Umstieg von Teurer Kiste auf Dokker?

Je nach Ecke sind die Außenspiegel weg wenn man zuweit draußen steht... (Inzwischen Stelle ich die nun nicht mehr um.... Aber am Anfang war es eine gute Hilfe...)

Nebenbei bei mir zu Hause muss ich zur Hälfte auf den Fußweg... Es ist schrecklich wenn ich in der Nachbarstraße stehe wo ich nicht auf den Weg darf :lol:
 
Hallo zusammen,

seit einiger Zeit durchforste ich dieses Forum jetzt schon und bin hin und her gerissen.
Momentan fahre ich einen Golf VII Variant, mit so ziemlich allem an Ausstattung, was man sich vorstellen kann. Der Fahrkomfort ist schon wirklich gut und es fährt sich wie auf Schienen. Auf Langstrecken kann man sich entspannt zurücklehnen und muss kaum noch was machen.

Aber: Das auto langweilt mich einfach. Von Fahrspaß kann ich eigentlich nicht wirklich reden, es ist einfach ein aalglatter Familienkombi.
Und selbstverständlich schmerzt es einfach immer wieder aufs neue, monatlich so viel Geld zu bezahlen. Das hat zwar jetzt drei Jahre ohne Probleme funktioniert, aber die Vorstellung, nur noch ein Drittel zu bezahlen ist genial.

Im September ist es schließlich so weit und ich gebe den VW wieder ab, das wars dann.
Für mich gibt es eigentlich nur zwei Optionen anschließend. Entweder ich entscheide mich doch wieder für was teureres (evtl. nen Kodiaq), oder ich probier das einfach mal, so richtig die Billigschiene zu fahren.

Denn: Der Dokker gefällt mir richtig gut! Der ist mir optisch und vom Nutzwert her, einfach richtig sympathisch. Die Idee, da nen Minicamper draus zu machen, find ich klasse.
Einfach mal am Wochenende raus fahren und irgendwo in den Bergen oder am See campen :clap:.

Mir ist vollkommen bewusst, dass die Abstriche im Vergleich zu vorher, ziemlich groß sein werden. Aber ich erhoffe mir einfach, dass der Funfaktor am Ende umso höher ausfällt.

Dennoch habe ich natürlich Bedenken, dass ich diese Entscheidung langfristig bereuen könnte und es am Ende doch nur eine fixe Idee war.
Ich habe schon sehr viel gutes über das Auto gelesen, aber dazwischen kommen immer wieder richtig enttäuschende Beiträge, dich mich wieder zweifeln lassen.
Ein gutes Beispiel hierfür, war der "Härtetest" von Ares.

Daher meine Frage an euch:

Wer von euch hat einen ähnlichen Umstieg gewagt und wie glücklich seid ihr damit geworden?

Viele Grüße!
Hallo
Ich bin zwangsweise nach Steuerkettendebakel von VW Touran auf Den Dokker Stepway umgestiegen.Ich hatte zwar erst Bedenken welche seit heute bei Seite gelegt worden.Das Auto sieht optisch gut aus und die Ausstattung für das Geld ist super.Bisher konnte ich Ihn noch nicht fahren( Abholung am Dienstag) aber ich bin fest davon überzeugt das er sich nicht verstecken muss.Alleine zwei Schiebetüren war für mich der Kinder zuliebe schon ein großer Pluspunkt.Die Sitze sind für mich bei 110 kg und 193 cm bequem und ich habe genug Beinfreiheit.Der große Laderaum ist natürlich als Hundbesitzer und Bogenschütze auch nicht zu verachten.Alles in allem ist der Gegenwert für das Geld meines Erachtens völlig okay.Denn die grossen Hersteller haben die selben Probleme.Ich bin Kind der 70er und wir sind mit 4 Personen mit einem Golf I nach Spanien gefahren.Mit dem Dokker wäre das Luxus gewesen.Mein kurzer Bericht ist leider noch nicht ausführlich aber ich glaube man sollte sich auf Ihn einlassen und neutral an die Sache herangehen.
Gruß Sascha
 
Hallo,
ich hole meinen Neuen auch am Dienstag ab:lol:
Den Vorgänger fuhr ich jetzt dreieinhalb Jahre. Mach dir keine Sorgen. Ich bin überzeugt, du wirst genauso begeistert sein wie ich. Das passt schon. Ich möchte kein anderes Auto mehr haben.:yes::yes::yes:
 
Nun ich habe die Verstellung . Fahrer sind meine Freundin und ich...

