Wohnwagenbeleuchtung

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  • #16
Ich bedanke mich für die Hinweise.
Ich werde die Seitenbeleuchtung und Kennzeichenbeleuchtung durch LED ersetzen. Aufgrund der Erfahrung von „Mürre“ deutet alles auf ein grundsätzliches Problem auf der Fahrzeugseite hin. Da haben sich die Elektroingenieure bei der Feststellung der erforderlichen Wattzahl für die Rücklichter etwas verkalkulier! Wäre natürlich ne feine Sache wenn da Dacia dieses fahrzeugseitige Problem beheben könnte.
 
Es ist egal bei welchem Kreis ich die Birnen entferne. Das Problem stellt sich immer gleich dar. Bei meinem alten Zugfahrzeug war alles i. O.
Da würde ich nochmal über das Thema Kriechstrom/Masseproblem nachdenken. Denn wenn so ein Problem vorliegt und sich vergößert, hast du am Ende vielleicht auch mit LED keinen Spaß mehr.
Oder, wenn verfügbar, mal einen von der Beleuchtung her vergleichbaren Wohnwagen von Bekannten anschließen?
 
Ich bedanke mich für die Hinweise.
Ich werde die Seitenbeleuchtung und Kennzeichenbeleuchtung durch LED ersetzen. Aufgrund der Erfahrung von „Mürre“ deutet alles auf ein grundsätzliches Problem auf der Fahrzeugseite hin. Da haben sich die Elektroingenieure bei der Feststellung der erforderlichen Wattzahl für die Rücklichter etwas verkalkulier! Wäre natürlich ne feine Sache wenn da Dacia dieses fahrzeugseitige Problem beheben könnte.
mit deinem Problem kann dir mit Sicherheit Dacia nicht weiterhelfen. Die Anhängerzugvorrichtung und die notwendigen elektrischen Anschlüsse wurden nicht von Dacia nachgerüstet. Also es liegt nicht an deinem Fahrzeug sondern der Fehler ist da zu suchen wo nachgerüstet wurde. Und das ist der nachträglich montierte Elektrosatz in deinem Fahrzeug.

Du hast berichtet, das die Beleuchtung von dem Anhänger an anderen Fahrzeugen störungsfrei ist.
Also liegt es doch an der zusätzlichen elektrischen Anlage in deinem Fahrzeug, welche nicht werksseitig vorhanden war.
 
mit deinem Problem kann dir mit Sicherheit Dacia nicht weiterhelfen ...
Doch, wenn es tatsächlich so ist, dass die Leistung der Anhänger-Rücklichter überwacht und bei Überschreitung eines Grenzwertes ganz abgeschaltet wird, würde alleine die Information, dass es so ist, weiter helfen. (Wobei ich das für sehr bedenklich im Hinblick auf die Verkehrssicherheit halten würde.)
Auch ein Hochsetzen des Werts im Steuergerät würde helfen. Oder eben die klare Ansage, dass es da keine Begrenzung außer der Sicherung gibt.
 
Eine unzureichende Masseverbindung des Steuergerätes wäre eine Erklärung für das Auftreten, zumal dadurch auch keine zu hohen Ströme auftreten können, bei denen die Sicherung anspricht. Aber das Steuergerät kann dadurch mit zu wenig Spannung versorgt werden, daß es zu Ausfällen kommt. Man würde es auch beim Messen des Stromes sehen.
Funktionieren sollte das ganze nun auch ohne LED-Umrüstung. Man stelle sich vor, man leiht sich einen Anhänger und hat dadurch das gleiche Problem. Den Leihanhänger wird man deswegen auch nicht extra umrüsten können/wollen.
 
Eine unzureichende Masseverbindung des Steuergerätes wäre eine Erklärung für das Auftreten, zumal dadurch auch keine zu hohen Ströme auftreten können, bei denen die Sicherung anspricht. Aber das Steuergerät kann dadurch mit zu wenig Spannung versorgt werden, daß es zu Ausfällen kommt. Man würde es auch beim Messen des Stromes sehen.
Funktionieren sollte das ganze nun auch ohne LED-Umrüstung. Man stelle sich vor, man leiht sich einen Anhänger und hat dadurch das gleiche Problem. Den Leihanhänger wird man deswegen auch nicht extra umrüsten können/wollen.

Auf diese mögliche Ursache habe ich doch schon hingewiesen, den für die Stromversorgung für die Anhängerkupplung ( das nichts mit dem Steuergerät für das Fahrzeuges zu tun ) ist ein zusätzliches
Steuergerät zuständig.

Wer lässt sich das rechte Bein eingipsen, wenn er sich den linken Arm gebrochen hat.
 
Die Rücklichter gehen aber auch am Zugfahrzeug aus - das müsste doch im Zusammenhang Steuergerät des Zugfahrzeugs stehen? Wobei ich mich jetzt frage an welchen Stromkreis das AHK-Steuergerät die Rücklichter des Wohnwagens hängt – an die Rücklicht-Stromkreise des Zugfahrzeugs? Dann käme ja dadurch das Steuergerät des Zugfahrzeugs mit ins Spiel.
 
Der Strom für die Rücklichter wird an den Rücklichtern des PKW, bei fahrzeugspezifischem E-Satz, mit Zwischenstecker abgegriffen. Bei nicht spezifischen direkt am Kabel der Rückleuchten mit Stromdieb.
 
Ich würde vielleicht mal am Anhängerstecker (nicht am PKW an der Buchse) PIN 5 und 7 - Rückleuchten jeweils gegen PIN 3 Masse eine Durchgangsprüfung machen. Nur mal so ein Gedanke. Auch wenn ihr mich jetzt aufhängt:evil:
 
Der Strom für die Rücklichter wird an den Rücklichtern des PKW, bei fahrzeugspezifischem E-Satz, mit Zwischenstecker abgegriffen. Bei nicht spezifischen direkt am Kabel der Rückleuchten mit Stromdieb.
Argh, logisch, das habe ich doch bei meinem Dokker selber so angeschlossen :wall:
Aber damit wäre eine Begrenzung vom Steuergerät des Zugfahrzeugs ja denkbar. Und das sollte einem Dacia sagen können wenn es so ist.
 
Das Standlicht wird auch durch das Anhänger Steuergerät verwaltet?
Es ist ja noch gar nicht bekannt, welches Steuergerät bzw. welcher E-Satz verbaut worden ist.
Bei dem Steuergerät, das nur über den CanBus angesteuert wird, läuft die ganze Anhänger-Beleuchtung darüber. Es gibt dann auch keine Kabel, die was von den Rückleuchten abgreifen.
 
Für den Duster II finde ich weder bei Jäger, noch bei Toptronic einen Anschluss über CanBus. Sollte es das für den Dusti geben, müsste das ganze dann auch freigeschaltet werden. Bei allen passenden E-Sätzen steht: Keine Freischaltung erforderlich.
 
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