Spezialwerkzeuge, Torx, Tips?

Ich erinnere mich noch gut an den ersten Gelenkwellenwechsel an meinem 74er Passat.....Der von mir verwendete 6mm Inbus drehte schnell durch.....Innenvielzahn...schon damals war der Werkzeugirrsinn im Alltag angekommen. Innenvielzahn ist übrigens kein Torx. Das kannte man damals wohl noch nicht.
 
Wobei Torx (Innenvielzahn kenne ich nicht persönlich) gegenüber einem Inbus m. E. schon Vorteile hat. Vielleicht nicht bei den Schrauben in der Plastikverkleidung aber dort, wo es um hohe Kräfte geht.

Es ist noch gar nicht so lange her, daß Torx als Spezialwerkzeug durchging. Mittlerweile ist er aber im Mainstream angekommen. Und das ist auch gut so. Auch außerhalb des Autos: Wo immer es geht, vermeide ich PH- und PZ-Köpfe und steige um auf Torx.
 
Wobei Torx (Innenvielzahn kenne ich nicht persönlich) gegenüber einem Inbus m. E. schon Vorteile hat. Vielleicht nicht bei den Schrauben in der Plastikverkleidung aber dort, wo es um hohe Kräfte geht.

Es ist noch gar nicht so lange her, daß Torx als Spezialwerkzeug durchging. Mittlerweile ist er aber im Mainstream angekommen. Und das ist auch gut so. Auch außerhalb des Autos: Wo immer es geht, vermeide ich PH- und PZ-Köpfe und steige um auf Torx.

Innenvielzahn war feiner verzahnt als die Heutigen Torx, wird aber fast nirgends mehr verwendet...
 
Innenvielzahn war feiner verzahnt als die Heutigen Torx, wird aber fast nirgends mehr verwendet...

wir haben schon so einen "normalen" Torx in ein Innenvielzahn gehämmert,- damit konnte man die blöde Schraube dann endlich lösen,- aber wie hier schon geschrieben wurde,- der Kopf - damit Ideen - ersetzen - manchmal teures Spezialwerkzeug :D

Gruss Nobby
 
Die Gelenkwellen hat VW aber noch viele viele Jahre mit Vielzahnschrauben ausgeliefert. Ob sie das heute noch immer machen weiß ich nicht. Ich habe sie im Montagefall gegen 6mm Inbusschrauben ausgetauscht, falls mal wieder eine Manschette hin war.
Übrigens fand ich die "trockene" Flanschlösung von VW/Audi deutlich besser als die Renault-Technik, bei der das Getriebeöl ausläuft. Aber das ist eine andere Geschichte.
 
Übrigens fand ich die "trockene" Flanschlösung von VW/Audi deutlich besser als die Renault-Technik, bei der das Getriebeöl ausläuft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Reicht es nicht, das Fahrzeug einfach mit dem Wagenheber auf einer Seite etwas höher zu kippen, damit das Öl drin bleibt?:huh:
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #22
Henry58, beim 16V ging die Zündkerzennuß gerade noch. Hatte aber schon Bedenken, daß sich stecken bleibt oder sich von der Verlängerung löst. Kein Spiel mehr zwischen Nuß und Außenwand. Eine dünnwandige Nuß wäre schon sinnvoll. Die Kerzen sitzen sehr tief. Hatte ich so noch nicht.
 
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