / 16A = 3,75 Stunden. Hier sind aber Leitungs- und Wärmeverluste noch nicht berücksichtigt. Es ist also schon richtig, dass der in "Stunden" geladen war, nur: wenn der Akku leer ist und ich gleich fahren will, muss ich also ca. 4 Stunden warten. Für mich ein No-Go.

Und damit komme ich nur, schöngerechnet, 160 km weit. Was für ein Scheiß...Und dafür soviel Kohle bezahlen?
 
.... wer sein eMobil liebt, der schiebt! :lol:
Anders ausgedrückt: Zum Bäcker reichts schon!
Und wer dann kein Geld mehr hat, sich fürs richtige Leben noch ein "Zweitfahrzeug" gönnen zu können, ist selbst schuld, denn Blauäugigkeit ohne Realitätssinn und politische Hörigkeit gehören bestraft! :pray:
 
(...)

Das Hausnetz 220V liefert max. 16A, wenn das über STUNDEN geht, werden die Leitungen dann schon ordentlich warm. Um die gurkige 60Ah Batterie über 220 V zu Laden, benötige ich also 60 Ah / 16A = 3,75 Stunden. Hier sind aber Leitungs- und Wärmeverluste noch nicht berücksichtigt. Es ist also schon richtig, dass der in "Stunden" geladen war, nur: wenn der Akku leer ist und ich gleich fahren will, muss ich also ca. 4 Stunden warten. Für mich ein No-Go.

(...)

Hallo,

das stimmt so nicht.
Ohne Berücksichtigung eines Wirkungsgrades kann man mit einem 230V-Anschluss mit 16A in 3,75h ca. 13,8KWh laden.
Bei der Elektromobilität reden wir inzwischen von Akku's mit 90KWh (Tesla), d.h., unter den genannten Bedingungen wäre dann die Ladezeit 24,5h.
Ein Wirkungsgrad von 80% würde die Ladezeit weiter auf 30,6h verlängern.


Aber es gibt nicht nur Leitungsschutzschalter (Sicherungsautomaten) mit 16A, nein es gibt auch solche mit 20, 25, 32, 40, 50 und 63A
Aber bei höheren Leistungen würde man dien Anschluss sicher nicht mit 230V Wechselstrom, sondern mit 400V Drehstrom betreiben, weil ansonsten möglicherweise die Symmetrie im Netz gestört würde.
Die höheren Leistungen bringen für das Netz aber keine Vorteile.

Zwar ist die Ladezeit (und damit die Netzbelastung) kürzer, aber in gleicher Weise die Strombelastung höher.
90KWh sind halt 90KWh, egal wie hoch der Ladestrom ist.
Eine Schnellladestation für einen 90KWh Akku mit einer Aufladung von 0 auf 80% in 30 Minuten, würde mit einem Drehstromanschluss von 400V und einem Wirkungsgrad von 80% für die Ladeeinrichtung, einen Strom von 261A auf allen 3 Außenleitern ziehen.
Das sind die Fakten, über die wir hier reden.


Gruß Reiner
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich noch nicht recherchiert. Alleine der Anschaffungspreis sprengt im Moment jeden Rahmen.

Hallo,

ohne den Akku hält das Fahrzeug sicher erheblich länger als die bisherigen Fahrzeuge.
Bei denen wird die braune Pest wohl wieder das Problem sein.
Teure Motor- und Getriebereparaturen wird es wohl nicht mehr geben.
Aber das Problem werden die Akku's sein.
Die vertragen nur eine bestimmte Anzahl Lade- / Entladevorgänge.
Bei normalen Akku's (wie z.B. im Schnurlostelefon) redet man von bis ca. 1000 Zyklen.
Auch beim Handy sehen wir alle, wie schnell der Akku schlapp macht und sich die Reichweite einer Akkuladung verkürzt.
Auch vom Auto kennen wir es, dass der Akku nach 3 bis 5 Jahren verschlissen ist.

Ich hatte allerdings auch schon mal einen Scenic I, den habe ich 9 1/2 Jahre gefahren, ohne den Akku tauschen zu müssen. So genau weiß man es also nicht.

Gruß Reiner
 
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Bei normalen Akku's (wie z.B. im Schnurlostelefon) redet man von bis ca. 1000 Zyklen.

Wenn man bei einem Berufspendler mal von 40km einfacher Strecke und 2 Ladungen pro Tag (zu Hause und am Arbeitsplatz) ausgeht, plus Fahrten in der Freizeit und das ganze auf 8 Jahre hochrechnet, dann sollte er schon 7.000 bis 8.000 Ladezyklen aushalten.

Schließlich kostet so ein Akku auch mehrere tausend Euro.
 
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