Wobei mein Fahrlehrer mir den Tipp gab beim einparken an hohen Bordsteinen einfach den Spiegel runterzustellen (Ehe man die Felgen versaut) das geht mit elektrischen spiegeln besser

Yup, mach ich auch, um an kniffligen Stellen (gerade beim Rückwärtsfahren) die Hinterräder im Spiegel zu sehen, das ist mit der elektrischen Spiegelverstellung wirklich einfach
 
Hallo zusammen!
Bin auch neu hier und seit Anfang Januar stolzer Besitzer eines Dokker Stepway. Wenn man nicht grad die Zeit hat 9-12 Monate zu warten oder keinen Reimport möchte, wird es schon schwieriger einen Dokker zubekommen. Ich bin jetzt 8 Jahre Ford SMax gefahren (254000) bis uns jetzt der Partikelfilter, in dem Zusammenhang der Turbo und weitere Folgereparaturen getrennt haben:cry: Er war sonst sehr selten in der Werkstatt:blush:
Nun ja, jetzt musste eben ein neuer her, der mindestens die Größe vom Max hat (Minicamper) und bezahlbar ist.
Man glaubt gar nicht, wie schnell da der Kreis immer kleiner wird.:unsure:
Die Entscheidung ist dann auf Dacia gefallen und die Suche ging weiter, aber mit Erfolg. Habe zu Weihnachten einen Dokker gefunden :wub::wub: und konnte glücklicherweise nach den Feiertagen alles fix machen:dance:
Es ist schon eine Umstellung vom Max gewesen, aber wenn man sich drauf einlässt und mal auf das notwendige achtet, dann macht der kleine "Dock" richtig Spaß:kuessen: und für diverse Spielerein gibt es ja hier viele hilfreiche Tipps.
Dafür ein rechtherzliches DANKESCHÖN:kuessen::yes:.
Das was ich mir als erstes zugelegt habe, war ein Satz "Toterwinkelspiegel" in rund zum aufkleben für knapp 7€.
Die sind Goldwert. Man sieht was neben dem Auto los ist und kann auch den Bordstein sehen. Ich möchte sie nicht mehr missen:yes::kuessen:

So dann noch einen schönen Sonntag euch.
Viele Grüße DanielIMG_2276.JPG
 
Allerdings: bei unbekannten Vorbesitzern, gerade bei NKWs, kann das schon ein Faktor sein. Wenn die Karre z.B. von einem Mitarbeiter bewegt wurde, der die Kiste morgens mit Vollgas schnell auf Temperatur gebracht hat damit ers fix war hat, potenziert sich die erlittene Belastung beträchtlich. Und das kann man den Kisten halt nicht ansehen.
In meinem Fall war ganz klar ausschlaggebend, dass ich selber Vorbesitzer bin, ich den Blechsarg also seit Stapellauf kenne.
Ich kann nicht zu 100% sagen, ob die Entscheidung auch so verlaufen wäre, wenn es ein fremder Gebrauchter hätte sein müssen.

Du bist doch in Wahrheit gar kein Gebrauchtwagenkäufer, Du bist ein Neuwagenkäufer!

Du übernimmst eben deinen Firmenneuwagen (oder was immer das war) den Duals Neuwagen gefahren hast.
Dein Plädoyer für Gebrauchtwagen finde ich daher etwas grotesk..

Bevor ich mir meinen Dokker für 11 000 Euro gekauft habe, hatte ich auch nach Alternativen geschaut.
Das wäre dann ein Kleinwagen gewesen wie ich ihn bisher hatte oder ich hätte bei der Konkurrenz etwa 3000 Euro mehr ausgeben müssen, um etwas vergleichbares wie den Dokker zu bekommen.

Bei gebauchten Dokkern hatte ich auch geschaut.
Günstige Kisten gab es aber höchstens als Express. Alles was ich im Bereich PKW gesehen hatte , das war nur unwesentlich günstiger als mein EU - Import oder aber hatte schon 150 000 Kilometer oder mehr drauf.

Bei Kangoo und Kollegen war es nicht anders, wenn ich hier wirklich mehree Tausende hätte sparen wollen, dann wäre die Kiste alt und mit viel Kilometern gewesen, die "jungen Gebrauchten" waren oft teurer als mein jetziger Dokker.

SO gesehen habe ich kaum eine Alternative gesehen für ein Auto mit viel Platz.
Vielleicht wäre der MCV sogar noch vernünftiger gewesen, aber da war ich mir unsicher wegen des 3 - Zylinders.

Mein Auto soll 20 Jahre halten, wir werden sehen ob es funktioniert...
 
Hallo Zusammen,
mein Umstieg ist vom BMW 3er E91 auf Dokker. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und bereue den Schritt nicht.
Die Extras sind super und die Verarbeitung ist gemessen am Preis Top (nach 8 Monaten Forum habe ich schlimmes erwartet und wurde positiv überrascht). Dinge die mir aufgefallen sind, der Dokker ist sehr windanfällig was jedoch nicht an Dacia sondern an der Form und dem Leergewicht liegt. Ansonsten ist der Langstreckenkomfort der Motors (1,6 LPG) nicht vergleichbar mit dem BMW jedoch war das vorher klar. Für mein Profil reicht er und LPG tanken liebe ich jetzt schon. Zuletzt ist mir die Bremse aufgefallen. Sie wirkt spürbar weicher erfüllt aber ihren Zweck. Ansonsten sitzt man hoch und bequem und ich denke die meisten können ihre optimale Sitzposition finden. An Extras vermisse ich nichts und auch die Heizung ist für mich völlig in Ordnung. Bedenkt man das der BMW mit 140 tkm 11k gekostet hat und der Dokker 16k neu bereue ich nichts.
Es kommt immer auf den Nutzen (2 Kinder+Hund) an. Und der ist für mich um Welten besser als beim BMW.
Ich hoffe geholfen zu haben.

Gruß
Ingo
 
Mal als Mod:

Die Beiträge wegen dem Toten-Winkel-Spiegel habe ich separiert. Diese sind nun hier zu finden. Dort bitte mit dem Spiegel weiter machen, hier nur wegen dem Umstieg von Bentley auf Dacia ;)
 
Hallo zusammen,

seit einiger Zeit durchforste ich dieses Forum jetzt schon und bin hin und her gerissen.
Momentan fahre ich einen Golf VII Variant, mit so ziemlich allem an Ausstattung, was man sich vorstellen kann. Der Fahrkomfort ist schon wirklich gut und es fährt sich wie auf Schienen. Auf Langstrecken kann man sich entspannt zurücklehnen und muss kaum noch was machen.

Aber: Das auto langweilt mich einfach. Von Fahrspaß kann ich eigentlich nicht wirklich reden, es ist einfach ein aalglatter Familienkombi.
Und selbstverständlich schmerzt es einfach immer wieder aufs neue, monatlich so viel Geld zu bezahlen. Das hat zwar jetzt drei Jahre ohne Probleme funktioniert, aber die Vorstellung, nur noch ein Drittel zu bezahlen ist genial.

Im September ist es schließlich so weit und ich gebe den VW wieder ab, das wars dann.
Für mich gibt es eigentlich nur zwei Optionen anschließend. Entweder ich entscheide mich doch wieder für was teureres (evtl. nen Kodiaq), oder ich probier das einfach mal, so richtig die Billigschiene zu fahren.

Denn: Der Dokker gefällt mir richtig gut! Der ist mir optisch und vom Nutzwert her, einfach richtig sympathisch. Die Idee, da nen Minicamper draus zu machen, find ich klasse.
Einfach mal am Wochenende raus fahren und irgendwo in den Bergen oder am See campen :clap:.

Mir ist vollkommen bewusst, dass die Abstriche im Vergleich zu vorher, ziemlich groß sein werden. Aber ich erhoffe mir einfach, dass der Funfaktor am Ende umso höher ausfällt.

Dennoch habe ich natürlich Bedenken, dass ich diese Entscheidung langfristig bereuen könnte und es am Ende doch nur eine fixe Idee war.
Ich habe schon sehr viel gutes über das Auto gelesen, aber dazwischen kommen immer wieder richtig enttäuschende Beiträge, dich mich wieder zweifeln lassen.
Ein gutes Beispiel hierfür, war der "Härtetest" von Ares.

Daher meine Frage an euch:

Wer von euch hat einen ähnlichen Umstieg gewagt und wie glücklich seid ihr damit geworden?

Viele Grüße!



Hallo,

ich bin vom Golf 5 DSG Diesel von BJ 2008 auf Dokker Stepway BJ 2017 umgestiegen und was mir als negativ aufgefallen ist die Innenraumlautstäke auf der Autobahn .
Wenn dir entspanntes langstrecken fahren auf der Autobahn liegt ist es nicht das richtige Fahrzeug für dich , mir reicht es weil ich seit Arbeitsplatzwechsel nur noch kurzstrecke fahre.
Ich bin aber auch nicht umgestiegen weil mir Golf zu langweilig war.

mfg Micha
 
vom Tesla Model S 90D auf gebrauchten Dokker um 4.000.-euro..und.... zufrieden.
da ich krankheitsbedingt viel geld für behandlungen brauche,war dies ein notweniger schritt,der mich aber nicht stört.auch mein appartement in teneriffa hab ich im dezember verkauft,da das spanische erbrecht kompliziert ist,und ich meinem sohn keine probleme aufhalsen möchte.
p.s.,der halbe tesla ist schon in den händen der Arzte
 
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